Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

heiße Nächte auf Kuba - Teil 4 (fm:Gruppensex, 7532 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 12 2007 Gesehen / Gelesen: 22109 / 20121 [91%] Bewertung Teil: 9.04 (68 Stimmen)
gemeinsam mit der blonden Frauke besucht Chris ein kubanisches Fest und sie erleben zügellosen Sex

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© amante Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

abgespritzt haben, ehe ich überhaupt recht fühlte, dass sie in mir waren und mein lieber Kommilitone Gregor hat es auch stets nur beim zweiten Anlauf geschafft, mir einen freundlichen Abgang zu bescheren und mehr als die klassische Stellung und mal seine Eichel im Mund und seinen an meiner Möse war nicht."

"Ein paar neue Erinnerungen hast du ja bereits und wenn es so läuft wie ich es mir vorstelle, kommen vielleicht noch einige hinzu", sage ich. Wir stehen auf und gehen gemeinsam ins Bad, duschen uns und seifen uns sorgfältig ein.

Während ich mit sanfter Hand den Schaum auf ihren Schamlippen verteile, überlege ich, wer sie wohl heute spreizen und seinen geilen Schwanz in die zarte Haut reinstoßen wird.

Kichernd lässt Frauke meine Hände über ihren Körper gleiten und reibt auch mich gründlich ab, vor allem mein Schwanz gilt ihrer besonderen Aufmerksamkeit, aber wie auf eine geheime Absprache hin reizen wir unsere Leidenschaft nicht aus, sondern sparen sie auf für... ja, für wen eigentlich?

Jedenfalls erhalten wir uns das prickelnde Gefühl, ohne darüber Worte zu verlieren.

Eine Stunde später sind wir unterwegs und laufen beschwingt durch die Straßen der karibischen Metropole mit ihren zwei Millionen Einwohnern. Beladen mit einigen netten Souvenirs kehren wir ins Hotel zurück und laufen im Foyer meinem "Bettnachbarn" Carlos in die Arme.

Sauber und gepflegt in weißem Hemd und dunkler Hose steht er plötzlich vor uns, auch sein Haar ist frisch geschnitten und sehr kurz.

Sofort fällt sein Blick bewundernd auf die blonde Schönheit neben mir, ehe er freudig meinen Namen ruft und erst mich und dann Frauke an seine starke Brust drückt.

Viel länger als schicklich hält er sie und küsst sie genüsslich auf die Wangen, ehe er sie freigibt und sagt: "Ich wusste gar nicht, dass du in Begleitung warst - hättest das herrliche Kind gerne zur Party mitbringen können!"

"Da kannte ich sie noch gar nicht", sage ich uns erzähle wie wir uns kennen gelernt haben.

"Ich bin beruflich hier", erklärt Carlos, nachdem ich geendet habe. Er lädt uns zu einem Mojito an die Bar ein und fährt fort: "Ich bin verantwortlich für den Empfang verdienter, junger Umweltschützer aus dem Land - da gibt es gut zu tun, denn die Fiesta am Abend will gut vorbereitet sein. Roberto und Elena helfen mir dabei - müssten übrigens jeden Moment kommen. "

Wie bestellt betritt das Ehepaar die Hotelhalle, sieht uns und kommt zu uns geschritten.

Elena trägt eine rote Bluse, die sie lässig vor der Brust verknotet hat und enge Jeans, die ihren prächtigen Hintern zum Reinbeißen betonen; am liebsten würde ich sie sofort zum Aufzug lotsen und es ihr wieder ordentlich besorgen.

Stattdessen begrüßen wir uns artig mit Küsschen links und Küsschen rechts, nur Frauke kommt wieder besser weg, denn Roberto drückt sie ebenfalls fast schon sinnlich an sich und gestresst wirkt er heute auch nicht.

Frauke ist durch die lange, fast schon intime Umarmung leicht errötet, aber ich sehe, dass ihr die beiden kräftigen, dunklen Männer sehr gut gefallen.

Schmal und zierlich steht sie zwischen den beiden großen Burschen, die auch mich deutlich überragen, und ich male mir kurz aus, wie das blonde Mädchen von den dicken Negerschwänzen aufgespießt wird.

Ich übersetze die Fragen der Männer an Frauke und bemerke mit einem kurzen Seitenblick Elenas eher amüsierten Gesichtsausdruck.

Als ich meinen Mojito vom Bartresen nehme, raunt sie mir ins Ohr: "Unverbesserliche Machos, wollen nur der Blonden an die kleine Muschi."

Wir zwinkern uns zu, dann sagt Carlos spontan: "Ihr seid doch bestimmt auch für den Schutz unserer Umwelt, richtig?"

Ich nicke bestätigend und er sagt: "Dann lade ich euch hiermit offi-ziell zu unserem Fest ein; es beginnt um vier Uhr mit einem Emp-fang im Hotel Los Jardines (Die Gärten), danach gibt es Essen, dann Musik, am Abend dann ein Buffett und anschließend Tanz. - Na, wie ist es - habt ihr Lust?"

"Ich spreche übrigens etwas Deutsch, habe in Dresden studiert", sagt Roberto überraschend und erklärt Frauke, worum es geht.

Natürlich sagen wir gerne zu, ich lasse mir den Weg erklären, dann verabschieden wir uns.

Wieder wird Frauke geküsst und gedrückt, als wäre es ein Abschied für immer und nicht nur für drei Stunden, aber sie lässt sich das sehr gerne gefallen und so fällt es nicht auf, dass Elena und ich uns beim Verabschieden kurz zwischen die Beine fassen und gleichzeitig leise sagen: "Bis später, mein Schatz!"

Blitzschnell stößt sie mir ihre spitze Zunge ins Ohr, drückt ihre Brüste an mich, zwinkert mir wieder kurz zu und dreht sich weg.

Bereits im Aufzug sagt Frauke: "Ich glaube, die beiden großen Kerle sind scharf auf mich - oder was glaubst du?"

"Allerdings sind sie das; die hätten dich am liebsten gleich an der Bar gevögelt", bestätige ich lachend.

Sie schweigt nachdenklich vor sich hin und meint dann versonnen: "Ob die auch solche Kolben haben wie du und gestern die beiden Mulatten?" Ich nicke nur und sage: "Stell dich besser darauf ein, dass es so ist - du willst sie doch haben, richtig?"

