Am Strand (fm:Ältere Mann/Frau, 1328 Wörter)

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Ich stand direkt neben ihr, unterhielt mich mit ihr, wobei wir auch ein-, zweimal kurz körperkontakt hatten. Nach ca. 10 minuten gingen wir wieder zu unserem platz, wobei ich sie wieder stützte. Ich weiß nicht, ob sie beim herausgehen meinen halbsteifen schwanz bemerkt hat, ich glaube aber nicht. Jedenfalls sagte sie nichts. Diesmal setzte sie sich auf ihre decke, die am boden lag. Ich rückte nun näher an sie heran, scheinbar deshalb, um mich besser mit ihr unterhalten zu können. Diese frau machte mich unheimlich an und ich wollte nun ausloten, ob es eine chance für mich gab, bevor sie wieder ging oder vielleicht andere leute kommen würden. Ich legte mich also neben sie und beobachtete sie, während wir uns unterhielten. Dabe begann sich mein schwanz aufzurichten. Da wir uns beim sprechen ansahen, konnte ihr das nicht verborgen bleiben. Wie unbeabsichtigt legte ich eine hand auf meinen schwanz. dieser war mittlerweile knüppelhart und stand so aufrecht, dass es ihr nicht verborgen bleiben konnte. Sie sah immer mal zu mir herüber, sagte aber nichts. Ich fragte sie nun, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich mich selbst etwas anfasse. Sie sagte nur, man müsse aufpassen, falls jemand kommt und so weiter, dies war jedoch kein klares NEIN. Ich rutschte noch ein stück nach oben, während sie weiterhin neben mir saß. Mit einer hand wichste ich langsam meinen schwanz, mit der anderen griff ich nach einer ihrer brüste. Sie drehte sich kurz zur seite, jedoch wohl hauptsächlich um zu sehen, ob uns jemand beobachtet. Ich machte einfach weiter und streichelte jetzt abwechselnd ihre brüste. Dann nahm ich ihre hand und führte sie zu meinem schwanz. Wieder so etwas wie leichte ablehnung, aber gegenwehr sieht anders aus. Ich platzierte ihre hand auf meinem schwanz und begann mit ihr an meinem schaft langsam auf und abzufahren. Nach einigen sekunden nahm ich meine hand weg und sie machte nun von sich aus sanfte wichsbewegungen. ungewöhnlich war, dass wir uns während der ganzen zeit unterhielten, so als würde nichts geschehen. Ich knetete nun recht heftig an ihren großen titten und versuchte dann mit einer hand zwischen ihre schenkel zu gelangen. Sie presste ihre oberschenkel jedoch so stark zusammen, dass es unmöglich war, an ihre möse zu kommen. also widmete ich mich wieder ihren brüsten, während wie weiterhin meinen schwanz wichste. Nach einiger zeit konnte ich es nicht mehr halten und schoss eine ladung sperma in ihre hand. Sie lächelte mich kurz an, um sich dann mit einem taschentuch ihre hand abzuwischen. Ich sagte ihr, wie gern ich mit ihr schlafen würde, was sie jedoch ablehnte. Sie hatte sich nach dem tod ihres mannes vor 10 jahren von diesem thema verabschiedet, wie sie mir glaubhaft versicherte und wisse nicht, ob sie dazu überhaupt noch in der lage sei. Ich erfuhr dann noch, dass sie 82 jahre alt ist. Ein weiteres treffen lehnte sie genauso ab wie meine einladung auf einen kaffee. So blieb es bei diesem einen erlebnis, das für mich zu dem geilsten zählt, was ich jemals erlebt habe.