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Rosel (fm:Sex bei der Arbeit, 1750 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2007 Gesehen / Gelesen: 205282 / 175056 [85%] Bewertung Geschichte: 8.35 (583 Stimmen)
Ein Mitarbeiter wird in eine andere Abteilung versetzt und bekommt eine Frau als Vorgesetzte. Eines Tages wird er von seiner Chefin zu einer Fortbildungmaßnahme eingeladen ... Bildergeschichte.

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Rosel

Vor drei Jahren war das Management der Versicherung für welche ich arbeite der Ansicht, dass man zur Kostenreduktion sich unbedingt verschlanken und Abteilungen zusammenfassen sollte. Ich hatte bei dieser Maßnahme in mehrfacher Hinsicht Glück: Zum einen gehöre ich nicht zu den freigesetzten Mitarbeitern, zum anderen wurde ich nicht an einen neuen Standort versetzt, sondern nur innerhalb der Niederlassung einer anderen Abteilung zugeordnet. Dies erwies sich recht schnell als eine glückliche Fügung. Ich habe jetzt sehr nette Arbeitskollegen und Kolleginnen und auch Rosel Seibel, die Abteilungsleiterin ist eine ausgesprochen sympathische Frau. Sie versteht es mit Charme und Geschick unsere Abteilung zu leiten, so dass diese eine der leistungsfähigsten innerhalb des Konzerns geworden ist. Durch ein, von ihr eingeführtes Rotationsprinzip wurde die Arbeit nie langweilig. Nach sechs Monaten wird gewechselt, so durchläuft man alle Arbeitsplätze. Dies hatte zur Folge, dass jeder Mitarbeiter seine Tätigkeit als abwechslungsreich empfindet und auch an jedem Arbeitsplatz eingesetzt werden kann. Um Mitarbeiter zu schulen und weiterzubilden setzte Frau Seibel auch auf Rollenspiele. Später erfuhr ich, dass unsere Chefin Rollenspiele auch in ihrem Privatleben liebte. Die lockere und trotzdem bestimmende Personalführung, der Mut verantwortungsvolle Aufgaben auch einmal von den Mitarbeiter ausführen zu lassen und diese hierdurch zu motivieren, sowie das tolle Arbeitsklima sorgten dafür, dass Frau Seibel sehr beliebt ist. Sie motivierte mich auch, Fortbildungsmaßnahmen zu besuchen und mich weiter zu qualifizieren. Durch ihren Rat bin ich mittlerweile zum stellvertretenden Abteilungsleiter aufgestiegen.

Die Beförderung nahm ich zum Anlass, alle Kollegen und Kolleginnen zu einer Garten-party einzuladen. Auch unsere Chefin kam und war wie immer gut gelaunt. Frau Seibel und ich unterhielten uns über unseren beruflichen Werdegang, unsere Ziele und unser bisheriges Leben. So erfuhr ich auch, dass sie genau wie ich als Junggeselle lebt und mit 47 Jahren genau 10 Jahre älter ist als ich selbst. Es war schon recht spät, die Kollegen schon gegangen und wir saßen am Lagerfeuer, als sie zu mir sagte: "Ich denke, jetzt wo wir in einem Büro zusammen arbeiten, könnten wir doch eigentlich "du" zu einander sagen und das "sie" nur im Beisein der Mitarbeiter beibehalten. Was meinen Sie?" "Ich bin einverstanden. Also darf ich dich ab sofort Rosel nennen und ich bin der Fred für dich. Lass uns darauf anstoßen!" erwiderte ich. Weit nach Mitternacht bestellte sie sich ein Taxi und fuhr nach Hause.

Wochen später, wir trafen uns wie so oft morgens in der Tiefgarage sagte sie zu mir: "Guten Morgen Fred. Du, ich habe gestern abend noch eine E-Mail aus der Zentrale empfangen. Die Konzernleitung lädt alle Abteilungsleiter unseres Bereichs zu einer Fortbildungsmaßnahme ein und ich wollte dich fragen, ob du mich begleiten würdest?"

"Sehr gerne" gab ich zur Antwort. "Man lernt ja nie aus und der Erfahrungsaustausch mit den Kollegen ist manchmal auch sehr interessant." "Super, ich freue mich. Wir werden sicherlich ein paar nette Tage miteinander haben" meinte sie.

Heute weiß ich, was sie mit nette Tage meinte und dass es auch scharfe Nächte geben kann. "Magst du eigentlich Rollenspiele?" fragte sie mich schon am ersten Abend beim Essen im Hotel. "Ich liebe Rollenspiele." "Deine Rollenspiele in der Abteilung sind mittlerweile richtig beliebt, weil diese immer viel Spaß bringen. sagte ich. "Ja Ok, aber diese Art Rollenspiele meine ich weniger. Ich denke da mehr an die etwas verruchteren Rollenspiele zwischen Mann und Frau. Wenn du Lust am Spiel hast, kommst du in einer Stunde einfach zu mir." Sie stand auf und verschwand im Aufzug.

"Verruchte Rollenspiele zwischen Mann und Frau? Was wird sie denn jetzt von mir wollen?" dachte ich. Sex mit meiner Vorgesetzten konnte ich mir nicht vorstellen, dafür verhielt sie sich immer viel zu korrekt. Mir blieb die Spuke weg als Rosel die Tür zu ihrem Hotelzimmer öffnete. Ihre sonst immer zu akkurat gestylten Haare hatte sie zu einer blonden wilden Mähne gekämmt. Sie trug einen sehr kurzen geschlitzten Rock und rote Strümpfe. "Komm rein und nimm auf dem Sofa Platz" wies sie mich an. Sie stellte sich daneben und drückte mir eine Rolle alter Dollarnoten in die Hand. "Ist dies genug mein kleiner Callboy?" fragte sie und öffnete dabei ihre Bluse.

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