Verlegen schaut sie zu mir auf, wird leicht rot und sagt dann tapfer: "Wo habe ich sonst noch mal so eine Gelegenheit? - Ja, ich will die dicken Negerpimmel in mir haben; schon die Vorstellung allein macht mich unglaublich heiß!"

Sie küsst mich und sagt: "Bestimmt hältst du mich jetzt für ein ver-dorbenes Luder, richtig?"

"So ist es, bist genauso scharf auf geilen Sex wie ich - wir passen also bestens zusammen", entgegne ich und lachend gehen wir aufs Zimmer und halten Siesta.

"Bestimmt kommen wir heute noch auf unsere Kosten - bis dahin sollten wir enthaltsam bleiben", schlägt Frauke vor und so schlafen wir zwei Stunden.

Danach macht sie sich fein und steht endlich in einem rotem Minikleid vor mir, gehalten von hauchdünnen Trägern, eng anliegend, aufreizend, aber nicht ordinär - das Mädchen hat Geschmack!

Die zierlichen Füße stecken in hohen Sandalen, ebenfalls rot und auch der Mund ist in derselben Farbe geschminkt - ein herrlicher Kontrast zu ihrem weizenblonden, schulterlangem Haar.

Mit diesem Kracher von einem Weib fahre ich zu dem bezeichneten Hotel und helfe ihr galant aus dem Wagen.

Der Blick auf die schlanken, prallen Schenkel heizt mich gewaltig an und so schreiten wir bestens gelaunt zu dem Eingang und ich nenne dem Sicherheitsdienst unsere Namen und wir dürfen rein.

Das Hotel ist groß und liegt etwas außerhalb und besticht durch seinen unglaublich üppigen Tropengarten, an dessen Rand befindet sich ein Schwimmbad mit Umkleidekabinen, Liegen, Tischen, aber der Park begeistert mich sofort und ich überlege, wie schön man es dort treiben könnte, umgeben vom Duft der tropischen Pflanzen.

Gemächlich schlendern wir durch die Gruppen eifrig plaudernder Kubaner beiderlei Geschlechtes und angesichts der jungen Leute erinnere ich mich, dass Carlos von verdienten jungen Umweltschützern gesprochen hatte, denn keiner ist über Dreißig.

Die Männer schauen sofort verstohlen oder offen zu Frauke und ich sehe ihnen die geilen Gedanken förmlich ins Gesicht geschrieben. Auch ich werde neugierig gemustert, denn mein gebräuntes Gesicht bildet einen netten Kontrast zu meinem sonnengebleichten Haar und mein Blick bleibt an einem schlanken schwarzen Mädchen haften, welches mich unverhohlen betrachtet.

Plötzlich steht Carlos vor uns, begrüßt Frauke, als hätte er sie seit Jahren nicht gesehen, dann kommt Roberto hinzu, tut das Gleiche und verwickelt das Mädchen sofort in ein lebhaftes Gespräch.

Ich muss amüsiert lächeln und schaue wieder zu der jungen Schwarzen. Die bezieht das Lächeln auf sich und präsentiert makellos weiße Zähne und volle rote Lippen.

Wir gehen aufeinander zu und ich stelle fest, dass sie recht groß ist und als sie vor mir steht, ahne ich große, feste Brüste, die der Aus-schnitt ihres schwarzen Kleides ansatzweise erkennen lässt.

Überhaupt tragen alle Frauen und Mädchen Kleider, die Männer fast einheitlich dunkle Hosen und weiße Hemden - insgesamt ein schönes Bild! Die Schwarze bemerkt meinen bewundernden Blick und sagt: "Ich heiße Vanessa und komme aus Baracoa im Osten der Insel."

"Ich heiße Chris und bin Deutscher", erwidere ich die Begrüßung und deute mit dem Kopf Richtung Park. "Wollen wir ein wenig spazieren und uns dabei näher kommen?"

"Warum nicht?" meint sie und setzt sich neben mich. "Hier kennt mich ohnedies kaum jemand", fügt sie etwas rätselhaft hinzu.

Die Mehrzahl der rund zweihundert Leute hält sich in der Nähe des Schwimmbeckens auf, neben dem eine Bar errichtet ist und wo jetzt eine kleine Combo zu spielen beginnt.

Nur vereinzelt schlendern einige Pärchen durch den Park und leicht finde ich ein ungestörtes Plätzchen, wo uns niemand sieht.

"Wir haben uns noch gar nicht richtig begrüßt", sage ich, nehme Vanessa in die Arme und ziehe sie behutsam an mich.

"Stimmt! - Aber ich warne dich: wir Frauen aus dem Osten gelten als heißblütig", sagt sie, legt eine Hand in meinen Nacken und biegt mein Gesicht zu sich runter.

Ich sehe den heißen Blick aus schwarzen Augen, die lockend roten Lippen und küsse sie. Weit schiebt sie ihre Zunge in meinen Schlund und erkundet ihn gierig. Ihr Körper kommt näher und drückt sich fest an mich, ihre Hüften reiben leicht an meinem Unterleib und zucken mehrmals auffordernd dagegen.

Schlagartig strömt das Blut in meinen Schwanz und kaum stehen wir eine Minute knutschend, da drückt mein eisenharter Bolzen schmerzhaft gegen ihre rotierenden Hüften.

"Springst du bei jeder Frau so schnell an?" fragt die junge Schwarze und lässt eine Hand auf meinen Schwanz gleiten.

Gewiss nicht, aber du brauchst mich nur anzuschauen, da platzt mir bereits die Hose", sage ich erregt und hebe ihr Kleid hoch.

Sie nimmt ihre andere Hand zu Hilfe, öffnet den Reißverschluss, fasst geschickt hinein und fördert meinen Schwanz hervor.

Tief wühlt sie in der Hose, grabscht gierig nach meinem Sack und knetet ihn, bis ich vor Schmerzen aufstöhne.

Die Schwarze lacht gurrend und schiebt ihre Hand an meinen Hintern und fährt mit einem Finger in mein Loch. Vorsichtshalber habe ich mich da gut eingecremt, so dass sie leicht hineinkommt.

Unter ihren kräftigen - und vor allem sehr kundigen - Fingern wächst mein Schwanz noch ein Stück und ragt wie ein roter Pfahl heraus.

Geschickt reibt Vanessa meine Eichel und verteilt die reichlich her-vorquellenden Sehnsuchtstropfen, ehe sie genussvoll zu wichsen beginnt. Auch meine Finger sind nicht untätig, sondern tasten über dicke, glatte Schamlippen und bohren sich in eine herrlich glitschige Fotze.

