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Verführung per SMS (fm:Verführung, 2752 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2007 Gesehen / Gelesen: 24619 / 19730 [80%] Bewertung Teil: 8.63 (119 Stimmen)
Seltsame Botschaften auf meinem Handy verleiten mich zu erotischem Tun

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den Fingern angefasst hast - ziehst den BH aus und lässt die Bluse noch ein bisschen weiter geöffnet als jetzt schon, wenn Du zurückkommst. Du musst auf dem Weg zu den Toiletten ohnehin an dem Tisch mit den Fernfahrern vorbei und ich bin sicher, dass sie einen netten Anblick schätzen würden!"

Ich war wie vom Donner gerührt; die Person muss mich beobachten - okay, aber das Beziehen auf meine in der Tat vorhandenen exhibitionistischen Tendenzen bedeutet, dass er/sie mich kennt - oder es war ein guter gezielter Schuss ins Blaue. Wie auch immer, die Idee machte mich irgendwie an, also ging ich zu Damentoilette, wusch meine Hände, zog meine Bluse aus, hake den BH auf, verstaute ihn in meiner Tasche und zog die Bluse wieder an. Ich ließ die Knöpfe geöffnet, aber steckte die Enden der Bluse fest in den Bund meines Rockes, so dass ich zwar sehr "offenherzig" rumlief, aber dennoch halbwegs angezogen wirkte, wie mir ein Blick in den Spiegel verriet. Ich hatte schon auf dem Hinweg zum Waschraum bemerkt, dass die Fernfahrer mich beobachteten, also ging ich absichtlich langsam zurück in Richtung zu meinem Tisch und an ihnen vorbei. Als ich an ihrem Tisch war, schaute ich sie mir gut an, dem irgendwie vermutete ich, dass der unbekannte Verfasser der Nachrichten einer von ihnen sein könnte, obwohl das unmöglich schien. Ich sah allerdings kein Handy auf dem Tisch oder bemerkte sonst etwas Verdächtiges, aber um sicher zu gehen, stoppte ich an ihrem Tisch und bat höflich um eine Zigarette. Das war sicher nicht der cleverste Versuch, herauszufinden, ob sich jemand mit einem Wort oder Geste verraten würde, aber die erste, die mir einfiel als ich einige Päckchen Zigaretten auf dem Tisch liegen sah. Sie schienen aber nicht erstaunt zu sein oder sich gestört zu fühlen und nichts deutete darauf hin, dass sie etwas mit den sms - Nachrichten zu tun hatten. Einer reichte mir eine Schachtel und alle guckten hypnotisiert auf meinen fast entblößten Busen. Ich legte noch etwas zu, indem ich mich weit vorwärts beugte, als einer der Männer mir Feuer gab. Meine recht üppigen Brüste fielen dabei fast aus der Bluse. Ich dankte ihnen und wusste, dass ihre Blicke mir folgten, als ich zurück zu meinem Platz ging. Ich hatte mich gerade wieder gesetzt, als ich eine neue Nachricht erhielt:

"Bravo! Ich wusste doch, dass Du es liebst, zu spielen. Zahle jetzt und verlasse das Lokal. Du erhältst eine weitere sms, wenn Du in Deinem Auto bist!"

Meine natürliche Neugier packte mich und ich wollte wissen, wie es weitergeht, also zahlte ich und ging zum Parkplatz. Die Augen der Fernfahrer folgten mir, als ich an ihnen vorbei ging, wobei meine Brüste leicht bei jedem Schritt schaukelten und ich nickte ihnen einen Abschiedsgruß zu. Ich war leicht erregt, vergaß aber nicht, aufzupassen und mich umzuschauen. Der Parkplatz war aber gut beleuchtet und kein anderes Auto stand nahe an meinem. Ich stieg ein und verriegelte die Türen, als das Handy wieder klingelte.

