Eine außergewöhnliche Situation (fm:1 auf 1, 2684 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alandrius | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 40412 / 33542 [83%] | Bewertung Teil: 8.29 (101 Stimmen) |
Ein junger Mann ist bei einer Geburtstagsfeier mit 4Mädchen auf einem Dachboden, wo alle übernachten. -Ich-Perspektive |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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unseren Matratzen in einen Kreis. Keines der Mädchen zieht ihren Schlafsack über, weil es wie schon gesagt fast unerträglich warm ist. Dann fangen wir an zu spielen. Aber wir spielen natürlich keine Brettspiele oder so was, nein, wir spielen "Wahrheit, Pflicht, Konsum".
Bei dem Spiel drehen wir in der Mitte vom Kreis eine Flasche, und der, auf den der Kopf zeigt, muss dann noch mal drehen. Derjenige, auf den dann der Kopf zeigt, muss eine Aufgabe bewältigen, die ihm vom 1. aufgetragen wird. Der 2. muss sich entscheiden, ob er eine Frage beantworten will (Wahrheit), eine praktische Aufgabe machen will (Pflicht) oder ob er eine Auswahl von 3 Aufgaben bekommen will, von denen er eine machen muss (Konsum). Natürlich basieren bei uns sämtliche Pflicht und Konsum Aufgaben auf irgendwas, was mit küssen zu tun hat. So haben wir erst ganz normal gespielt, aber unsere Aufgaben wurden immer häufiger "Küss den 5mal, leck dem den Nacken, setz dich auf den, und tu so, als würdest du ihn reiten... Klingt ein bisschen kindisch, ist es auch, aber immerhin haben wir unseren Spaß.
Ich wurde immer geiler, am liebsten hätte ich allen Mädchen die Kleider vom Leib gerissen und losgefickt. In die Richtung entwickelten sich auch meine Gedanken, und immer, wenn ich aufstehen musste, um irgendetwas zu machen, musste ich befürchten, jemand würde etwas bemerken...
Irgendwann, es muss schon 2 Uhr gewesen sein, haben wir dann aufgehört und wollten schlafen, aber es war einfach zu warm. Vor allem die Mädchen mit ihren Hemden und BHs hatten ernste Hitzewallungen, woraufhin ich ihnen riet, die Hemden auszuziehen, sie hätten ja noch ihre BHs an. Das war als Scherz gedacht, ich dachte, das machen die nie!
Aber zu meinem größten Erstaunen zogen sich alle sofort ihre Shirts aus. Hinzukommend zocken sie sich ihre Schlafsäcke nur bis zum Bauchansatz an, so dass ich in dem Schein vom Vollmond, der durch das Schrägfenster kam, ihre beachtlichen Rundungen mit wachsender Erregung sehen konnte.
Leider hatte ich den ganze Abend Pech gehabt, und ich hatte nicht ein einziges mal Steffi geküsst. Glücklicherweise jedoch schien das Glück dann doch auf meiner Seite zu stehen, denn Steffi legte sich direkt neben mich. Ich hätte ihr locker an die Busen greifen können, sie waren keine Armlänge entfernt, und ich hatte die Befürchtung, dass sie meine Latte bemerken müsse, wenn sie auch nur einen kurzen Blick in die Richtung werfen würde. Das änderte natürlich nichts, ich verlor fast den Verstand.
Für mich stand nun fest: Heute Nacht tu ich kein Auge zu! So schliefen alle nacheinander ein, alle, außer mir. Denn ich versuchte immer noch, dem Drang zu wiederstehen, Steffi oder eine der anderen zu besteigen, doch mein Geist wurde immer schwächer, ich spürte langsam, wie mein Verstand durch pure Instinkte ersetzt wurde, wie jeder Gedanke nur noch auf eins hinauslief: Frauen.
Es wurde 3Uhr... alle schliefen... alle, außer mir. In dieser Stunde hatte ich mich immer wieder aufgerichtet, um mich in meinen Boxershorts zu "ordnen". Ich stand kurz davor, übelst abzuspritzen, was in einem Schlafsack mitten zwischen 4 geilen Mädels nicht gerade empfehlenswert gewesen wäre, vor allem, weil ich nichts zum saubermachen gehabt hätte. Nun fiel mir aber beim "Ordnen" auf, dass man aus Sitzhöhe viel besser in Steffis Ausschnitt gucken kann... Und bei den anderen erst! Sarah, die mit den Größten Busen, lag senkrecht zu mir, und ihr schwarzer BH betonte ihre Busen so perfekt, dass ich ihn am liebsten genauer betrachtet und untersucht hätte. Natürlich hätte ich ihn ihr dafür ausziehen müssen...
Es ist ungefähr halb-vier - Zeit hat in meinem Kopf keine Definition mehr, jegliches Denken ist abgeschaltet - da bewegt sich Steffi auf einmal. Ich liege ihr zugedreht, und sie mir. Ich stelle mich schlafend, nur für den Fall, aber lasse die Augen einen winzigen Spalt offen, um sie zu beobachten.