Vanessas Atem wird etwas schneller und als ich meinen Mittelfinger an ihrer Rosette habe, nimmt sie die langen Beine bereitwillig auseinander und erleichtert mir das Eindringen.

Ebenso wie ich hat auch sie ganz offensichtlich damit gerechnet, hier berührt zu werden, dann auch ihr Arschloch ist gut eingeölt.

Ohne ihre Manipulationen zu unterbrechen, neigt sie den rassigen Kopf zu mir und fragt leise: "Willst du eines meiner Löcher ficken? - Sie sind beide bereit und du wärst heute der Erste!"

"Heißt das etwa, dass du von vornherein auf Ficken eingestellt bist?" frage ich erstaunt zurück und stoße meinen Mittelfinger tief in ihren Arsch.

Sie zuckt kurz, stöhnt dann lustvoll und erwidert: "Ich bin Zweiund-zwanzig und das dritte Mal hier und stets wurde auf diesem Fest gevögelt, bis kein einziger Mann mehr Saft hatte!"

Sie schaut sich kurz um und sagt: "Lehn mich an den Baum da, dann kannst du mich besser nageln!" und ohne unsere Finger vom Geschlecht des Partners zu nehmen, schieben wir uns die drei Meter zu der Königspalme und sie zieht ungeniert ihr Kleid aus - außer hohen Sandalen trägt sie nichts!

Sie lehnt ihre Schultern an den Stamm, spreizt ihre Schenkel, drückt den Unterleib vor und präsentiert mir ihre feuchte Fotze.

Lasziv nimmt sie mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen weit auseinander und fragt gurrend: "Gefällt dir der Kontrast von schwarzer Haut und rosa Fotze, Weißer?"

Ohne zu antworten gehe ich die Hocke und stoße mit spitzer Zunge fest in sie.

Gleichzeitig schiebe ich ihr zwei Finger in den glitschigen Arsch und reibe mit der anderen Hand kräftig ihre Schamlippen.

Kraftvoll drückt Vanessa meinen Kopf in ihre nasse Möse und sagt stöhnend: "Kannst unbesorgt in mich reinficken und spritzen; wer hier teilnimmt, hat einen Aidstest, hat Roberto angeordnet! - Ja so ist es gut, herrlich! - Oh weh, es kommt mir bereits!"

Noch stärker presst sie ihre Fotze an mein Gesicht, dann fühle ich sie zucken und kleine Spritzer Saft quellen aus ihr hervor und laufen mir in den Hals.

Aus Leibeskräften lecke ich ihre Fotze und meine Finger rasen nur so auf ihren Schamlippen, die jetzt dick sind, während jetzt drei Finger der anderen Hand ihren Hintern bedienen und tief in ihren Arsch ficken. Immer noch dringen brünstige, tiefe Urlaute aus der jungen Schwarzen, aber jetzt bin ich dran: Schnell richte ich mich auf, stelle mich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine und schiebe meinen Schwanz zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.

Schnell überwinde ich den Widerstand der kräftigen, aber geschmeidigen Fotzmuskeln und gleite bis zum Anschlag in die Fotze der geilen Negerin.

"Endlich! Stoß ganz tief in mich rein, mein Liebling!" sagt Vanessa und legt ihr linkes Bein um meine Hüfte, um mich ganz aufnehmen zu können. Mit tiefen, starken Stößen nagle ich ihren festen Hintern jedes Mal gegen die Palme, aber die junge Frau ist sehr erfahren und fickt phantastisch und erwidert jeden Stoß, findet sofort den richtigen Rhythmus und spornt mich durch kleine Schreie und leichte Tritte mit ihrem Fuß zu immer härteren Stößen an.

"Stoß deine schwarze Stute, du geiler weißer Bulle", ruft sie und lässt ihre Fotzenmuskeln um meine Eichel zucken. "Drei Tage bin ich schon ohne Hengst, fick, stoß fester, du verdammter Bock!"

Ich packe mit beiden Händen ihre vollen Brüste, kralle mich in sie und quetsche kräftig ihre geschwollenen Nippel.

Die Frau ist jetzt genauso in Ekstase wie ich und merkt kaum, was ich mit ihren Brüsten mache. Mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund ringt sie nach Atem, stößt lustvolle Seufzer aus und peitscht mich mit ihrem spitzen Sandalen am Hintern zu immer schnelleren Stößen an. Jetzt bin ich soweit und brülle: "Ich spritze, fühlst du es? - Jetzt! Oh, irre!"

Fast schmerzhaft fegt Strahl um Strahl in die aufjuchzende Schwarze, die jetzt stoßweise atmet und mit tiefem Aufstöhnen ihren Orgasmus genießt, während ich endlos in ihre willige Fotze hineinstoße und spritze.

Unablässig zuckt ihr Muskelschlauch und wringt meinen Schwanz, bis die Eier auch den letzten Tropfen Samen in die junge Frau gepumpt haben. Sie drückt sich an mich, nimmt das Bein von meinem Hintern und schaut mich lange aus ihren unergründlich schwarzen Augen an.

Endlich sagt sie: "So gut hat mich noch kein Weißer gefickt - könntest glatt ein schwarzer Bock sein; es war wunderbar und mir ist es dreimal gekommen!"

Anstatt zu antworten, küsse ich sie und überlege, dass mir die er-fahrene schwarze Stute soeben ein sehr schönes Kompliment gemacht hat.

Sie streift sich das Kleid über, ich richte meine Hose und artig bummeln wir nebeneinander zu den vielen jungen Leuten zurück.

Vanessa sagt: "Ich werde heute bestimmt noch ein halbes Dutzend Schwänze in mir abspritzen lassen, aber für heute war ich deine Jungfrau - darauf kannst du dir etwas einbilden."

"Aber es sind doch noch eine Menge andere Frauen und Mädchen hier", wende ich ein, aber sie schüttelt nur den Kopf und sagt: "Ich will nicht überheblich sein, aber so wie du sprechen sehr viele Männer auf mich an und wollen die rassige schwarze Stute reiten - und das dürfen sie auch und wenn du etwas sehen willst, dann komm ab Mitternacht in das Zimmer fünf. Es liegt ebenerdig und die Terrassentür wird offen sein. - Jetzt müssen wir uns trennen, denn die offizielle Feier beginnt!"

