Das Geständnis (fm:Sonstige, 2450 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Salten | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 24060 / 18864 [78%] | Bewertung Teil: 7.68 (53 Stimmen) |
Endlich versteht Birgit, was sie so verändert hat. Und sie führt es ihrem Mann so vor, dass ihm die Luft wegbleibt. |
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gerufen hatte, wieder verschwinden. Er gäbe wirklich alles dafür, wann Birgit wieder so sein könnte, wie sie früher war.
Sie hatte zunächst völlig erschüttert zugehört und ihren Mann fassungslos angesehen. Nach einer längeren Nachdenkpause, in der sie versuchte, das alles zu verdauen, stellte sie nachdrücklich fest, dass sein Verhalten völlig unverzeihlich sei. Sie könne nicht verstehen, dass man einen solch abstrusen und unmenschlichen Plan wirklich in die Praxis umgesetzt habe. Was sie aber letztendlich so besonders getroffen habe, sei der Umstand, dass sie sicher gewesen war, ihn genau zu kennen. Wenn sie jemandem einen solchen Wahnsinn nicht zugetraut hätte, dann Christoph. In der Zwischenzeit wäre jedoch soviel geschehen und vor allem habe sie sich wirklich so grundlegend geändert, dass es sinnlos sei, sich jetzt wegen dieses Geständnisses endgültig von ihm zu trennen. Er müsse sich jedoch darüber im Klaren sein, dass sie für ihn nur noch tiefste Verachtung empfinde und in Zukunft noch weniger Rücksicht auf ihn nehmen werde als bisher. Vielmehr habe sie jetzt erst recht vor, ihn ausschließlich zu ihrer Befriedigung zu verwenden und nur mehr zu tun, was ihr Spaß mache. Er könne aber selbstverständlich auf der Stelle gehen, sie würde ihm wirklich keine Träne nachweinen.
Christoph erschrak über die Kälte und die Kompromisslosigkeit, die in ihren Worten lag, sagte aber ohne jedes Zögern, dass er alles akzeptiere, wenn er nur weiter mit ihr zusammen sein dürfe. Er ahnte allerdings nicht, dass er damit eine tief greifende Entscheidung für sein weiteres Leben getroffen hatte, denn in der Folge wurde sich Birgit immer klarer, dass ihr Mann sie in eine Situation gebracht hatte, die sie zwar immer intensiver genoss, die sie aber gleichzeitig auch immer stärker anwiderte. Nach ihren Eskapaden ertappte sie sich nämlich häufig dabei, wie sie sich im Spiegel betrachtete und diese Frau gar nicht wirklich erkannte. Das war nicht mehr sie, sondern eigentlich eine verachtenswerte Hure. Gleichzeitig spürte sie aber immer stärker, dass sie einfach weiter machen müsse und auch wolle. Bisher hatte sie aber nicht gewusst, wer oder was für ihre Veränderung verantwortlich war. Jetzt wusste sie es und in diesem Moment beschloss sie, Christoph all ihre Selbstzweifel und psychischen Qualen erbarmungslos heimzuzahlen. Sie konnte ihm sein Verhalten nie verzeihen. Sie hasste ihn zwar nicht, aber sie verachtete ihn zutiefst. Gleichzeitig würde sie allen Männern gegenber keinerlei Mitleid haben. Sie wollte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit benutzen und dominieren.
Als sie am nächsten Abend beim Essen saßen, sagte Birgit, wie Christoph ja bereits wisse, habe sie sich entschlossen, die sexuellen Zügel in ihrer Beziehung endgültig und total in die Hand zu nehmen. Für alles, was jetzt komme, trage ausschließlich er die Verantwortung. Sie werde Christoph ab jetzt nur mehr informieren, was er zu tun und was er zu lassen habe. Während dieser Feststellung lächelte sie zufrieden, weil sie merkte, dass er sich völlig in die neue Situation gefügt hatte. Mit gesenktem Kopf, stellte er nämlich fest, dass er sich seiner Schuld ihr gegenüber voll bewusst sei. Solange sie wolle, werde er für sie da sein. Christoph hatte kapituliert.
