Der 70. Geburtstag meiner Schwiegermutter (fm:Ältere Mann/Frau, 1559 Wörter)

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Als wir am haus des ehepaares angekommen waren, stiegen die beiden aus und gisela rutschte ein stück rüber, so dass wir keinen unmittelbaren körperkontakt mehr hatten. Als das taxi los fuhr, nahm ich wieder ihre hand und wir führten unser spielchen fort, verstohlen, damit es der taxifahrer nicht bemerkt. Leider waren wir nach 5 minuten bereits in giselas strasse, wo sie aussteigen wollte. Auch ich stieg mit aus und sagte, ich würde die paar meter zu fuß laufen. Ich bezahlte noch die rechnung, um dann mit gisela die restlichen paar meter zu ihrem haus zu gehen. Sie wohnt in einem einfamilienhaus in einer schönen ruhigen gegend. An ihrer gartentür angekommen, wollte sie sich von mir verabschieden. Dabei drückte sie mich und sagte, es sei ein wunderschöner abend gewesen und sie hätte sich lange nicht mehr so gut unterhalten. Ich nahm sie in den arm und flüsterte ihr ins ohr, was für eine tolle frau sie ist und dass ich gern mit ihr zusammen sein möchte. Zunächst wehrte sie sich gegen meinen vorschlag, noch mit zu ihr zu kommen, weil sie meine schwiegermutter kennt, ich verheiratet bin usw. ich merkte aber, dass auch sie mich wollte. Ich drückte sie jetz ganz fest an mich und begann sie zärtlich zu küssen. Nach kurzem zögern öffnete sich ihr mund und sie streckte mir bereitwillig ihre zunge entgegen. So standen wir einige minuten, küssten uns leidenschaftlich und berührten uns. Ich drückte meinen harten schwanz gegen ihren unterleib und rieb ihn an ihr, wobei ich mit meinen händen ihren prallen hintern umklammert hatte und sie fest an mich drückte. Ihr keuchen wurde heftiger und ich merkte, wie gisela allmählich in fahrt kam. Wir standen noch immer vor ihrem grundstück und hätten durchaus von einem ihrer nachbarn beobachtet werden können, da es eine ziemlich helle nacht war. dies muss ihr wohl auch bewusst geworden sein, denn als ich begann die knöpfe ihrer bluse zu öffnen, schlug sie vor, besser ins haus zu gehen, was wir schließlich auch taten. Wir gingen ins wohnzimmer und setzten uns auf das sofa. ich nahm sie in den arm und begann sie zu küssen und ihre brüste zu streicheln. Meine rechte hand wanderte in ihre bluse und unter den bh, wo ich eine große, feste brust zu spüren bekam. Ich öffnete einige knöpfe ihrer bluse und holte eine ihrer brüste aus dem körbchen, um daran zu saugen. Mittlerweile waren wir beide so in ekstase, dass wir uns die klamotten förmlich vom leib rissen. Ich war beeindruckt, mit welcher leidenschaft und hingabe gisela meine zärtlichkeiten erwiderte. Inzwischen hatte sie sich auf meinen wunsch auf mich gesetzt, das gesicht zu mir gerichtet, so dass ich ihre brüste direkt vor meinem gesicht hatte und schön an ihren großen nippeln saugen konnte. Wir hatten beide nur noch einen slip an. es war ein geiles gefühl, diese alte frau zu erleben und zu sehen wie sie es genießt, von mir verwöhnt zu werden. Ich zog nun meinen slip aus und konnte ihre wollust erkennen, als sie meinen schwanz, den sie vorher nur durch die hose berührt hatte, in voller pracht erblickte. Auch sie hatte sich mittlerweile ihres höschens entledigt und stand mit gespreizten beinen vor mir. Ich nahm meine hand und begann ihre muschi zu streicheln. Dann glitt ich in ihre feuchte spalte und fingerte sie. Das machte sie so geil, dass sie heftig zu stöhnen begann. Nun war es soweit, ich musste diese geile frau endlich vögeln. Sie setzte sich auf meinen schwanz und begann, zunächst langsam, dann immer schneller, auf mir zu reiten. Dabei klammerte sie sich mit ihren händen so fest in meine schultern, dass ich angst hatte, sie würde kratzspuren hinterlassen. Ihr becken kreiste wie wild auf meinem schwanz, der dadurch ein paar mal aus ihrer nassen votze hinaus glitt. Dann wechselten wir die die stellung: sie kniete sich auf das sofa und stützte sich mit ihren händen auf der lehne ab. Ich stellte mich hinter sie und begann sie nun von hinten zu ficken. Dabei umfasste ich ihre brüste, die ziemlich heftig hin und her schaukelten. Meine stöße wurden immer schneller und kräftiger und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. Als ich so weit war bat ich sie, sich umzudrehen. Sie setzte sich vor mir auf das sofa und hielt ihre brüste nach oben. Ich nahm meinen schwanz in die hand und spritzte ihr eine riesige ladung sperma auf ihre brüste. Gisela genoss es sichtlich und verrieb das sperma auf ihrem körper. Danach gingen wir gemeinsam duschen, wo wir uns erneut gegenseitig verwöhnten. Diesmal bescherte ich gisela einen orgasmus, in dem ich sie erst leckte und dann mit der hand bearbeitet. Mittlwerweile war es fast 4 Uhr und ich musste nach hause, bevor meine frau etwas mitbekam.