"Das hast Du wirklich genossen, oder etwa nicht? Wenn Du Dich traust, weiterzumachen, schiebe Deinen Rock hoch, ziehe den Slip aus und hänge ihn an den linken Außenspiegel. Dann schreibe ich Dir mehr."

Das war irgendwie lächerlich, aber ich begann dieses Spiel zu mögen und tat wie gebeten und erkannte, dass ich etwas feucht wurde. Ich blickte mich sorgsam um, ehe ich das Fenster gerade soweit öffnete, um meinen weißen knappen Slip über den Spiegel zu hängen und das Fenster sofort wieder schloss. Eine weitere Nachricht erwartete mich nach dem Klingelton:

"Sehr gut und keine Angst, ich plane nichts Böses. Aber es ist gut, dass Du auf Nummer Sicher gehst und den Türen verriegelt hast. Entblöße jetzt Deine herrlichen Brüste völlig, ehe Du den Sicherheitsgurt anlegst und vergiss nicht, den Rock soweit hochzuschieben, dass man Deine nette rasierte Möse sehen kann. Dann fahre in Richtung nach Hause, lasse dabei die Innenbeleuchtung an und halte am Parkplatz B.....Moor, 26 Kilometer von hier. Dort melde ich mich wieder. Oh- und lasse beim Fahren das Fenster ein bisschen geöffnet, ich schätze, dass der kühle Fahrtwind einen interessanten Effekt auf Deine Nippel haben wird."

Ich zog die Enden meiner Bluse aus dem Rockbund und zog sie auseinander und außerdem schob ich meinen Rock bis zu den Hüften hoch und steckte den Saum am Bund fest so dass er nicht wieder herabrutschen konnte. Ich stellte die Innenbeleuchtung auf Dauer - An, startete den Motor und öffnete die Seitenscheibe, nachdem ich den Parkplatz verlassen hatte und auf der Landstraße war.

Das Spiel machte mich jetzt wirklich an und erinnerte mich an Sachen, die ich mit meinem Ex gespielt hatte, also war es nicht nur der kühle Fahrtwind, der meine Nippel hart und hervorstehend werden ließ. Meine Fahrt durch die fast verlassenen dunklen Straßen war ereignislos, aber ich musste mich zwingen, auf die Strasse zu achten und meine Phantasie nicht zu wild werden zu lassen. Ich spürte jenes juckende Verlangen in meiner Muschi und als ich an einer Ampel in einem Dorf stoppen musste, konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und ließ einen Finger sanft meine Spalte entlang gleiten. Ein lautes Signalhorn riss mich aus meinem beginnenden Traum und ich starrte auf die Ampel, befürchtend dass ich das Umspringen auf Grün verpasst hatte. Aber es war noch Rot und ich hörte Gejohle und Pfeifen auf meiner linken Seite. Ich drehte meinen Kopf und sah einen Pick-Up auf der Abbiegespur neben meinem Wagen. Zwei junge Männer saßen in dem Fahrzeug und von ihrer etwas höheren Position hatten sie eine gute Aussicht auf mich und was ich zeigte und tat. Der Bursche auf dem Beifahrersitz öffnete sein Fenster und durch die Musik ihres Radios hörte ich ihn mir zurufen:

"He Schnalle, wenn Du ficken möchtest, folge uns und vergeude nicht Deine Zeit mit dem Rumfingern an Dir!"

Ich grinse ihn an, lasse absichtlich meinen mittleren Finger durch meine jetzt nasse Spalte fahren, hebe ihn hoch zu meinen Lippen, lecke an ihm und halte ihn dann in dieser weithin bekannten obszönen Geste aus dem Fenster. Bevor er reagieren kann, springt die Ampel an Gelb und ich gebe Gas und beschleunige. Ich schaue in meinen Spiegel und als ich sehe, dass sie mir nicht folgen, kehre ich zur einer normalen Geschwindigkeit zurück.Ungefähr fünfzehn Minuten später sehe ich den Hinweis auf den Parkplatz B... Moor, zwei Kilometer voraus. Ich verringere die Geschwindigkeit als ich weg von der Straße weg auf die Zufahrt zum Parkplatz rolle.