Das Leben von Birgit und Christoph änderte sich sehr schnell. Sein Geständnis, die Vergewaltigung seiner Frau - und nichts anderes war es nach Birgits Überzeugung gewesen - bei jenem schrecklichen Ausflug mitgeplant zu haben, mit dem Ziel, sie "sexuell zu befreien" konnte sie nicht vergessen und nicht verzeihen. Nach außen hin war das relisierten nicht, wie sehr Birgit eine andere geworden war. Das bekam allerdings Christoph besonders stark zu spüren, denn in sexueller Hinsicht ging sie jetzt einen völlig kompromisslosen Weg.
An einem Dienstagmorgen musste Christoph schon sehr früh ins Büro. Er verließ die Wohnung, während Birgit noch im Bett blieb. Sie hatte am Abend zuvor eine umfangreiche Inszenierung vorbereitet und dabei auch seinen Autoschlüssel versteckt, sodass er noch einmal zurückkommen musste. Er verließ wie fast immer um 8.00 Uhr die Wohnung, doch schon nach wenigen Minuten hörte sie wie erwartet, das Öffnen der Wohnungstüre. Da sie wusste, dass er am Schlafzimmer vorbeigehen musste, hatte sie die Türe einen spaltbreit geöffnet und sich nackt aufs Bett gelegt. Sie spreizte die Beine und begann ihre Brüste zu streicheln. Ihr war klar, dass Christoph mittlerweile vor der Türe angelangt sein musste, um die Autoschlüssel vom Schreibtisch im Arbeitszimmer zu holen. Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er bei ihrem Anblick auf der Stelle seinen Termin sausen lassen würde. Wichtig war ihm in diesem Moment ausschließlich, sie zu beobachten. Wahrscheinlich dachte er daran, dass er seine Frau schon einmal von dieser Stelle, allerdings beim Fick mit einem Mann, beobachtet hatte. Da sie keine Schritte hörte, war sie sicher, dass sie mit ihrer Annahme Recht hatte. Sie sah aus halb geschlossenen Augen zur Tür und bemerkte, dass der Spalt in der Zwischenzeit etwas breiter geworden war. Erst jetzt begann ihr die Inszenierung so richtig Spaß zu machen.
Immer intensiver massierte sie ihre Brüste, steckte den linken Zeigefinger in den Mund und führte den feuchten Finger zu ihrem Kitzler. Sie merkte allerdings, dass diese Aktion gar nicht nötig gewesen wäre, denn schon nach dieser kurzen Zeit war ihre Möse vor Erregung klatschnass geworden. Sie zog ihre Schamlippen mit zwei Fingern möglichst weit auseinander, vor allem damit ihr Mann sehen konnte, wie erregt sie bereits war. Sie ließ zwei weitere Finger hineingleiten, bewegte sie dort eine zeitlang gefühlvoll und steckte dann ihre Finger mit einer schnellen Bewegung in den Mund. Der salzige Geschmack turnte sie noch stärker an. Genüsslich griff sie in die Lade ihres Nachtkästchens und nahm einen Vibrator heraus. Das Gerät war einem Männerschwanz bis ins Detail nachempfunden, fleischfarben, aus einem angenehmen Kunststoff und etwa 30 Zentimeter lang. Sie leckte an der riesigen Eichel, führte sie dann zu ihrer Möse und schob das gewaltige Gerät langsam, aber nachdrücklich hinein. Dort begann sie es zuerst langsam, dann jedoch immer schneller und härter zu bewegen. Gleichzeitig reizte sie mit der anderen Hand ihre Klitoris, wodurch sie sehr schnell zu einem und kurz darauf zu einem zweiten Orgasmus kam.
Damit hatte sie aber keineswegs genug. Sie zog das Gerät wieder heraus, leckt es genüsslich ab und legte es vor sich auf das Bett. Dann kniete sie sich darüber, spreizte die Beine möglichst weit, sodass Christoph einen ungehinderten Blick hatte. Mit einer Hand langte sie von hinten zwischen ihre Schenkel und streichelte zuerst noch einmal ihren Kitzler, glitt dann mit den Fingern zu ihrer Möse, holte sich dort die nötige Glitschigkeit und landete schließlich bei ihrem Anus. Ihr war klar, dass die jetzt folgende Aktion ihren Mann völlig verrückt machen würde, vor allem weil sie ihm bisher alles in diesem Zusammenhang verwehrt hatte, er es sich jedoch intensiv wünschte. Ohne zu zögern schob sie einen Finger langsam und genüsslich in das enge Loch. Sie bewegte ihn leicht und legte sich dann auf das riesige Kunstglied. Als es mit der Klitoris in Kontakt kam, begann sie sich immer stärker darauf zu reiben, während sie sich gleichzeitig mit ihren Zeigefinger in ihrem Po fickte. Zu ihrer eigenen Überraschung erregten sie all diese Umstände so stark, dass sie binnen kurzem zu zwei weiteren Höhepunkten kam.