Sie verschwindet in der Menge und ich entdecke Frauke am Rande der großen Gruppe.

Das Mädchen hat offenbar einen starken Mojito getrunken, denn ihre Wangen sind etwas hektisch gerötet.

Während Roberto nach einem Tusch der Kapelle das Mikrofon ergreift und seine Ansprache beginnt, zieht mich Frauke auf die Seite und erzählt, was sie in der letzten Stunde erlebt hat.

"Der gestrige Tag hatte es bereits in sich, aber was hier abgeht, ist unglaublich", beginnt sie. "Carlos und Roberto haben mich in ihre Suite eingeladen und ich bekam einen starken Cocktail, süß, fruchtig und scheinbar harmlos, aber nach wenigen Minuten ist er mir in den Kopf gestiegen. Roberto hat mich gestreichelt und mit der Hand in meine Muschi gefickt, aber dann klingelte das Telefon und er musste weg. Carlos hat nahtlos da weitergemacht, wo Roberto aufgehört hat und mir mit der Zunge den ersten Orgasmus verpasst. Anschließend musste ich ihm einen blasen, aber sein Schwanz ist unglaublich lang und ich musste mich ausziehen, dann hat er mich auf seinen Schoß gesetzt und mit diesem riesigen Knüppel gepfählt. Kurz bevor es mir zum zweitenmal kam, hat er meine Brustwarzen gedrückt und ich habe wie verrückt gespritzt und er hat seinen Saft in mich reingespritzt - es nahm kein Ende. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass so ein langes Glied in mich reinpasst, aber es war einfach irre. Zum Schluss hat er mich auf den Boden gedrückt, mir kurz einen Teil seines Knüppels in den Arsch gestoßen und für heute nacht eine volle Ladung angekündigt."

"Ich habe eine rassige Schwarze namens Vanessa gefickt - oder sie mich", erzähle ich. "Sie sagt, dass es hier heute noch gewaltig hergehen wird und fast alle nur zum Ficken gekommen sind." Frauke schaut mich an und sagt nur: "Dann sind wir hier doch gold-richtig, oder?"

Ich nicke und sage: "Ich allein wäre bestimmt nicht eingeladen wor-den, sie wollen dich als blonde Exotin hier haben und ficken; also mach dich auf einiges gefasst."

Sie aber meint nur: "Wenn ich nicht mehr kann, gehen wir einfach." Ich nicke zustimmend und bedaure, dass ich nicht zuschauen konnte, als der große Neger meine zierlich Blonde gefickt hat.

Unter heftigem Beifall beendet Roberto seine Ansprache und es gibt etwas zu Essen.

Ich will heute noch ficken, bis nur noch heiße Luft kommt und vermeide daher Alkohol und schwere Speisen, denn die ziehen das Blut um den Magen, welches dann im Schwanz fehlt und außerdem machen sie träge.

Die jungen Kubaner scheinen das nicht zu wissen, denn sie futtern munter drauflos, aber wahrscheinlich haben sie heute auch noch nicht zweimal gespritzt, denke ich.

Auch Frauke trinkt keinen Alkohol, sie meint, davon kriegt sie später noch genug eingeflößt, essen tut sie allerdings mit bestem Appetit.

Nach dem Essen machen Frauke und ich einen Spaziergang durch den Park und erfreuen uns an dem Duft der herrlichen Blüten.

Es wird allmählich dämmrig, aber dennoch sehe ich Vanessa in der Nähe laufen, begleitet von zwei großen jungen Mulatten.

"Wollen wir uns mal als Spanner betätigen?" frage ich das blonde Mädchen und Frauke ist sofort dabei.

Zielstrebig steuern die Drei eine große Buschgruppe an und ver-schwinden hinter einem Gebüsch.

Leise nähern wir uns und bleiben in der Nähe stehen.

Die Schwarze aus Baracoa ist wirklich heißblütig; aufreizend stellt sie sich vor die jungen Männer und fasst sich unters Kleid.

Das reicht schon, um die Mulatten so anzuheizen, dass sie mit einem Schritt bei der Frau sind und sie förmlich aus dem Kleid zerren.

Vanessa lacht glucksend und sagt: "Zeigt her, was ihr habt und ob es sich überhaupt lohnt, mit euch hierher zu kommen!"

Sofort öffnen die Kerle ihre Hosen und präsentieren ihre Schwänze. "Habt ihr heute schon gefickt?" will sie wissen und prüft die Eier.

Die Beiden schütteln den Kopf, aber Vanessa sagt: "Ich hatte schon einen herrlichen Bullen, der wunderschön in mir abgespritzt hat, also strengt euch an, Jungs!"

Die Mulatten sind ungefähr in ihrem Alter und voller Saft, wie wir sehen. Groß und hart ragen ihre dunklen Schwänze aus der Hose.

Lange betrachtet Vanessa die Schwänze, dann nickt sie zufrieden und sagt: "Zieht euch aus, ihr dürft mich ficken."

In Sekundenschnelle stehen die Burschen nackt vor der jungen Frau, sie sind wirklich prächtig anzusehen und ich höre, wie Frauke tief durchatmet.

"Setz dich hin, ich will euch beide - rasch, hart und ohne langes Vorspiel, das hatte ich schon!" befiehlt Vanessa und einer der Mu-latten setzt sich hin, Vanessa hockt sich über den steil aufragenden Schwanz und lässt ihn langsam in ihren Hintern gleiten.

"Mein Gott, ist das geil", stöhnt der junge Mann, als die Rosette über seinen Schwanz gestülpt wird.

"Halt bloß still und spritz ja nicht ab, sonst setzt es was, du geiler Bock!" mahnt Vanessa, lehnt sich zurück und lässt sich langsam auf den Mann sinken.

Zu dem anderen sagt sie: "Du leckst jetzt meine Fotze und wenn ich es sage, stößt du deinen Lümmel rein und fickst, so fest du kannst, verstanden?"

Sie hat noch nicht ganz zuende geredet, da kauert der Mulatte zwi-schen ihren gespreizten Schenkeln und lutscht und saugt genauso wie ich es vor nicht einmal zwei Stunden bei diesem geilen Weib gemacht habe.

Sie richtet sich etwas auf, stützt die Arme ins Gras und rotiert leicht mit dem Hintern, was den Burschen unter ihr lustvoll aufstöhnen lässt. Plötzlich lässt sich die Schwarze zurücksinken, spreizt die Beine weit nach oben und sagt: "Und jetzt fick in meine Fotze und rammele mich, so fest du kannst!"

