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Ein besonderer Kunde (fm:Sex bei der Arbeit, 947 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2007 Gesehen / Gelesen: 41915 / 25184 [60%] Bewertung Geschichte: 7.53 (135 Stimmen)
Ein Kunde kommt vorbei und mir kommt es auch! Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, die mir vor 2 Jahren geschah!!

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© Sylvia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Komm doch", flehte ich ausser Atem, "das ist ja nicht auszuhalten." Er dachte noch gar nicht daran. Den zweiten Festakt stiess er mir mal mit weicher schlängelnder, dann wieder mit straffer langer Zunge hervor. Mein gewaltiges Zittern überwältigte ihn. Endlich! Mit einem genüsslichen Stoss füllte er mich restlos aus.

Mein Wimmern gab ihm den Takt. Ich spürte das verdächtige Pochen in mir und seinen Rückzugsversuch. Sofort hängte ich die Beine über seine Schultern. Die Hände krallte ich in den knackigen Po. Ich wollte alles. Es war für mich ein ungefährlicher Tag.

Als wir uns in der Dusche gegenseitig den dichten blauen Schaum abspülten, war es ein Fest für die Augen. Die kamen erst jetzt richtig auf ihre Kosten. Er zeichnete mit sanften Fingern all meine Konturen nach, vergass auch nicht die sehnsüchtigen Berge und Schluchten. Ich unterdrückte mein Zittern. Als Nymphomanin wollte ich nicht dastehen. Dennoch, er ermutigte mich regelrecht.

Die dunklen Adern seines kess wippenden Halbmastes schienen sich schon wieder zu füllen. Unter meinem Händedruck entschloss er sich zu neuen Eroberungen.

Wir dachten gar nicht daran, uns anzukleiden. Übermütig beugte ich mich über die Tastatur und rief neue Bilder auf den Bildschirm. Ich hatte darauf gehofft! Mit seinem Seitenblick wurde ich sicher, dass seine Augen nur an dem hingen, was ich ihm durch die leicht geöffneten Schenkeln präsentierte. Ich wusste um die Wirkung solcher Bilder, hatte schon oft genug im Spiegel meine Freude daran gehabt, wie sich in dieser Stellung die süssen Wülste inmitten des dunklen Urwaldes zeigen und den geheimnisvollen rosa Schlitz funkeln lassen. Nein, der Mann sah die Computerbilder nicht mehr. Mit spitzer Zunge blätterte er die Sehenswürdigkeit in meinem Schritt auf. Sein Griff kam genau in dem Moment, zu ich selbst die Beine ganz weit auseinander genommen hätte. Heute liege ich zuweilen neben diesem Mann mit einer scharfen Illustrierten in der Hand im Ehebett.

Auch er hat dann eine. Nein, nötig haben wir es keineswegs, uns mit geilen Bildern anzutörnen. Aber es so wunderschön!



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