Mathevorlesung (fm:Verführung, 820 Wörter)

Die Vorlesung

Wie jeden Montag um acht in der früh sitze ich in der Mathevorlesung die wie immer trocken und langweilig ist. Stures abschreiben von der Tafel und immer das Gleiche. Ich überlege schon die ganze zeit was ich tun kann um die Vorlesung leichter zu überstehen. Da fällt mir ein was Sandra mir gestern erzählt hat. Sie war auch wie ich in einer Vorlesung und um ihre Langeweile zu überbrücken hat sie sich einfach ihr Handy geschnappt und ihrem Freund einen sms geschickt. " Komm in 5 Minuten in Raum D225" Kaum nach dem die sms verschickt wurde war sie auch schon im Seminarraum. Es dauerte auch keine fünf Minuten und die Tür ging auf. Christoph hatte ein breites Grinsen im Gesicht er wusste genau was ihn erwartet. Sandra ging auf ihn zu zog ihn ins Zimmer rein und schloss die Tür hinter ihm. Sie drückte ihn auf einen Stuhl und kniete sich vor ihn öffnet ihm die Hose zog sie nach unten schaute ihm aber dabei tief in die Augen. Er konnte seine Erregung nicht mehr verbergen seine Shorts wurden immer enger und man konnte die Beule die sein Schwanz verursachte genau sehen. Aber Sandra spannte ihn weiter auf die Folter sie fährt mit ihren Finger auf der Innenseite seiner Schenkel hoch küsst knabbert und beißt. Dann endlich erlöst sie ihn von seinen Shorts. Schein Schwanz hat schon stattliche Größe angenommen. Sie leckte mit ihrer Zunge vom Damm über die Hoden bis zur Spitze der Eichel hoch. Er stöhnte voller Lust auf und wollte, dass sie nicht auf hört. Sie nahm seinen Schwanz in die Hände während sie seine Hoden in den Mund nahm und dran saugte und knabberte. Er stöhnte wieder auf. Sandra brachte nun ihren Mund in Einsatz. Sie saugte an seiner Eichel spielte mit ihre Zunge während sie mit ihren Händen am Schaft immer auf und ab führ mal mit stärkerem dann wieder leichterem Druck. Christop wusste gar nicht wie ihm geschah er genoss es sichtlich. Sandra beweget ihre Hände immer schneller an seinem Schwanz hoch und runter dabei spielte sie mit ihrer Zunge immer weiter an seiner Eichel. Chris atmete immer tiefer. Es dauert nicht mehr lang und er kam spritzte seine volle Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles wollte ja nichts verlieren.

Bei diesen Gedanken wurde ich selbst ganz feucht und die Mathevorlesung wurde zweitrangig. Ich überlegte nicht lange und griff ebenso zu meinem Handy um meinem Freund eine sms zu schicken. " In fünf Minuten im Raum D225" Ich ging sofort hoch in den zweiten Stock. Ich wartete nicht lang da öffnete sich die Tür und mein Freund Alex kam rein. Er wusste nicht was los war, da ich noch nie so eine Aktion durchgezogen hatte. Wir hatte noch genau 20 Minuten bis in diesem Raum die nächste Vorlesung begann. Ich nahm ihn an der Hand drückte ihn auf den Stuhl neben den Pult und kniete mich vor ihn. "Was machst du da?" wollte Alex wissen aber ich ließ mich nicht beirren und zog ihm einfach die Hose samt Shorts. Er genoss es und wusste genau was ihn nun erwartete. Er wehrte sich auch nicht weiter sonder lies sich einfach von mir verwöhnen. Ich fing auch sofort an Erst strich ich sachte mit meinen Finger an seinen Schenkelinnenseiten hoch in Richtung seines Schwanzes der schön langsam steifer wurde. Ich küsste seine Hoden knabberte dran leckte mit meiner Zunge von den Hoden den ganzen Schaft entlang bis hoch zur Eichel. Ich steckte seinen Steifen Schwanz in meine Mund sauge an der Eichel spielte mit meiner Zunge. Ich konnte schon den ersten Lusttropfen schmecken. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und begann mit erst langsamen Auf und Abwertsbewegungen die aber immer schneller und fester wurden. Ich höret ihn nur leise aufstöhne und immer tiefer atmen. Er genoss es. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Dam knabberte an seinen Hoden währen ich seinen strammen Schwanz weiter wichste. Er stöhnte immer tiefer. Um ihn schnell zum Höhepunkt zu bringen leget eich meine Mund wieder auf die Eichel bewegte meine Hände immer schneller hoch und runter währen ich mit dem Mund mitging. Es dauerte nicht mehr lang und er spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund. Ich schluckte alles was mir sehr viel Mühe bereitete das es nicht grade wenig war. Aber es dufte ja nichts verloren gehen von dem Liebessaft. Völlig Erschöpft saß Alex auf dem Stuhl ich ging zum Waschbecken und nahm mir ein Taschentuch um mir den Mund abzuputzen. Schließlich musste nicht jeder wissen was ich grade im Raum D225 gemacht hatte  Langsam fasste sich Alex wieder zog sich die Hosen hoch und kam zu mir rüber. Er flüsterte mir ins Ohr "Kannst du mir öfters eine SMS schicken" ich lächelte gab ihm einen innigen Kuss und ging langsam aus dem Raum. Auf dem Weg nach unten kam mir Sandra entgegen " D225" sagte sie nur und lächelte