Anne besucht uns alleine zu Hause..... (fm:Ältere Mann/Frau, 2147 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Es war ein schöner Spätsommertag und wir lagen nackt im unteren Teil des Gartens zwischen Pool und Gartenhaus. Leichter Wind wehte und weiße Wolken zogen vorbei. Wir dösten vor uns hin, als wir plötzlich oben am Haus ein Motorengeräusch hörten. Eine Autotür öffnete sich und wir vernahmen ein Lachen, es konnte nur Anne sein. Ich ging durch die Terrassentür ins Haus und ging zur Tür. Da Taxi drehte und fuhr davon. Vor mir stand Anne, sie hatte einige Tüten in den Händen, offenbar kam sie vom Shoppen. Ich bat sie ins Haus, sie trat ein und stellte die Tüten ab. Dann kam sie auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen leidenschaftlich Zungenkuß, dabei nahm sie meinen baumelnden Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. "Schön, daß Du hier bist", sagte ich nach dem Kuß "und toll siehst Du aus". Sie hatte ein helles Sommerkleid an, dazu trug sie hautfarbene Netzstrümpfe und farblich passende Sandaletten. "Wo ist denn Schatzi?" "Die liegt unten im Garten, laß uns runter gehen". Durch die Terrassentür gingen wir hinunter zu den Liegen. Auch hier gab es zwischen den beiden einen innigen Begrüßungskuß. "Fred ist über das Wochenende auf Reisen, mir fiel die Decke auf den Kopf, bin shoppen gewesen und dachte mir, besuchst mal die beiden". "Toll", sagte ich, "eine gute Idee". Natürlich nicht ohne Hintergedanken. "Mensch, ich bin so verschwitzt, kann ich mich frisch machen?" "Natürlich, Harry zeigt Dir alles", meinte Schatzi und zwinkerte mir zu. Dann ging ich mit Anne ins Haus. Wir trugen noch die Einkaufstüten in die Küche und gingen dann ins Bad. "Möchtest Du mich entkleiden?" "Oh, sehr gerne!" sagte ich. Sofort knöpfte ich ihr Kleid auf und sah auf eine transparente, weiße Garnitur, bestehend aus BH, Strapsgürtel und Slip. "Dann braucht man ja gar nichts anzuziehen, wenn das alles so durchsichtig ist," meinte ich. "Ja, so etwas ähnliches sagte die Verkäuferin auch zu mir." Man konnte deutlich ihre großen, braunen Nippel und die dunklen Warzenhöfe sehen, durch den offenen Slip lugten die langen, dunklen Schamlippen heraus. "So habe ich heute einige Verkäuferinnen in Verlegenheit gebracht." "Das kann ich mir vorstellen, Du bist bist ja auch sehr aussergewöhnlich ausgestattet". Ich öffnete den BH und streiften den Slip ab. Löste die Strumpfhalter von den Strumpfrändern, den Rest erledigte Anne selbst. Dann stieg sie nackt in die Wanne. Ich stellte Dusch-Gel bereit, suchte einen Waschlappen und stellte dann das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. "Übringens, ich habe heute morgen schon eine intensive Darmspülung gemacht!" "Oh, Du hast wohl noch mit uns etwas vor!?" "Aber sicher, mein Lieber".

Ich wusch Anne sehr gründlich, sie brauchte sich nur zu drehen. Für ihre dicken Titten und im Schritt nahm ich natürlich die Hände, es machte richtig Spass. Dann trocknete ich sie ab. Als Dank gab sie meinem Halbsteifen einen kleinen Kuß. "Ooch, daß ist alles?" "Möchtest Du mehr?" "Sehr gerne...!" "Na, dann nimm´ mal auf dem Wannerand platz". Sie kniete sich auf den Wannenvorleger und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie wichste, saugte und lutschte. Hin und wieder sah sie zu mir hoch. Anne leckte die Eichelunterseite und dann war es bei mir soweit. Ich spritzte meine Ladung in ihren Mund. Als mein Lümmel immer kleiner wurde, kam sie zu mir, um mich zu küssen. Sie kippte meinen Kopf nach hinten und setzte ihre Lippen auf meine. Als sie ihren Mund öffnete, strömte mir mein Sperma entgegen. Ich hatte den Mund voll und so schluckte ich meinen eigenen Saft. "So, mein Kleiner, eine von vielen Überraschungen heute!" und lachte laut auf. "Laß uns zu Schatzi gehen, die wird schon warten". Das machten wir dann auch.

Als wir im Garten erschienen, meinte Schatzi:"Harry, hast Du Anne mit der Zahnbürste gewaschen? Das hat ja gedauert". Ich erklärte kurz, was passiert war und Schatzi lachte darüber. Anne legte sich bäuchlings auf eine Liege und begann zu erzählen:..."also ich bin heute wieder einmal extrem geil. Das fing damals an, als die Mädchen bei uns auszogen. Wir machten schon immer Fkk-Urlaub, haben das große Grundstück mit Pool, niemand kann zu uns herein schauen. So liefen wir also überall nackt bzw. in Unterwäsche herum. Es störte auch niemanden. Die Mädchen kennen ihre Mutter auch in den schärfsten Dessous. Als sie in dem entsprechenden Alter waren, hatten sie sich auch solche scharfen Wäscheteile zugelegt. Wenn sie sich dann am Wochenende für die Piste zurecht machten und auch Fred und ich zur Party wollten, da hing dem armen Kerl manchmal die Zunge raus. So aufreizend hatte er seine 3 Frauen noch nicht gesehen. Als wir nun das Haus für uns hatten, brauchten wir in Punkto Sex auch keine Rücksicht mehr nehmen. Wir konnten es überall machen, wenn wir gerade Lust hatten. Es machte mir richtig Spass in heißer Wäsche die Hausarbeit zu erledigen. Besonders wenn Fred im Haus war. Lange hielt er es mit seinem Buch nicht aus und ich mußte den Staubsauger in die Ecke stellen. Das hat sich dann immer

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