Ich sehe die Lichter einer öffentlichen Toilette und einige Autos, der in der Nähe parken. Ich will nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, also schalte ich die Innenbeleuchtung wieder aus und fahre weiter in Richtung zu einer ruhigeren Parkzone am anderen Ende des Bereiches. Auch hier parken zu meinem Erstaunen trotz der späten Stunde eine Anzahl Autos, aber ich finde einen etwas abseits gelegenen Platz, stoppe und stelle den Motor ab und mache die Scheinwerfer aus. Ich bin sowohl etwas erregt und nervös, als ich auf die nächste sms warte. Die Art bedenkend, in der ich mich präsentiere, schließe ich das Seitenfenster wieder und verriegele die Türen. Dann hörte ich den Klingelton einer neuen eingehenden Nachricht.

"Gut, Du bist angekommen und ich bin sicher, dass Du unser kleines Spiel bis jetzt genossen hast. Ich möchte, dass Du Dich jetzt entspannst, schalte das Radio ein, X-Joy Radio bringt gerade schöne alte Soulballaden. Schiebe den Sitz zurück, kippe die Rückenlehne in eine bequeme Position, lege Deine Beine hoch auf das Armaturenbrett, schließe die Augen und fange an, Dich zu streicheln und zu befriedigen. Höre nicht auf, bis Du mindestens zwei Mal gekommen bist! Schicke mir dann eine sms."

Ich starre auf die Nachricht und überlegte, ob ich das Ganze jetzt nicht abbrechen sollte. Aber tief im Inneren weiß ich, dass mein Körper nach der Erlösung eines Orgasmus lechzt und ich mehr als bereit bin. Also befolge ich die Anweisungen, setze (oder besser lege mich fast) bequem in den Fahrersitz, meine Beine gespreizt und die Füße auf dem Armaturenbord und lausche der sanften Stimme von Percy Sledge. Ich beginne, mich zu berühren, lasse meine Hände über die weichen Rundungen meiner Brüste gleiten, kreise mit den Fingern um die Vorhöfe und spüre meine Nippel hart werden. Ich schließe meine Augen und während eine Hand fortfährt meine Nippel zu reizen, bewegt sich die andere langsam nach unten zu meinem Schoß. Ich bin bereits mehr als feucht, meine Schamlippen voll und etwas auseinander klaffend und ich lasse meinen Finger die Spalte entlang gleiten. Meine Erregung steigert sich und meine Klitoris kommt zwischen meinen inneren Schamlippen hervor. Ich massiere zart meinen Lustknopf und beginne schwerer zu atmen. Meine andere Hand langt nun auch nach unten und ich schiebe einen Finger in meine nasse Lustgrotte. Langsam bewege ich ihn rein und raus, die Wände meiner Vagina tastend und bald nehme ich einen zweiten und ein wenig später einen dritten Finger hinzu. Ich atmete keuchend und hebe meine Hüften an, während ich mich fingere und mein Klit reize. Allmählich werden meine Bewegungen schneller und heftiger, während ich meinem Höhepunkt zustrebe. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper, ächte und masturbiere, bin mir der Situation nicht mehr bewusst. Mein Mund öffnet sich, ich lecke meine Lippen, der Rücken biegt sich und es gibt kein Nachdenken mehr, nur noch Gefühl. Ich stoße meine Finger rein und aus wie in Raserei, bin nur noch heißes geiles Fleisch. Und dann komme ich - mit einem Schrei reiner Lust - mein Körper erstarrt für eine Sekunde, während der Orgasmus mich wie ein Blitz durchzuckt. Meine Hände werden nass von meinen fließenden Säften und massiere leicht meine Muschi weiter, um diesen kostbaren Moment auszudehnen und für mehr fertig zu machen.