Bis zu uns sehen wir die weitgeöffnete rosige Fotze leuchten und schon ist der Bursche auf ihr und stößt erbarmungslos bis zum Anschlag in sie hinein.

Vanessa Schrei ist gewiss hundert Meter weit zu hören, aber es ist kein Schmerzensschrei, sondern pure Lust.

Immer noch trägt sie die Sandalen mit den hohen Absätzen, die sie jetzt wie Sporen einsetzt und den Hintern des auf ihr liegenden Mannes bearbeitet.

"Quetscht meine Brüste, ihr geilen Schweine!" ruft sie und gibt sich vollkommen hemmungslos ihrer gewaltigen Lust hin.

Ich nehme eine Bewegung in der Nähe wahr und sehe eine junges Paar, welches ebenfalls zuschaut. Das Mädchen hat den Schwanz ihres Freundes in der Hand und er wühlt unter ihrem Kleid.

Plötzlich lässt sie sich nieder, hebt ihr Kleid über den Hintern und sagt zu dem Mann: "Steck ihn mir rein, die fickende Vanessa macht mich unglaublich heiß!"

Sofort schiebt der Bursche seinen Schwanz in das Mädchen, ohne dass beide den Blick von Vanessa nehmen, die jetzt ihren Orgasmus herausstöhnt und ihre Liebhaber auffordert, endlich zu spritzen.

Unter den gewaltigen Stößen der Beiden wird Vanessa schier um-hergeschleudert, aber sie stemmt die Beine auf den Boden und erwidert kraftvoll die Stöße - wirklich eine begnadete Ficksau, keine Frage!

Als alle drei laut stöhnend ihre Säfte rausspritzen, ist auch das Pär-chen neben uns soweit. Hell feuert das Mädchen ihren Liebhaber an, dann schreit es fast flehend seinen Orgasmus heraus, während der junge Bursche sich grunzend in sie ergießt.

Frauke hat natürlich die Vögelei genauso mitbekommen wie ich und sagt nun erregt: "Ich bin klatschnass geworden, sosehr hat mich die geile Schwarze mit den zwei starken Böcken angetörnt."

Ich fasse ihr unters Kleid und fühle, dass ihr Slip völlig durchnässt ist und glaube, dass auch bei mir die Sehnsuchtstropfen reichlich geflossen sind und sage lachend: "Dann wird der nächste dicke Negerschwanz umso leichter in dich reingleiten, du kleine, geile Muschi."

Wir küssen uns liebevoll und gehen, aber ich sehe noch, wie sich Vanessa von den Beiden die Säfte weglecken lässt.

Plötzlich ist mir nach Elena, aber ich will auch sehen, wie mein blondes Mädchen so richtig rangenommen wird und überlege, wie ich das vereinbaren kann.

Von Beginn an gibt es keine Tabus zwischen Frauke und mir; ich mag sie wie eine kleine Schwester, jedoch mit dem Vorteil, dass wir es miteinander treiben, wenn uns danach ist, und so sage ich ganz offen, was ich will.

Sie überlegt kurz und meint dann: "Klingt doch gut und ich würde gerne zuschauen, wenn du die schöne Mulattin vögelst, aber wie kriegen wir das alles unter einen Hut?"

"Lass mich nur machen und halt dich unbedingt in meiner Nähe", sage ich und frage mich durch nach Elena.

Inzwischen hat die kleine Combo einer größeren Musikgruppe Platz gemacht, die soeben den Aufbau beendet.

Der Bandleader steht im Gespräch mit Carlos, Roberto - und Elena! Jetzt nickt er mehrmals, sagt "alles klar, jefe!" und steigt aufs Podium, wir kommen also goldrichtig!

Die drei entdecken uns und Roberto ruft scheinheilig auf Deutsch: "Da seid ihr ja endlich! Wir Alle haben euch ja so sehr vermisst!"

"Aufpassen, was du sagst, Schatz, der Kerl versteht jedes Wort!" warne ich Frauke leise, dann gibt es wieder eine bühnenreife Begrüßungsszene, allerdings etwas abseits der bunten Scheinwerfer.

Nur kurz schaut Elena auf ihren Mann, bemerkt gerade noch, wie er Frauke kurz zwischen die Beine greift und wendet sich mir zu.

Ich schiele schnell zu Carlos und Roberto, aber die sind mit dem blonden Mädchen beschäftigt und wenden weder Blicke noch Hände von ihr -ich habe also freie Bahn, wenn Elena mitspielt.

Wie auf geheime Verabredung hin treten wir beide in den tiefen Schatten der Bühne, suchen unsere Blicke und fassen uns an den Händen.

"Ist wohl Schicksal, eigentlich wollte ich, dass es bei dem einen Mal bleibt", sagt sie, aber dann verschmelzen unsere Blicke ineinander und wie von selber finden sich Lippen, Hände, Körper und unaufhörlich streichelnd und knutschend ziehen wir uns noch weiter in die Dunkelheit zurück.

Sie trägt wieder das weiße Kleid, welches ihren strammen Hintern so wunderbar zur Geltung bringt und das sich ebenso wunderbar hochschieben lässt.

Durch die ständige sexuelle Stimulanz habe ich seit dem Betreten der Karibikinsel so eine Art Grundgeilheit auf ungekanntem Niveau, die durch zusätzliche Eindrücke wie die fickende Vanessa oder die von schwarzen Schwänzen gepfählte blonde Frauke extrem in die Höhe getrieben wird, so dass ich einen Riesenständer habe, kaum dass Elena in meinen Armen liegt.

Sie fühlt das natürlich und flüstert an mein Ohr: "Ich bin mindestens genauso heiß - fühl mal!"

Ich hebe ihr Kleid an und sie führt meine Hand zwischen die Beine und führt sie auf den nassen Slip, noch nasser als der meines blonden Mädchens.

Obwohl ich die herrliche Frau auf der Stelle bis zur Bewusstlosigkeit durchrammeln könnte, bleibe ich nüchtern und konstatiere, dass die Konstellation stimmt: Frauke lockt die geilen Männer an wie Blüten die Bienen und Elena ist ebenfalls bereit, sich mit mir zu paaren.

"Habt ihr beide einen Zimmerschlüssel?" frage ich Elena zwischen zwei langen Küssen.