Sie schlägt die Augen auf, sieht sich kurz um. Ich bemerke, dass sie völlig durchgeschwitzt ist. Sie scheint zu denken, dass alle schlafen, und streift ihren Schlafsack ab. Das macht mich fast verrückt, aber ich zwinge mich, nichts zu tun, das ihre Aufmerksamkeit erregt. Ihr scheint es immer noch zu warm zu sein, sie fängt auf einmal an, ihre Schlafanzughose auszuziehen! Zuerst wir ihr roter Tanga sichtbar -passend zu ihrem roten BH- dann ihre wundervollen Beine... Ich unterdrücke mit letzter Kraft ein aufgegeiltes Stöhnen...
Wie gerne würde ich sie küssen, berühren, verwöhnen... Ich gehöre nicht zu den Leuten, die nur an sich denken und ficken wollen, ich finde es viel interessanter, die Frau zu verwöhnen, ihr eine wohlige Welle nach der anderen zu bereiten, und wenn sie dann noch die Kraft dazu hat, vielleicht auch mich selbst zu erleichtern...
So liegt sie da, nur in Unterwäsche, und blickt sich wieder um. Ich liege völlig reglos, und versuche, eine regelmäßige Atmung zu behalten... Dann legt sie sich wieder hin, ihr Körper zu mir gedreht. Erst schließt sie ihre Augen und es sieht fast so aus, als wolle sie wieder schlafen, doch dann sehe ich, dass sich ihre Hand bewegt. Langsam wandert sie zu ihrem BH, streichelt ihn langsam und bedächtig, dann wandert die Hand weiter zum Ausschnitt, streichelt auch ihn ganz zärtlich, und dann, unendlich langsam, unter den BH, um dort den Vorhof und den Nippel zu streicheln. Nach einer Weile wandert die Hand zur anderen Seite und kümmert sich auch dort um die Knospe von Steffis Brust.
Ich merke, wie meine Hände feucht werden und ich beginne, leicht zu zittern. Das ist zu viel für mich, ich kann das so nicht mehr lange durchhalten!
Doch nun wird es erst wirklich spannend: Die Hand wandert langsam nach unten und lässt deutlich die herausstechenden Abdrücke von Steffis Nippeln am BH zurück. Sie streichelt eine Weile den Bauch, dann die Beine. Und immer wandert sie weiter auf ihren Schoß zu.
Nach einer weiteren Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, kommt die Hand am Tanga an. Nun beginnt Steffi durch den Stoff hindurch, sich da zu streicheln, wo ihre Muschi sein müsste. Erst langsam, dann aber schneller werdend, reibt sie auf der Stelle. Dann wandert die Hand ein kleines Stück hoch zum Kitzler, und als sie ihn berührt, kann sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Jetzt wandert ihre Hand unter den Tanga und ich kann selbst in der Dunkelheit deutlich sehen, dass er völlig durchnässt ist. Sie rubbelt am Kitzler, erst schnell, dann langsam, dann wieder schnell. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ihre Augen sind geschlossen. Ihr Atem wird unregelmäßiger.
Ich merke plötzlich, dass meine Augen vor Geilheit und Erregung weit geöffnet sind, bin gleichzeitig aber auch unfähig, etwas dagegen zu tun, ich bin wie gelähmt. "Wenn sie jetzt die Augen öffnen würde, würde sie sehen, dass ich sie beobachte, direkt neben ihr.", denke ich gerade, da schlägt sie die Augen auf. Sie sind glasig und man sieht, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht.
Sie merkt sofort, dass ich sie beobachte, jedenfalls sieht sie mich direkt an. Ich fürchte schon, dass sie aufschreien würde und sofort aufhört, doch zu meinem größtem Erstaunen geschieht nichts dergleichen. Sie macht einfach weiter. Sie scheint nicht in der Lage zu sein, jetzt noch aufzuhören.
Sie sieht mich weiter an, während ihre Hand weiter ihren Kitzler bearbeitet und regelmäßig in ihre Möse rutscht. Damit ist bei mir eine Sicherung durchgeknallt. Ich beuge mich über sie und flüstere ihr ins Ohr: "Ich könnte dir behilflich sein." Dabei küsse ich sie zärtlich hinters Ohr und am Hals. Sie stößt ein leises Stöhnen aus, das mich fast um den Verstand bringt: "Ja..."
Ich küsse sie auf den Mund und meine Hände wandern augenblicklich zu ihren Busen. Ich fühle und streichle sie, Küsse ihren Ausschnitt und die Brustansätze. Dann wandert meine Hand zu dem Verschluss ihres BHs und ich ziehe ihn leicht ungeschickt aus. Das Paradies tut sich vor mir auf und ich werfe meinen Kopf sogleich hinein.
