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Nina will mehr! (fm:Cuckold, 1728 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2007 Gesehen / Gelesen: 48505 / 33974 [70%] Bewertung Teil: 8.57 (152 Stimmen)
Nach dem ersten Sex mit einem Fremden, hat meine Freundin wohl nicht nur Blut geleckt!

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Nach der ersten Erfahrung mit einem anderen Mann hatte Nina anscheinend Blut geleckt. Bei nahezu jedem Sex war das Erlebnis mit Marc ein Thema. Wenn wir miteinander schliefen, törnte uns der Gedanke und das Gespräch darüber an. Mit Sätzen wie: "Willst du nochmal mit einem Anderen ficken?" oder "Hat es dir Marc geil besorgt?" spürte ich die gesteigerte Erregung bei Nina. In der folgenden Zeit war Nina jedesmal an den Wochenenden mit ihrer besten Freundin Verena unterwegs. Wir hatten Verena von unserem Erlebnis erzählt und sie wußte nun, dass Nina in nächster Zeit vermehrt ein Auge auf fremde Männer werfen würde. Da sie seit kurzem Solo war, passte ihr dies natürlich ganz gut. Wenn Nina sich für die Disco fertig machte schaute ich ihr zu. Sie warf sich in ihre heißeste Unterwäsche und sexy Klamotten. Dazu trug sie meistens ihre spitzen schwarzen Stiefel. Sie schminkte sich mehr als sonst, aber immer noch so, dass sie mir sehr gut gefiel. In ihr kleines Täschen steckte sie lächelnd mehrere Kondome. Ich merkte ihr die Vorfreude auf den Abend an und freute mich für sie. Wir hatten ausgemacht, dass sie mir eine SMS schreiben sollte oder Verena mich anrufen würde, wenn sie nachts nicht nach Hause kommen würde. Bevor sie mich abends verließ, küssten wir wie wild und Nina streichelte mir über meine viel zu enge Hose. Als ich gerade in Vorfreude meine Hose öffnen und meinen harten Schwanz auspacken wollte sagte sie: "Heute Abend blas ich dir deinen Schwanz nicht. Heute möchte ich nur fremde Schwänze lecken." Mit diesen Worten ging sie aus der Tür und lies mich mit meiner Geilheit auf dem Bett zurück.

Den restlichen Abend verbrachte ich mit einer Flasche Bier und einem Ständer vor dem Fernseher. Mein Handy und das Telefon lagen vor mir auf dem Tisch. Der Gedanke an meine Freundin, die womöglich gerade in der Disco mit anderen Typen tanzte und knutschte machte mich geil. Ja ich hoffte sogar darauf, dass sie auf jeden Fall noch an diesem Abend gefickt werden würde. Gegen ein Uhr klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Verena. Sie erzählte mir, dass Nina sich zusammen mit zwei Typen verabschiedet hatte. Da Verena aber keine Lust hatte mitzugehen, wäre sie auf dem Weg nach Hause. Sie beschrieb mir nach Nachfragen die beiden Typen. Der eine war mittelgroß, blond und muskulös. Der andere war ein Schwarzer und ebenfalls sehr muskulös. Die Beiden waren anscheinend Freunde und hatten Nina in der Disco angesprochen. Nina hatte den ganzen Abend mit den Beiden getanzt und auch schon ein wenig geknutscht. Bei der Schilderung, wie Nina zwischen den Beiden getanzt hatte und sich mit ihrem Arsch immer wieder an ihren Schwänzen gerieben hatte wurde ich sehr erregt. Ich öffnete meine Hose und befreite meinen prallen Schwanz. Verena erzählte weiter, wie Nina erst mit dem Blonden Typen rumgeknutscht hatte und später auch mit dem Schwarzen. Während Verena davon erzählte massierte ich mir meinen Schwanz. Vermutlich konnte sie sich denken was ich gerade machte und erzählte mir ganz ausführlich, wie die Hände der beiden Typen immer wieder unter Ninas Rock verschwanden. Sie erzählte auch davon, wie Nina den Beiden ihre harten Schwänze in der Hose massierte, während sie mit ihnen knutschte. Während Verena dies alles erzählte spritzte ich ab. Mein ganzes T-Shirt war voll, aber das störte mich überhaupt nicht. Verena wünschte mir noch einen schönen Abend und legte auf. Ich wußte nun, dass es heute Nacht soweit war, dass Nina sich gleich von zwei Typen ficken ließ und heute Nacht tatsächlich nur fremde Schwänze leckte ...

Am nächsten Morgen öffnete sich die Tür. Vor lauter Vorfreude begann mein Herz zu klopfen. Waren das nicht mehrere Schritte? Statt mich im Wohnzimmer zu begrüßen, hörte ich wie sich die Schlafzimmertür schloss. Langsam ging ich Richtung Tür, da hörte ich fremde Stimmen im Schlafzimmer. Hatte sich meine Freundin doch kurzerhand entschlossen, ihren Partyfick mit nach Hause zu nehmen und es in unserem Bett weiterzutreiben, während ich dabei zuhören musste. Die Geilheit stieg wieder in mir auf. Ich kniete mich vor die Tür und blinzelte durch das Schlüsselloch. Ich konnte nicht das ganze Schlafzimmer sehen, aber ungefähr das halbe Bett. Nina wusste bestimmt, dass ich an der Tür stand und sie beobachtete. Sie zog sich gerade aus und küsste dabei den Blonden Typen, den mir Verena am Vorabend beschrieben hatte. Direkt daneben war ein wirklich muskulöser dunkelhäutiger Typ. Ich hörte Nina sagen, dass er Kondome in dem kleinen Nachtschränkchen finden würde. Der Typ, übrigens Steven wie ich im nachhinein erfuhr, holte Kondome aus dem Nachtschrank und zog sich aus. Der Blonde, er hieß Thorsten, fing an Nina zu lecken. Nina lag auf ihrem Rücken und blickte zur Tür. Sie stöhnte leise auf und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Mein Gott, wie gerne wäre ich jetzt in das Zimmer gegangen und hätte Nina richtig durchgefickt. Aber mein Platz war nunmal vor der Tür. Es war geil anzusehen, wie ein fremder Typ meine Freundin leckte und sie

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