Sie atmete kurz durch und meinte dann deutlich hörbar, sie wisse natürlich, dass Christoph sie beobachtet hatte. Er solle sich sofort nackt ausziehen und hereinkommen. Kurz darauf stand er mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr, sichtlich hoffend, dass jetzt auch er irgendwie an die Reihe käme. Und so war es auch, allerdings ganz anders, als er es sich erwartet hatte. Birgit hatte ihre Show nämlich nur als Vorspiel dafür abgezogen, was sie eigentlich beabsichtigte. Sie griff nach einem vorbereiteten, besonders engen Penisring, den sie erst am Tag zuvor gekauft hatte. Er sollte dafür sorgen, dass Christophs Schwanz möglichst lange steif blieb, aber nicht abspritzen konnte. Sie wollte einfach versuchen, wie ein lebendiger Dildo funktioniert.
Sie zog ihn zu sich heran und streifte den Ring bis zu seiner Schwanzwurzel. Seine Eichel wurde dadurch völlig freigelegt und das Glied schien noch zusätzlich anzuschwellen. Sie drückte Christoph auf das Bett, beugte sich über ihn und wichste kräftig seinen Schwanz. Sie kannte ihn sehr gut und merkte deshalb sehr schnell merkte, dass er auf diesem Weg tatsächlich nicht zum Höhepunkt kommen würde. Zufrieden lächelnd kniete sie sich über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Nun legte sie sie sich keine Hemmungen mehr auf, sondern ritt ihn so intensiv wie noch nie. Sie griff nach ihrem Kitzler und schon diese leichte Bewegung genügte ihr, um wieder einen gewaltigen Orgasmus zu haben. Sofort rutschte an seinem Körper aufwärts und drückte ihre nasse Möse auf Christophs Gesicht. Auch dort bewegte sie sich rücksichtslos weiter und rieb ihre Klitoris so fest an seiner Nase, während er sie verzweifelt leckte, dass sie es nach wenigen Minuten noch einmal schaffte.
In diesem Moment hatte sie eine Idee, an die sie früher nicht einmal im Traum gedacht hatte. Sie forderte ihren Mann deshalb auf, ins Bad zu gehen und sich in die Wanne zu legen. Sie selbst stand auf, schlenderte ins Wohnzimmer und holte ihren Camcorder. Im Bad stellte sie ihn auf ein Kästchen, schaltete ihn ein und stieg zu Christoph in die Wanne. Sie setzte sich wieder auf sein Gesicht und versuchte sich noch einmal auf diese Weise zu befriedigen, aber offenbar reichte es für heute. Also drückte sie ihre Möse auf seinen Mund. Sie hatte schon seit einiger Zeit einen starken Druck in ihrer Blase gespürt und begann sich nun zu entleeren. Gleichzeitig befahl sie ihrem Mann, so viel er konnte davon zu schlucken. Sie hatte so eine Szene einmal in einem Pornofilm gesehen und das überhaupt nicht erregend empfunden. Auch jetzt machte ihr vor allem Spaß, Christoph möglichst stark zu erniedrigen. Und er gehorchte. Natürlich schaffte er nicht die ganze Menge der warmen Flüssigkeit, die nun in seinen Mund lief, zu schlucken. Aber er tat wirklich sein Bestes. Als Birgit fertig war, leckte er unaufgefordert die letzten Tropfen aus ihrer Möse.
Sie stand wortlos auf, nahm den Camcorder und verließ das Bad. Sie legte den Autoschlüssel deutlich sichtbar auf den Vorzimmertisch und ging wieder ins Schlafzimmer. Nachdem sie die Türe geschlossen hatte, legte sie sich entspannt auf das Bett. Was Christoph nun tat, interessierte sie überhaupt nicht. Einige Minuten später hörte sie das Schließen der Wohnungstüre. Als sie aufstand, lag der Penisring vor der Schlafzimmertüre und daneben ein Zettel, auf dem nur ein Wort stand: "Danke!". Birgit lächelte zufrieden.
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