Ich lecke, küsse und zwicke ihre ohnehin schon steifen Nippel, während ich ihre Hand langsam aus ihrem Tanga nehme, um sie noch verrückter zu machen. Dabei schwinge ich ein Bein über sie, sodass ich mehr oder weniger auf ihr sitze. Ich küsse sie weiter am Nacken, am Hals, auf den Mund und ihre Nippel, während ich ihren Po und ihre Busen mit meinen Händen sanft bearbeite. Ich spüre, wie sie ihr Becken fordernd und in Ekstase gegen meinen Geschlechtsbereich drückt.
Ihre Atmung hat nun Vollkommen den Rhythmus verloren und sie stöhnt immer wieder auf. Ich muss schon befürchten, dass sie die anderen wach macht.
Langsam rutsche ich nach unten und fange an, auch ihren schlanken, weichen Bauch zu küssen. Auch ihre Schenkel lasse ich nicht aus, während ich mich langsam auf ihren Schoß zuarbeite. Ihr Geruch schlägt mir entgegen und auch ich werde immer geiler.
Nun fange ich an, sie mit meiner Hand durch den Tanga hindurch zu streicheln und leichten Druck auszuüben. Sie streckt mir ihren Schoß entgegen und krümmt sich immer mehr. Nun schiebe ich ihren Tanga zur Seite und fange an, sie zu lecken.
Ich habe kaum angefangen, da spüre ich Zuckungen ihren ganzen Körper durchfahren und während sie sich mit einer Hand in die Matratze krallt, muss sie sich mit der anderen Hand den Schlafsack vors Gesicht halten, um ihr Keuchen zu unterdrücken.
Doch so schnell bin ich mit ihr nicht fertig: Ich mache weiter, wandere mit der Zunge zu ihrem Kitzler und fange an, ihn wild zu bearbeiten. Dabei ficke ich mit der einen Hand ihre Möse, aus der der Saft in Strömen fließt. Erst mit einem Finger, dann mit Zweien...
So geht es noch eine Weile weiter und immer wieder zuckt sie wie verrückt und stöhnt in die Decke. Ob die anderen etwas mitbekommen ist mir inzwischen egal, und auch wenn ich das Gefühl habe, als hätte ich zwischendurch was gehört.
Irgendwann - mein ganzer Mund ist zugeschmiert mit ihrem Saft und ich würde gern mal ihren Schlafsack sehen- fängt sie an, meinen Kopf wegzustoßen, leicht, aber entschieden. Ich höre auf, wobei ich völlig geschafft bin. Ich beuge mich über sie und beginné, sie wieder zu küssen.
Doch noch während ich mich über sie beugte, sah ich auf, und mein Herz setzte mindestens 4 Herzschläge aus: Alle anderen drei geilen Mädchen saßen wach da und sahen zu! Ich schluckte schwer und wollte sofort von Steffi runter, doch Sarah meinte nur "Mach ruhig weiter, du scheinst ja ganz gut zu sein" und lächelte mich auf sehr erregende Weise an. Auch die anderen geboten mir, weiterzumachen.
Steffi dagegen war völlig durch den Wind, sie war vor Erregung und Scham knallrot und sah total entsetzt aus. Aus meiner Sicht war sowieso alles zu spät, also warum dann nicht weitermachen?
Ich küsste sie wieder zärtlich und merkte dabei, wie die anderen näher rückten. Auch sie waren jetzt keine Armlänge mehr von uns entfernt. Steffi atmete immer noch schwer, und als ich eine kurze Atempause beim Nachspiel einlegte, flüsterte sie mit völlig erschöpfter Stimme: "Tut mir leid, aber ich kann nicht mehr... Ich bin völlig fertig, tut mir leid..."
Ich war zwar nicht begeistert, aber was sollte ich machen? Ich war jetzt total geil, saß auf einem nackten Mädchen und drei andere sahen aus nächster Nähe zu, wie ich die nackte verwöhnte...
Langsam stieg ich von ihr herunter, wobei ich sagte: "Na gut, da muss ich wohl Rücksicht nehmen..." und nun konnten auch die anderen meine Latte unter meinen Boxershorts deutlich sehen. Das war mir äußerst peinlich, und so versuchte ich, das irgendwie zu verbergen. Doch ich verlor das Gleichgewicht und stürzte mit dem Gesicht voran genau zwischen Sarahs Busen... Wir kippten beide um, ich auf ihr, und mein Schwanz stach genau gegen die Stelle in ihrem Schoß, wo ihre Möse ist...
Ich wollte schnell aufstehen, doch sie hielt mich fest, küsste mich ausgiebig und sagte mit einem teuflischen lächeln: "Ich weiß ganz genau, dass du noch geil bist. Am besten machst du bei mir weiter, vielleicht kann ich dir ja... Aushilfe verschaffen...
Doch das ist eine andere Geschichte J
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