Das Sommerfest und die Folgen mit Sonja und... (fm:Dreier, 2919 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: olivia1001 | ||
| Veröffentlicht: Jan 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 33868 / 29222 [86%] | Bewertung Teil: 8.58 (86 Stimmen) | 
| Am Abend amüsieren wir uns hervorragend und lernen Silvia kennen | ||
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Nach dem überaus geilen Nachmittag mit meiner Kollegin Sonja wurde es nun Zeit, sich anzuziehen, um die Abfahrt des Busses zum Sommerfest  nicht zu verpassen. Nachdem wir beide nochmals geduscht und uns  frischgemacht hatten, war ich auf Sonjas Outfit für den Abend gespannt.  Sie zog einen dunkelroten BH und einen passenden String an und dazu  passend ein enganliegendes, bordeauxrotes Kleid - bei dem warmen Wetter  eine gute Wahl. Sie sah wieder toll aus. Ich schlüpfte in meine feine  Jeans und wählte ein einfaches Kurzarmhemd.  
 
Dann konnte es losgehen. Pünktlich wurden wir vor dem Hotel abgeholt und es ging direkt ins Firmengebäude des Lieferanten. Nach einem kurzen  Rundgang und der anschließenden Begrüßung durch den Chef der Firma ging  es los - zunächst mit kühlen Getränken und zwanglosen Gesprächen mit  den anderen Gästen. Es gab eine kurze Produktpräsentation und  anschließend die Möglichkeit, die vorgestellten Neuheiten mit den  Verkaufsmitarbeitern näher in Augenschein zu nehmen. Sonja langweilte  sich ein wenig, ertrug es aber tapfer.  
 
Nach dem Abendessen wurde die Stimmung bei cooler Musik eines DJ´s und toll gemixten Cocktails schlagartig besser und wir amüsierten uns  prächtig. Ich hatte anschließend noch ein kurzes Gespräch mit dem für  uns verantwortlichen Sachbearbeiter der Firma.  
 
Als ich Sonja danach suchte, fand ich sie an der Bar auf der überdachten Terrasse. Sie unterhielt sich mit einer anderen Dame sehr angeregt und  ich wagte es, die Unterhaltung zu stören. "Hallo, da bist du ja wieder.  Ich möchte dir gerne Silvia vorstellen. Sie kommt aus Frankfurt und ist  Fotografin," sagte Sonja. "Wir haben uns schon eine Weile nett  unterhalten..." ergänzet sie. Ich begrüßte Silvia mit einem "Hallo, ich  bin Thomas...", gab ihr die Hand und sah sie intensiv an. Silvia war  deutlich älter als wir, hatte dunkle, glatte Haare, strahlende, blaue  Augen und trug ein schulterfreies, silbergraues Top und eine schwarze,  enge Hose. Sie war mir vorher schon aufgefallen, als sie um die Tische  lief und einige Fotos vom Buffet und der Gäste beim Essen gemacht  hatte. Wie sich jetzt im Gespräch herausstellte, war sie alleine hier  auf dieser Veranstaltung. Sie war eine sehr nette und gutaussehende  Erscheinung und war mir sofort sympathisch. Sie und Sonja luden mich  ein, mich zu sich zu setzen. Sofort unterhielten wir drei uns prächtig  über Gott und die Welt. Wir redeten und lachten zusammen und hatten  eine Menge Spaß. Silvia gefiel mir und Sonja war auch sehr angetan - es  war eine sehr harmonische Runde. Der Alkohol in den Cocktails tat sein  Übriges, es war sehr lustig mit den beiden Damen.  
 
Schließlich neigte sich der Abend dem Ende entgegen und wir wurden wieder mit den Bussen abgeholt, um in unsere Hotels gefahren zu werden.  Sonja erklärte mir, dass Sylvia noch kein Zimmer hat. Sie wollte  eigentlich noch nach Hause fahren - hat aber nun doch etwas zuviel  getrunken. "Hast du etwas dagegen, wenn wir sie mitnehmen? Sie kann  doch auf der Couch in unserem Zimmer schlafen. Wir haben doch Platz  genug ..." Sie sah mich bittend und erwartungsvoll an - und ich stimmte  schließlich zu, obwohl ich die Nacht gerne alleine mit Sonja verbracht  hätte. Gesagt - getan. Silvia fiel Sonja und mir um den Hals und gab  jedem von uns einen Kuss auf den Mund, um sich bei uns zu bedanken.  "Ihr seid echt lieb zu mir, ich hoffe, das werdet ihr nicht bereuen..."  sagte Silvia und zwinkerte mir zu. Etwas verlegen lächelte ich sie an,  weil ich nicht wusste, was sie vorhatte und wie sie das meinte.  
 
Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir in unserem Hotel an und nahmen gleich unsere Schlüssel an der Rezeption in Empfang. Im Foyer traf ich  noch Herrn Blomberg, einen früheren Geschäftspartner, der mich  begrüße  und mit mir plauderte. "Wir gehen dann schon mal hoch..." rief Sonja  mir zu und verschwand mit Silvia im Fahrstuhl. Nachdem ich das kurze  Gespräch mit dem Herrn Blomberg beendet hatte, wünschte ich ihm eine  gute Nacht. Ich stieg in den Fahrstuhl und machte ich mich auf den Weg  nach oben. Ich hatte die Zimmertür dem Zweitschlüssel geöffnet und trat  in den kleinen Flur, als ich bereits Sonja und Silvia aus dem Zimmer  leise kichern hörte. "Hallo ihr Hübschen, ich bin da..." rief ich durch  die Tür. Ich trat in das Zimmer und traute meinen Augen nicht. Eng  umschlungen lagen die beiden Damen auf dem Bett und küssten sich  intensiv. Sonja war offensichtlich ganz nackt und lag unter Silvia, die  noch einen kleinen, schwarzen String anhatte. Sehr zärtlich  streichelten Sie sich gegenseitig am ganzen Körper. Fasziniert und mit  wachsender Erregungstand ich in der Tür und beobachtete ich das wilde  Treiben der beiden Damen. Silvia knetete anschließend Sonjas Titten und  saugte an ihren Nippeln, die schon ziemlich hart waren und steil nach  
 
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