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eine Fantasie (fm:Romantisch, 786 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 16 2007 Gesehen / Gelesen: 14218 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 7.04 (26 Stimmen)
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Schreiben - das hat mir immer schon Spaß gemacht weil man denkt und dokumentiert, man kann nachher lesen was man gedacht hat.

Strukturen - was denke ich und was davon schreibe ich - ist es wirklich eine Dokumentation von dem was ich denke, gedacht habe?

Fantasie - wo bleibt die Fantasie? Kann ich überhaupt diese flüchtigen Gebilde in Worte fassen? Wo bleibt meine Ehrlichkeit, zu der ich gerne stehen würde?

Sex - ich denke oft, viel zu oft an Sex und ich bin 53 Jahre alt. Meine Frau, mit der ich den schönsten Sex meines Lebens hatte, die liebe ich und ich liebe sie auch jetzt, in einer Zeit, in der ich feminine, zarte Haut und zärtliche Berührungen und all das was daraus entstehen kann, so vermisse.

Oft denke ich wie es wohl wäre - und da hilft mir die Fantasie, lässt etwas entstehen, lässt mich träumen und schwärmen, generiert Bilder und Gefühle, Berührungen. Mein Körper reagiert auch ohne den Kopf - ich lebe.

Heute nenne ich sie Sophie und ich stell sie mir vor. Eine etwas unnahbare Anwältin, jung, schön, intelligent. Sie ist verheiratet und beruflich schon erfolgreich, ein Arbeitstier, reist viel. Ihr geht es wie mir, die Familie ist der ruhende Pol im Leben, aber der Ehemann geht seine eigenen Wege. Die Ehe ist noch kinderlos und Sex . . . . ach was - ich weis es einfach nicht.

Wir haben uns in einem Chat kennengelernt, erst noch mit Nicknames und sehr vorsichtig haben wir uns aneinander herangetastet. Sie trägt vornehmlich Hose und Blazer oder/und Bluse, Wickelbluse mit kurzem Top drunter; zarte BH's von Chantelle und hübsche Strings.

Wir haben Telefonsex miteinander, sehr zärtlich und rücksichtsvoll aber auch geil und ein bisschen wild und kurioserweise (verzeih Sophie) unglaublich befriedigend. Sophie kommt dabei meistens und möchte dann duschen und gehen, sie meint das gehöre sich so.

Gestern, als sie nur noch BH und Seidenstring trug habe ich Sie geleckt, hab ihr den zarten, feuchten Stoff mit meiner Zunge in die schöne Spalte gedrückt und dabei meine eigene Erektion gestreichelt. Als meine Zunge die Ränder ihres Höschens berührte stöhnte sie und ihre Beine öffneten sich noch weiter. Ich küsste die süssen Grübchen am Übergang vom Po zu den Oberschenkeln, die ich so liebe und langsam glitt meine Zunge wieder über die Seide über ihrer Scham zum Bündchen des schwarzen Strings und hob es an, streichelte darunter. Ihre Hüften begannen mit sanften Wellenbewegungen. Dieser Duft ........... wunderbares Mädchen . . . . . .

Meine Nase entdeckte den schönen Nabel und meine Zunge folgte geniessend ... und während meine Hände ihren BH öffneten küsste ich sie wieder auf den Mund und unsere Zungen liebten sich, fochten, kämpften und nässten sich. Ich zog den Spitzen-BH zwischen uns heraus, das zarte Gebilde verursachte einen süssen Schauer auf meiner haut.

Dann ging Sophie nach unten und bot mir ihre Scham an, die ich jetzt unbedingt von dem durch die Feuchtigkeit schon transparenten Seidenstring befreien musste. Ich belohnte und verwöhnte sie mit langen festen Zungenstrichen und manchmal trommelte meine Zunge auf ihre Clitoris. Es war absolut wundervoll, was sie mit meinem Schwanz anstellte, wir stöhnten um die Wette.

Mit einem gehauchten éLiebster, fick mich jetzt bitte' gab sie dann meinen harten Schwanz frei und nur schwer konnte ich meine Lippen von ihrer süssen Möse trennen.

Das Gewicht des geliebten Körpers verließ mich kurz und Sophie setzte sich auf mich. Tief drang er in ihre feuchte Tiefe und sie begann mich zu reiten. Wir lächelten uns an und nachdem ich ihre Brüste gestreichelt hatte packte ich ihren süssen Po mit festen Griff, wölbte mich ihr entgegen und stieß von unten zu, mehrmals und sehr heftig.

Dann drehten wir uns und ich begann kraftvoll, fast schon grob, in meine nun unter mir liegende Geliebte zu stossen. Es war ein Traum, so mit Sophie zu ficken. Ich liebe Sie dafür und schau sie an, geniesse ihre zarte Haut, ihre strahlenden Augen, küsse abwechselnd die kleinen festen Brüste und ihre vollen Lippen.

Ich bin so dankbar für ihre Zärtlichkeit und ich glaube sie fühlt das auch. Es ist mehr als nur verbal. Ihre Hüften kreisen erst sanft und dann immer heftiger. Manche Stösse gibt sie mir zurück und wenn ich sie küsse stöhnt sie ihre Lust in meinen Mund. Sie kommt und dabei liebe ich Sie am meisten, in ihrer süssen, geniessenden, so erotisch hilflosen Geilheit. Gibt es Seelenverwandschaft?

Ich begleite sie in die Dusche und wir waschen uns gegenseitig. Küsse, Berührungen, Streicheln, eine Stimmung von vertrauter Zufriedenheit - aber auch Hunger und Durst, der flüchtige Blick auf die Uhr - Ihr Zug geht um Acht.

Zurück in der Realität - ich lächle glücklich in mich hinein und träume davon dass sie auch lächelt!



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