Sie nickt nur abwesend und spielt hingebungsvoll an meiner Latte. Ich nehme ihre Hand vom Platz, ziehe sie mit mir und flüstere im Vorübergehen Frauke zu: "Es klappt, aber bleibt im Wohnzimmer, bis wir kommen!"

Sie ist ein helles Köpfchen, sieht Elena an meiner Hand und nickt nur unmerklich.

Nach einem langen Blick auf ihren Mann wendet sich Elena ab, aber auch ich habe gesehen, wie er und Carlos an Hintern und Scheide meines Mädchens fummeln und sie und sich zum Wahnsinn treiben.

Zwar Hand in Hand, aber doch vermeintlich artig schieben wir uns durch die große Schar junger Leute, bis wir den stillen Flur des Hotels erreicht haben.

Dann aber ist es um unsere Fassung geschehen: noch ehe der Aufzug da ist, habe ich ihr Kleid geöffnet und liebkose ihre appetitlichen Brüste, während sie meinen Hosenlatz geöffnet hat und gierig meinen nassen Schwanz wichst.

Im Aufzug werfe ich sie an die Wand, dass es dröhnt und versenke meine Finger in ihrer Möse, aus der es nur so herausströmt. Leidenschaftlich legt sie einen Arm um meinen Nacken, zi eht mich zu sich heran und schaut mich aus ihren dunklen Augen unver-wandt an, dann knutscht sie mich und ich schaffe gerade noch, sie aus der Tür zu zerren, ehe die wieder schließt.

Mehr taumelnd als gehend erreichen wir die Suite im vierten Stock und mit zitternden Fingern schließt sie auf.

"Mach es mir hier - sofort!" sagt sie, aber ich nehme sie einfach auf die Arme und trage sie ins Schlafzimmer, als wäre sie meine Braut.

"Tolle Idee", sagt sie, "heute Nacht bin ich deine Braut und wir erle-ben unsere Hochzeitsnacht!"

Ich vertraue darauf, dass die raffinierte Frauke ihre geilen Böcke noch etwas hinhalten kann und laufe zur Bar, finde zwar keinen Sekt, aber immerhin Bier und Rum, schnappe Flasche, Dosen und Gläser und kehre zu meiner "Braut" zurück.

Schade, dass sie es nicht wirklich ist, durchfährt es mich einen Augenblick, denn da wartet wirklich eine wahre Verheißung auf dem großen Bett: schmale Taille, schwungvoll zu herrlich runden Hüften übergehend, kraftvoll definierte Schenkel, Fesseln einer Antilope, feste, sanft schwingende Brüste, schlanker Hals und dar-über das Gesicht von Nofretete - wie zum Teufel hatte es Roberto nur geschafft, diese junge Frau für sich zu gewinnen - und warum gibt es solche Prachtexemplare nicht auch bei uns!

"Du bist ein Schatz - nämlich meiner, jedenfalls heute nacht", sagt das herrliche Weib, reckt sich auf und spreizt ihre Schenkel. "Anders als neulich werden wir uns nicht geil paaren, sondern eine traumhafte Liebesnacht verbringen!"

Nichts lieber als das, aber was wird dein Mann sagen, wenn er uns hier vögeln sieht?" frage ich, aber sie winkt nur ab, nimmt das Bier entgegen und trinkt durstig.

"Der hat nur einen Wunsch - nämlich seinen Schwanz in deine kleine Blonde zu schieben, alles andere ist ihm egal!" sagt sie überzeugt.

"Und wenn er das hier tut?" frage ich.

Dann sind wir quitt und haben uns nichts vorzuwerfen", sagt sie, stellt die Dose zur Seite und sagt: "Komm endlich, damit wir uns lieben können!"

Sie hilft mir, meine Klamotten abzulegen und angesichts meines fast schon tropfenden Schwanzes sagt sie: "Der sehnt sich wohl sehr nach meiner Muschi, aber das haben wir gleich!"

Wir knien voreinander, aber jetzt senkt sie ihren Kopf, beugt sich über mein steil aufragendes Glied und lässt es langsam in den Mund gleiten und beginnt mit ihrem gekonnten Zungenspiel.

Ihre Schenkel hat sie weit gespreizt und weit ragt ihr runder Hintern hoch und lädt ein, wuchtig penetriert zu werden.

Jetzt ist Stellung neunundsechzig angesagt, stelle ich fest; ich will unbedingt ihre saftige Fotze schmecken und bringe die Frau in die entsprechende Position.

Willig folgt sie und unter meiner flinken Zunge und den kundigen Griffen meiner Finger stöhnt sie plötzlich auf und schnaubt ihren Orgasmus heraus; Speichel läuft aus ihrem weit aufgerissenem Mund und fließt auf meine Eichel, gibt mir jedoch die nötige Pause, um nicht vorzeitig zu spritzen.

Mit einem Ohr genieße ich die hellen Lustschreie meiner schönen Braut, mit dem anderen lausche ich zur Tür, die ich nur angelehnt habe, um mitzukriegen, wenn Frauke und ihre Neger kommen.

Kaum habe ich Elenas Fotze das erste Mal gut durchgeleckt und befriedigt, da höre ich wie die Tür aufgeschlossen wird und meine lüstern kichernde Blondine den Raum betritt, gefolgt von brünstig lachenden Männern.

Elena und ich haben inzwischen die Stellung gewechselt und sie liegt mit weitgeöffneten Schenkeln erwartungsvoll unter mir, hält meinen Schwanz fest umklammert und will ihn sich gerade einführen, als auch sie die Stimmen hört.

"Hat dieses geile Schwein es tatsächlich geschafft, deine Kleine abzuschleppen", sagt sie und es schwingt fast Anerkennung in ihrer Stimme.

Wir lösen uns voneinander und ich wispere ihr zu: "Wollen wir zu-schauen? Ich kann dir es dir dabei wunderschön von hinten besorgen." Sie schaut mich kurz an, nickt dann und wir laufen zur Tür.

Soeben hat Roberto meinem Mädchen das Kleid abgestreift und befingert gierig ihren süßen Hintern, da entwindet sie sich lachend, setzt sich auf einen Barhocker und fordert einen Mojito.

Carlos verschwindet hinter der Bar und mixt Getränke, aber Frauke wirft einen schnellen Blick zur Schlafzimmertür und sagt: "Wenn du dich nicht ausziehst, werde ich deinen harten Schwanz nie in mir haben, Roberto!"

Wieselflink fliegen dessen Kleider durch die Gegend und ich sehe einen phantastisch harten und großen Schwanz von ihm ragen.