Da werde ich plötzlich aus meinem Traum gerissen, als jemand an meine Scheibe klopft. Ich öffne meine Augen und schaue geschockt hinaus. Mein Auto wird von einigen Männern und Frauen umringt, die mich anstarren. Sie sind allein verschiedenen Stadien des Noch- oder schon nicht mehr bekleidet Seins; ein Mann massiert die nackten Brüste einer Frau neben ihm und als ich aus der rechten Seitenscheibe schaue, sehe ich einen großen Kerl, sein aufgerichtetes Glied hat er aus der Hose geholt und er holt sich einen runter. Während ich weiter umsehe bemerke ich einige andere Männer dasselbe tun, offenbar durch die Show, die ich geliefert habe, angeregt und vor meinem Auto kniet eine Frau und bläst dem Mann vor ihr einen. Ich höre auf mich zu berühren und während mein Gehirn beginnt wieder normal zu arbeiten, erinnere ich mich plötzlich daran, dass ich von bestimmte Parkplätzen gehört hatte, in denen Paare und auch Singles sich zu sexuellen Aktivitäten treffen, entweder aktiv handelnd oder nur zuschauend. Ein weiteres Klopfen an meine Scheibe lässt mich meinen Kopf wieder drehen. Ein Mann hat sein Gesicht nahe an der Scheibe und sagt:

"Möchtest Du herauskommen und mitmachen? Wenn Du Begleitung wünschst, wähle mich. Oder wolltest Du uns nur diese kleine Show bieten? War übrigens geil, ich habe es genossen."

Es dauert einen Moment, bis ich wieder klar sehe und mein Gehirn wieder normal arbeitet. Ich sehe, dass diese Leute mehr oder weniger harmlos sind und antworte:

"Ich war nur für diese kleine Vorführung hier, Leute. Tut mir leid, aber ich muss jetzt wieder weiter!"

Ich setze mich wieder aufrecht hin, stelle meinen Sitz wieder zum Fahren ein, ordne etwas meine Kleidung und zum Abschied winkend starte ich meinen Motor. Ich will gerade den Parkplatz verlassen, als das Handy wieder klingelt. Ich will es nicht beim Fahren benutzen, also stoppe ich nach einem Blick im Spiegel, ob niemand hinter mir ist und lese die Nachricht:

"Schade, dass Sie so schnell weg willst. Möglicherweise bleibst Du nächstes Mal etwas länger und machst etwas mehr mit. Ich sehe, dass Du unser kleines Spiel liebst und wenn Du zu Hause bist, checke mal Deinen Computer; es gibt eine e-mail für Dich. Und - ich denke, dass ich Dich bat, mindestens zwei Mal zu kommen. Also schuldest Du mir noch ein Mal. Aber für jetzt ist es okay, wir kommen später noch mal darauf zurück - ich bin sicher, dass Du mehr willst. Ich wünsche Dir eine gute Heimfahrt und -dank für den Slip."

Ich lese die sms zweimal, schaue dann zum dem rechten Rückspiegel, an dem ich meinen Slip vorhin festgeknotet hatte - er ist weg! Also muss mein unbekannter Partner zu jenen Leuten am Parkplatz gehört haben. Meine Gedanken bei dem, was gerade geschehen ist, fahre ich nach Hause. Ich erreiche meine Wohnung ungefähr eine Stunde später und nach einer Dusche schalte ich meinen PC ein und finde eine e-mail:

"Willkommen daheim! Ruhe Dich aus und sei bereit, bald ein anderes Spiel zu spielen!"

Dieser Mail ist ein Anhang beigefügt und als ich ihn öffne, schluckte ich heftig. Es ist ein nicht zu klares und etwas zu dunkles Photo von mir auf dem Parkplatz, während ich in meinem Auto masturbiere. Ich frage mich, was nächstes Mal geschehen wird.



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