Die Kundin (fm:Sex bei der Arbeit, 1994 Wörter) | ||
Autor: fred57 | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 26016 / 19731 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.81 (85 Stimmen) |
Der Firmenchef wird von der eigenen Frau in der Werkstatt verführt |
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Die Kundin
Es hat sich seit meiner Bundeswehrzeit viel getan in meinem Leben. Ich habe einen Meistertitel im Handwerk erworben, schon bald darauf geheiratet und vor einem Jahr das Geschäft meines ehemaligen Arbeitgebers übernommen. Die Wehrzeit mit eingerechnet sind noch keine fünf Jahre vergangen. Alles ging fast schon zu schnell.
Jetzt bin ich selbstständig und muss zusehen, dass ich den Kredit welchen ich für die Finanzierung der Geschäftsübernahme aufgenommen habe schnellstmöglich zurückzahle, bevor mich die Zinsen auffressen. Außerdem ist mit den Banken nicht zu scherzen, denn wenn man beim Abzahlen eines Kredites in Verzug kommt wird mancher Bankchef schnell zur Hyäne und geht über Leichen. Also, muss versucht man möglichst viele Kunden in sein Geschäft ziehen und neu gewonnene Kunden zu halten.
Glücklicherweise brauche ich keinen komplett neuen Kundenstamm aufzubauen, denn viele Kunden kennen mich schon aus meiner Zeit als Werkstattmeister. Von Vorteil ist es auch, dass mein ehemaliger Chef das Geschäft kurz vor seiner Übergabe noch einmal modernisierte, so dass ich über helle und attraktive Geschäftsräume verfüge. Obwohl ich einen weiteren Mitarbeiter gebrauchen könnte, kann ich diesen erst einstellen, wenn ein Großteil der Kredite beglichen ist. Daher muss ich oft abends länger oder auch an Wochenenden arbeiten, da ich mich tagsüber um den Verkauf kümmern muss. So bleibt mir nur die Zeit nach Feierabend um den Schriftverkehr, die Ersatzteilversorgung und Reparaturen durchzuführen.
Da wir noch keine Kinder haben, kommt meine Frau häufiger noch einmal vorbei um mir das Abendessen zu bringen und mir Gesellschaft zu leisten bzw. Büroarbeit abzunehmen. Durch das Geschäft habe ich natürlich heute wesentlich weniger Zeit für meine Frau und meine Freunde. So oft wie möglich gehen wir deshalb zum gemeinsamen wöchentlichen Stammtisch um uns mit unseren Freunden zu treffen, denn nur ungern würden wir den Kontakt zu ihnen verlieren. Häufiger kommen schon einmal die Freunde nach Feierabend auf ein Bier in meine Werkstatt. Durch die viele Arbeit und das Späte nach Hause kommen haben sich ganz allmählich Spannungen in unsere Ehe eingeschlichen. Meine Frau Moni möchte gerne etwas Zärtlichkeit, doch ich bin abends geschafft.
"Wenn das so weitergeht muss ich mir noch einen Lover suchen" frotzelte sie schon seit Längerem.
Ich machte mir schon ernste Gedanken über Moni´s Bemerkungen, aber ich wusste ganz genau, wenn ich abends früher Schluss machen würde, könnte ich die Reparaturen nicht fertig stellen und somit Kunden verlieren. Geringere Einnahmen und Probleme bei der Kreditabzahlung wären die Folgen. Ich war in einer verdammten Zwickmühle.
Da ich viel Arbeit hatte stand ich also auch an diesem Sonntag wieder gegen sechs Uhr auf, um die Kurve zu bekommen. Es war ein schöner sonniger Morgen Ende Mai als ich mich verabschiedete. "Bleib noch liegen. Ich hole mir mein Frühstück beim Sonntagsbäcker, mittags lasse ich mir eine Pizza bringen. Du kannst bei dem Superwetter ja ins Schwimmbad gehen." sagte ich zu ihr.
"Mal sehen, was ich heute mache. Ich denke ich schaue heute nachmittag mal bei dir rein, wenn ich unseren Hund ausführe." antwortete sie, drehte sich zur Seite und schlief weiter.
Kurz nach vierzehn Uhr öffnete sich die Werkstatttür und Moni kam mit Barry unserem Hund herein, welcher sich gleich ein kühles Plätzchen suchte, da es ihm heute scheinbar zu heiß war. Moni trug ein kurzes, leichtes, blumiges Sommerkleid. Deutlich zeichnete sich ihr Busen durch den dünnen Stoff ab und wenn sie gegen die Sonnen stand konnte man sogar ihre Figur erkennen.
"Meister, sie müssen mir unbedingt noch heute nach meinem Roller schauen. Ich benötige ihn morgen früh wieder um auf die Arbeit zu kommen."
Erst begriff ich nicht was sie wollte, doch dann wurde mir klar, dass sie wieder einmal eines, der von ihr so geliebten Rollenspiele aufführte. Moni verkleidete sich gerne und schlüpfte gerne in andere
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