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Schwestern können so gemein sein (fm:Dreier, 1785 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 15 2007 Gesehen / Gelesen: 47224 / 33315 [71%] Bewertung Geschichte: 7.59 (169 Stimmen)
Silvia wird von ihrer Schwester vor ihrem Schwager entblößt - was sich als angenehmer herausstellt als erwartet...

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doch. Aber das reicht jetzt, jetzt bist du..." In diesem Moment drehte sich das Schloss der Wohnungstür. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Silvia von der Couch coh und warf Anna dabei fast um. Ihr Höschen, das nur noch an einem Knöchel gehangen hatte, flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf demn Koft ihrer Schwester, die es grinsend ergriff und in die Tasche ihrer Jeans stopfte. Entgeistert blickte Silvia sie an, doch bevor sie protestieren konnte, stand ihr Schwager Rainer in der Wohnzimmertür. "Schatz, ich bin wieder zu Hau... oh, hallo Silvia, schön dich zu sehen, ich wusste nicht, dass du schon da bist." "Ha... hallo, Rainer, ich... ja... ich... bin etwas früher... " stammelte Silvia. Sie zupfte verzweifelt an ihrem Minrock herum - lag es an ihr oder war der plötzlich viel kürzer als vorhin? Rainer sah von einer Frau zur anderen. "Ist was? Du bist ja ganz rot, Silvia. Und worüber grinst du so wie ein Honigkuchenpferd, Schatz?" "Oh, ich haben gerade ein paar äußerst interessante Naturbeobachtungen gemacht. Willst du mal sehen?" Und bevor Silvia irgendetwas untenehmen konnte, hatte ihre Schwester ihren Rock ergriffen und mit einer schnellen Bewegung heruntergezogen. "IIIIHHHHHHHHH..." kreischte die jüngere Frau und ihre Hände schossen vor ihren nackten Schritt. Sie wollte sich wegdrehen, doch damit hätte sie ihrem Schwager ihren entblößten Hintern präsentiert, und um den Rock vom Boden um ihre Füße wieder hochziehen wollte, brauchte sie beide Hände. Rainer war fast genau so schockiert. "Was ist denn jetzt los? Was soll denn das Schatz?" Anna lächelte schelmisch. "Jetzt sag mir nicht, du hättest was dagegen, das zu sehen zu bekommen. Ich merke doch, wie du mein Schwesterchen ansiehst, wenn du glaubst ich sehe nicht hin". Rainer verstummte. "Und du genauso, Silvia... dir gefällt Rainer doch oder?" "Was... nein... ich na ja... aber..." "Beruhigt euch. Ich mache euch doch keinen Vorfwurf - Rainer ist scharf, sonst hätte ich ihn ja nicht genommen. und du Schwesterherz - na ja, wenn ich ein Mann wäre... Ihr seid erwachsene Menschen und die Gedanken sind frei... Ehrlich gesagt weiß ich selber nicht gwnau, was da gerade über mich gekommen ist, aber... ich meine... wo es schon mal passiert ist... Komm schon, Silvia, Rainer ist doch praktisch auch Familie, oder? Wenn du's mir zeigen kannst..." Silvia musterte intensiv den Fussboden - am liebsten wäre sie darin versunken. Aber sie konnte ein winziges Kribbeln nicht ignorieren - irgendwie wollte sie schon wissen, ob ihr Schwager sie hübsch fand. "Ich... aber..." Doch noch während sie nach Worten suchte schob ihre Schwester sanft Silvias Hände zur Seite. "Na komm schon, das ist alles Natur. Und sehr hübsch, du musst dich nicht schämen." Silvias leistete keinen wirklichen Widerstand und so dauerte es nur Sekunden, bis sie, ihrem schwager ihre rasierte Scham präsentierte - wenn auch mit zusammengepressten Oberschenkeln. Rainer sog hörbar Luft ein. Natürlich hatte seine Frau nicht ganz unrecht gehabt, seine Schwägerin war schon ein süßes kleines Ding, aber dass sie nun hier in seinem Wohnzimmer stand, neben seiner Frau und er den obersten Rand ihrer Spalte erahnen konnte, das hätte er sich vor 5 Minuten nicht träumen lassen. Und Anna war noch nicht fertig. "Komm, schon, Schwesterchen, er sieht ja gar nichts..." Und mit sanften Griff zog sie ihre Schwester auf die Couch und zog ihr Beine sacht auseinander. Rainers Mund wurde trocken. Die blank rasierte Pussy seiner Schwägerin lächelte ihn an. Das war ein Anblick, den er mochte, aber seine Frau war nicht rasiert und in seiner Jugend war diese Mode noch nicht so aufgekommen, so dass er ihn nur aus Zeitschriften und Filmen kannte. Da er merkte, wie Silvia sich ihrem Schiksal völlig widerstandslos fügte, ging er auf sie zu. Er sank vor den beiden frauen auf der Couch auf die Knie und erlor sich im Anblick der Spalte seiner Schwägerin. Sie war makellos - nur ein schmaler Strich, an dessen Ende keck die Klitoris hervorlugte - ziemlich deutlich sogar, sie war eindeutig erregt. Er sah seine Frau an. "Macht es diur was aus, wenn ich...", er leckte sich die Lippen. Anna lächelte. "Wenn es Silvia nichts ausmacht..." Sie sahen beide zu Silvias Gesicht. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt, ihre dunklen Haare flossen ihr auf die Schultern. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Wangen waren gerötet. Als Rainer seinen Finger auf ihren Kitler legte, stöhnte sie leise auf. "Ich habe nicht den Eindruck, dass sie was dagegen hat." Und so nahm er den Lustknpf zwischen Zeigefinger und Dauem und begann sanft, ihn zu reiben. Silvias Röte vertiefte sich und ihr Atem wurde schneller, und Rainer begann, mit der Zunge zart in sie einzudringen. Dann leckte er den Kitzler und Silvas Atmen nahm leicht quitschende Töne an. Annas Hände glitten sanft über die Brüste ihrer Schwester und streichelten sacht ihre erregten Nippel. Endlich konnte Rainer nicht mehr an sich halten. Er stützte sich auf dem Sofa auf, positionierte sich zwischen die beine seiner Schwägerin und drang entschlossen ih inre feuchte Grotte ein. ein lautes, lanbezogenes Stöhnen entrang sich Silvias Kehle. Silvias Erregung hatte sich durch die Liebkosungen ihres Schwagers nochgeschaukelt und es dauerte nur Augenblicke, bis der pralle Riemen des KMannes ih ihren tiefen sie über die Kante stieß, laut schreiend kam sie zum Orgasmus. Rainer war noch nicht soweit, seine Stöße gingen in unverminderter Härte weiter und ließen seiner Schwägerin keine Zeit, sich abzukühlen. Ohne jemals wirklich den Höhepunkt zu verlassen ritt sie von Orgasmus zu Orgasmus, bis schließlich, keiner der Beteiligten hätte shätzen können, wie viel Zeit vergangen war, auch Rainer sich dem Höhepunkt näherte. Seine Bewegungen wurden schneller, sein Atem heftiger, bis er schließlich laut Luft einsog und mit einem tiefen Grollen aus seiner Kehle tief in Silvia abspritze. Langsam sank er auf sie, und so blieben Silvia, ihre Schwester und ihr Schwager lange eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa liegen.



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