"So gewaltig wird der bei mir schon lange nicht mehr", stellt Elena betrübt fest und unterdrückt mühsam einen Lustseufzer, als ich meinen Eisenknüppel von hinten in ihre Fotze schiebe.

Fast tut mir meine zierliche Blondine Leid angesichts der großen Negerschwänze, aber inzwischen weiß ich ja was sie aushalten kann und schließlich will sie unbedingt von extrem großen Bolzen gefickt werden, die sie zuhause nicht hat.

Offenbar hat Carlos sich hinter der Bar entkleidet, denn er kommt jetzt nackt heran und präsentiert seinen muskulösen Körper, aus dem eine Riesenlatte ragt.

"Mein Gott, ist der schön", stellt Elena fest, "den brächte ich nie in meinen Arsch."

"Hast du doch schon gesehen als er Clarissa gefickt hat", erinnere ich sie, aber sie sagt: "Da hatte ich nur Gefühle für dich - so wie jetzt auch."

Frauke hebt ihr Glas, hält es unauffällig in unsere Richtung, trinkt es in einem Zug leer und sagt: "Ich will jetzt von euch kräftig durch-gefickt werden - könnt ihr das, Männer?"

Sie rutscht vom Hocker, zieht ihren nassen Slip aus und wirft ihn Roberto zu.

Dann stellt sie sich vor den beiden Männern auf, spreizt die Beine, legt eine Hand auf ihre Fotze, öffnet mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen und sagt: "Da will ich reingefickt werden - ausdauernd und kraftvoll, bis es mir kommt!"

Roberto übersetzt kurz, aber schon hat Carlos das zierliche Mädchen an sich gerissen, trägt es zur Couch und setzt es ab.

Frauke lehnt sich erwartungsvoll zurück, spreizt die weißen Schenkel soweit es geht und bietet ihre rosige Fotze zum Reinstoßen an.

"Ich zuerst!" sagt Roberto und schiebt sich auf das Mädchen, "du hattest sie heute schon!"

Frauke legt den Kopf zurück, schließt die Augen und erwartet den ersehnten Stoß in ihr weiches, feuchtes Geschlecht.

Roberto seufzt begeistert auf, genießt den unglaublich erotischen Anblick und schiebt unaufhaltsam seinen riesigen Prügel in die blutjunge Frau hinein.

Nur kurz öffnet Frauke die Augen, schaut zu uns und zu Roberto und gibt sich stöhnend den Wellen des beginnenden Orgasmus hin und empfängt lustvoll schreiend die leidenschaftlichen Stöße des riesigen Schwanzes

"Er ist eine geile Sau, aber es macht mich wahnsinnig, sie ficken zu sehen, dazu Carlos, der vor Geilheit tropft und dann du in mir", murmelt Elena und erwidert geschickt meine zunehmend stärker werdenden Stöße.

"Gleich bin ich soweit, wenn Roberto spritzt, kommt es mir auch", kündigt sie an und richtig: heftig packt ihr Mann die zarten Schenkel seiner Geliebten, hält sie fest nach oben und rammelt wie von Sinnen in die weitgeöffnete Fotze des Mädchens.

Fast erdrückt er sie mit seinem Gewicht, als er laut grunzend in sie spritzt und sich mit ihren hellen Lustschreien zu einem urtümlichen Liebesgeschrei vereinigt.

Schlagartig ist auch Elena soweit: Ihre Fotze beginnt zu zucken, der Muskelschlauch arbeitet wie verrückt und unkontrolliert stoße und spritze ich, genauso wie sie lautstark stöhnend und völlig hemmungslos.

Dann sacke ich erschöpft und schweißgebadet über ihrem Rücken zusammen, sie aber erhebt sich, richtet sich auf und stößt die Tür weit auf.

Ohne sich um den heraussickernden Samen und ihre eigenen Säfte zu kümmern, die aus ihrer Fotze tropfen, tritt sie in den Raum, baut sich vor ihrem Mann auf und sagt: "Genauso schön, wie du die kleine Blonde gefickt hast, haben es Chris und ich getrieben - wir haben uns also nichts vorzuwerfen. Ich allerdings will mehr!"

Sie wendet sich Carlos zu und sagt: "Erst vorgestern habe ich gesehen wie du es Clarissa besorgt hast - schaffst du das auch bei mir?"

Fassungslos schaut Roberto auf seine Frau und auch ich habe noch nie ein geileres Weib gesehen als Elena; immer noch rinnt der Saft an ihren Oberschenkeln herab, prall und spitz stehen die Brüste mit dicken Knospen und selbst Frauke schaut gespannt, ohne sich um den Saft zu scheren, der aus ihrer Fotze rinnt und die Couch einsaut.

Immer noch schaut Roberto auf seine junge Frau, dann krächzt er: "Mach es ihr, Carlos, ich will sehen, wie sie sich windet mit deinem dicken Ding in ihr!"

Alle sind wir hingerissen vom Anblick der rassigen Elena und obwohl ich vor wenigen Minuten erst meinen gesamten Saft in sie gespritzt habe, hebt sich erneut mein Schwanz.

Frauke sitzt immer noch reglos und unablässig rinnt es aus ihrer rosigen Fotze - schier unerschöpfliche Mengen Samen hatte Roberto in sie gespritzt!

Jetzt schreitet Elena aufreizend zur Bar, stützt ihre Hände auf einem Hocker ab, streckt ihren herrlich geilen Arsch weit raus und sagt: "Was ist nun - kannst du es, Carlos?"

Der räuspert sich kurz, aber der verlockend dargebotene Arsch mit der nassglänzenden, duftenden Fotze ist natürlich unwiderstehlich und schon steht er hinter der jungen Mulattin und schiebt ihr seinen riesig langen Schwanz in den Arsch.

Elena schaut kurz zu Frauke und winkt sie heran, dirigiert ihre Fotze vor ihren Mund und leckt ihr die Samenreste ihres Mannes ab.

Irritiert lässt das junge Mädchen die Zunge der Frau über ihre Schamlippen gleiten, dann fühlt Frauke, wie angenehm es ist und seufzt lustvoll auf.

Längst hat die vor Erotik und extrem geilen Sex knisternde Atmosphäre meinen Schwanz wieder zum Stehen gebracht und ich stelle mich hinter mein blondes Mädchen und ficke in ihren süßen Hintern, während Roberto den Kopf seiner Frau in die Hände nimmt und ihr seinen wiedererstarkten Schwanz in den Mund schiebt.

