Teil3 Wie mich meine geile Schülerin Julia so richtig "entsaftete" (fm:Anal, 4007 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jorghinio | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 45334 / 37571 [83%] | Bewertung Teil: 8.60 (115 Stimmen) |
und ich Julia dafür ihre perfekte "anale Entjungferung" schenkte. |
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Ich hatte noch nie so gut geschlafen und geträumt wie nach diesem geilen Fick mit Julia. Und eins war mir klar geworden, ich hatte prinzipiell nichts zu verlieren, denn wenn Julia nicht dichthalten würde, dann war eh alles vorbei. und so entschloss ich mich, meine und Julias Geilheit so oft wie nur möglich auszuleben.
Der nächste Schultag lief wie geschmiert und Julia verhielt sich absolut professionell. Nichts, aber auch gar nichts ließ sie sich anmerken, sie verhielt sich wie jeder andere Schüler korrekt.
Am Nachmittag fand wie geplant die Wahl der FDJ - Gruppe statt und Doreen, die Versammlungsleiter war, führte sicher und souverän durch die Tagesordnungspunkte. Nach nur wenigen Kontroversen war die Wahl erledigt. FDJ- Leitungsvorsitzende wurde mit 90% aller Stimmen Julia und mit 80% wurde als Stellvertreterin Doreen gewählt.
Im Anschluss an die Wahl hielt Julia eine kurze Rede, in der sie für eine gute Zusammenarbeit zwischen FDJ - Leitung und Klassenlehrer (also mir) aufrief.
Als der Wunsch nach einer Abschlussklassenfahrt aufkam, fragte man mich, ob ich denn bereit wäre, eine solche mit zu organisieren. Selbstverständlich erklärte ich meine Bereitschaft, signalisierte aber, dass ich das Reiseziel gerne von den Lernergebnissen und der Prüfungsvorbereitung im ersten Halbjahr abhängig machen würde.
"Wir sind vier Abschlussklassen (10a bis 10d) und ich sage euch ganz ehrlich, als Sportlehrer bin ich es gewohnt um den ersten Platz zu kämpfen. Was haltet ihr von folgendem Vorschlag. Wenn wir von allen vier Klassen die Besten sind, fahren wir eine Woche ins Ausland!"
Die Begeisterung war riesengroß, denn bisher kannte man nur dreitägige Klassenfahrten innerhalb des Landes. Obwohl sofort eine rege Diskussion entbrannte, wohin es alles gehen könnte, waren sich doch alle Schüler einig, dass es sich lohnen würde, richtig Vollgas zu geben.
Wir beschlossen, dass die Klasse und ich jeder einen Plan aufstellt, wie wir unser Ziel erreichen können und vor allem, was zu tun ist. "In vierzehn Tagen steht unser Plan" versprach Julia "und dann können wir ihn erst einmal miteinander durchsprechen und abgleichen" versprach Julia, sich an mich wendend.
Ich nickte ab und hoch motiviert verließ meine Klasse, aber auch ich das Schulgebäude. Am späten Nachmittag sah ich drei Mädchen meiner Klasse, darunter auch Julia und Doreen, wieder zur AG Handball. Insgesamt hatten sich 12 Mädchen aus den Klassen 9 und 10 für diese Arbeitsgemeinschaft bei mir angemeldet.
Im Vorfeld hatte ich im Umfeld unserer Schule alle Handballmannschaften von Mädchen in dieser Altersklasse recherchiert und mit ihnen für die Monate Dezember und Januar Vergleichswettkämpfe vereinbart.
Mit dieser Motivation habe ich das Training begonnen und den Mädels meinen groben inhaltlichen Trainingsplan vorgestellt. Durch ein kurzes Übungsspiel konnte ich schnell die Stärken und Wachstumsbereiche eines jeden Mädels erkennen, um gezielt jede einzelne auch fördern zu können.
Eins war nach der ersten Trainingseinheit erkennbar, an Einsatzbereitschaft und Motivation mangelte es keinem.
Nach 90 Minuten dampften alle und obwohl sie kaputt und geschafft waren, signalisierten meine Mädels, dass es riesen Spaß machte und am Donnerstag wieder jeder auf der Matte stehen würde.
Ich schickte sie zum Duschen und nachdem ich in Ruhe an der frischen Luft eine geraucht hatte (eines meiner Laster), ging auch ich in die Dusche meines Sportlehrerzimmers.
Der heutige Tag hatte es in sich, er war lang und gefüllt an Erlebnissen und sehr erfolgreich. Entspannt genoss ich das heiße Wasser und ließ es über meinen Körper rinnen.
"Soll ich dir den Rücken einseifen?" hörte ich eine Stimme mich fragen und erschrocken drehte ich mich um.
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