Carlos hält den festen Arsch der schönen Mulattin eisern in seinen Pranken und stößt hinein als wäre es eine glitschige Fotze, aber Elena scheint es zu mögen, denn ihre Beine beginnen zu zittern und gurgelnd brüllt sie ihren gewaltigen Orgasmus hinaus und lässt den gewaltigen Strahl ihres Liebhabers reinspritzen.

Weder Roberto noch ich haben uns so schnell regenerieren können, aber unsere Schwänze stehen prall und fest, als sich Elena aufrichtet und schwitzend und samenüberströmt vor uns steht.

"Ich bin eine heißblütige Frau und will täglich gut gefickt werden", sagt sie, dreht uns den Rücken zu und schreitet stolz Richtung Bad.

Beeindruckt schauen wir ihr hinterher - wer kann schon ein solches Vollblutweib wirklich befriedigen, frage ich mich und fast bedaure ich Roberto ein wenig.

Durstig trinken wir alle ein Bier, dann stelle ich mit einem Blick auf die Uhr fest, dass es Mitternacht ist und erinnere mich an Vanessa.

"Ich war da am Nachmittag kurz mit einer schönen Negerin namens Vanessa zusammen", sage ich vage, "die hat mich zu einer netten Schau eingeladen - wollt ihr mitkommen?"

Keiner hat etwas besseres vor und so warten wir auf Elena und fahren dann ins Erdgeschoss und laufen zum Zimmer fünf - Terrasseneingang. Aus dem Raum tönt laute Musik, aber auch helle Lustschreie sind zu hören und neugierig treten wir ein.

Vanessa liegt mit dem Rücken auf einem Sitzkissen, sie ist nackt und hat die Beine weit gespreizt. Um sie herum stehen ein Dutzend junger Burschen, auch drei Mädchen sehe ich, ebenfalls nackt.

Die junge Schwarze ist der Mittelpunkt, denn ihr weit über das Sitz-kissen ragender Kopf wird soeben tief von einem dicken Schwanz penetriert, während ein anderer junger Mulatte seinen harten Schwengel in ihr hat und kraftvoll in ihre Fotze fickt.

Kaum ist er fertig, folgt der Nächste, aber jetzt kauern sich die drei jungen farbigen Frauen nieder, recken ihre runden, festen Ärsche auf und lassen sich von den zahlreichen Männern besteigen.

"Ist ja eine irre Sache", stellt Carlos bewundernd fest und schiebt sein Riesending in Vanessa.

Die schiebt den Schwanz aus ihrem Mund, richtet sich kurz auf und zieht Carlos auf sich und erwidert seine Stöße mit unglaublicher Kraft und feuert ihn mit den ordinärsten Ausdrücken an und schreit ihren Orgasmus in die Nacht hinaus.

Er schnappt sie und ohne sich aus ihr zu lösen, legt er sich auf den Rücken und fickt wie besessen.

"So habe ich es gern", knurrt Roberto, packt die geile Schwarze und drückt sie auf Carlos zu.

Prall ragt der glatte Arsch der jungen Schwarzen nach oben und mit einem Satz ist Roberto über ihr und schiebt seinen harten Knüppel in ihren Arsch.

Der hat heute schon eine Menge Besuch gehabt und so gleitet auch der nächste Schwanz nach kurzem Widerstand hinein und beginnt zu rammeln.

"Mein Gott, wie seid ihr beide groß!" ruft Vanessa klagend aus, aber schon nach kurzer Zeit rotiert ihr gut trainierter Hintern und sie wringt stöhnend die harten Schwänze aus.

Dann aber reicht es selbst ihr und sie lässt sich einfach auf den Boden fallen und sagt nur noch: "Wenn ihr wollt, leckt meine Fotze aus, aber Ficken kann ich heute nicht mehr!"

Schon sind drei Burschen bei ihr, die anderen befriedigen die immer noch bereiten Ärsche der anderen drei Mädchen und der ganze Raum riecht nach extremem Sex und wilder Erotik.

Elena schaut kurz zu Frauke, dann schnappt sie meine Hand und sagt: "Komm mit, schnell! Vor all diesen Leuten kann ich es nicht!"

rennen wir, aber ich habe das Gefühl, als ob uns jemand folgt und kaum sinkt Elena hinter dem nächsten Busch nieder, da sehe ich Frauke, die sich vor sie hinstellt und sagt: "Ich will sehen wie du sie fickst und von ihr geleckt werden - sag ihr das!"

Elena reißt sich das Kleid vom Leib, legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und streckt mir geil ihre rosige Fotze entgegen, dann sagt sie: "Die Kleine kann mitmachen, setz ihre Fotze auf meinen Mund und ich werde sie lecken!"

Gehorsam setzt sich meine kleine Blondine über die geile Mulattin und während ich wild in Elena hineinstoße, lutscht sie Frauke aus, die zugleich meine Finger in ihrer nassen Rosette fühlt und so bestens bedient wird.

Aufbrüllend gelangen wir alle gleichzeitig zu einem wahnsinnig irrem Orgasmus, begleitet von Beifallsklatschen zahlreicher Zuschauer, die uns heimlich und erwartungsvoll gefolgt sind.

Dann ist unsere Leidenschaft restlos vorbei und erschöpft stehen wir auf.

Auch Elena ist völlig ausgelaugt und nach einem zärtlichen Kuss trennen wir uns und Hand in Hand laufe ich mit Frauke zum Auto und fahre uns zurück zum Hotel.

"War es das, was wir wollten?" frage ich sie - wie gestern stehen wir engumschlungen auf dem Balkon.

"Eigentlich schon, aber heute bist du nicht in mir gekommen, sondern hast in andere Frauen gespritzt", sagt sie.

Mit einem flüchtigen Blick auf das große Bett sagt sie: "Wenn wir noch einen kleinen Schlaftrunk nehmen, würde ich mich gern an dich kuscheln und dann wie gestern einschlafen, nämlich mit deinem schönen Schwanz in mir, dem Samen in der Muschi und voller süßer Träume."

"Den Gefallen will ich dir gerne tun", sage ich und tue voller Hinga-be, was sie wünscht.



Teil 4 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon amante hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für amante, inkl. aller Geschichten
email icon Email: amante-ulrich@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Gruppensex"   |   alle Geschichten von "amante"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english