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Im Hotelpool 3 (fm:1 auf 1, 1618 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2007 Gesehen / Gelesen: 16907 / 12609 [75%] Bewertung Teil: 8.52 (54 Stimmen)
Das große Finale des nächtlichen Hotel-Intermezzos

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© Peterchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hier nun also der letzte Teil der Hotelpool-Reihe, ich hoffe, Euch gefällt es! Viel Spaß!

"Das hat ziemlich viel Spaß gemacht" sagt sie und drängt sich an mich. "Es hat mich unwahrscheinlich erregt, wie Du gekommen bist!" Ich lache sie an und stelle die Dusche ab. Wir gehen ein bißchen in die Mitte des Raumes, und unablässlich klammert sie sich an mir fest und drängt ihren Körper an mich, zeigt mir ihre starke Erregung. Ich lächle und lasse sie ein bißchen zappeln. Sie stöhnt leise auf und versucht meinen Kopf mit ihren Händen festzuhalten.

"Küss mich!" bittet sie, und da drehe ich mich zu ihr und küsse sie auf den Mund. Wie wild sie mich zurückküsst! Ihre Zunge dringt tief in mich, und ich drücke sie fest an mich. Meine Hände gleiten unter ihre Arme und streifen dabei ihre erregten Brüste, deren Brustwarzen sich steinhart gegen mich pressen. Ich umfasse ihre beiden Brüste und massiere sie, während wir uns weiter küssen. Dann gleiten meine Hände über ihren Rücken und zu ihrem Po hinunter, den ich fest umfasse und sie an mich ziehe. Sie atmet tief ein.

Plötzlich hält sie meine Hand fest, und führt sie mit den Worten "Fass mich an" zwischen ihe Beine, die sich leicht spreizen und mir den Zugang erleichtern. Ich spüre, wie nass sie zwischen den Beinen ist. Mit der einen Hand streiche ich ihre Haare aus dem Gesicht und berühre ihre Wange, mit der einen fahre ich in ihrer feuchten Spalte vor und zurück. Ich halte einen Moment inne, und ihr in die Augen schauend schiebe ich zwei Finger in ihre Vagina, die mich bereitwillig aufnimmt. Sie stöhnt lustvoll auf und geht ein wenig in die Knie. "Oh ja, du weißt genau, was du machen musst!"

Ich bewege meine Finger in ihr, ziehe sie immer wieder ein wenig raus um dann wieder aufs neue in sie einzudringen. Sie schlingt ein Bein um mich, was mir den Zugang noch ein wenig mehr erleichtert und lässt den Kopf in den Nacken sinken, während sie mit offenem Mund stöhnt. Ich küsse ihren Hals und ihre Brüste und umspiele mit meiner Zunge ihre Brustwarzen, umfahre sie mit meinen Zähnen. Das ist ein bißchen viel für sie, und sie richtet sich plötzlich auf. Sie zieht meine Hand zwischen ihren Beinen hervor und schaut mir tief in die Augen. "Ich will, dass du es mir mit dem Mund machst. Machs mir, wie ich es dir gemacht habe!" Dabei führt sie meine Hand an ihren Mund und leckt meinen Zeigefinger ab, der vor ihrer Feuchtigkeit nur so glänzt. Ich küsse sie und schmecke ihre Lust so zum ersten Mal.

Was wir geahnt haben, erweist sich als wahr. Wir ergänzen uns in idealer Weise und nichts hat etwas verruchtes oder unanständiges, denn wir leben nur unsere Phantasien aus und ergänzen uns in unserem Vertrauen zueinander. Um ihrem Wunsch nachkommen zu können, baue ich uns schnell auf dem Fussboden ein kleines Lager aus Handtüchern, die im Regal liegen. Ich breite fünf oder sechs Handtücher auf dem Boden aus, so dass wir uns weich hinlegen können. Sie legt sich auf den Rücken und ich spreize ihre Beine und gleite über sie. Wir küssen uns und wieder spüre ich ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper. Dann nehme ich ihre beiden Hände, und lasse sie sie über ihrem Kopf verschränken. Ihre Brüste recken sich mir so keck entgegen, sie macht ein kleines Hohlkreuz.

"Jetzt lehn dich zurück und genieße" sage ich und küsse sie ein letztes Mal auf den Mund, wobei mir ihre Zunge noch einmal entgegenschnellt. Langsam beginne ich mich hinab zu küssen, verwöhne noch einmal ausgiebig ihre Brüste und streiche über ihren flachen Bauch. Dann nähere ich mich ihrem Bauchnabel und küsse auch ihn, fahre einmal kurz mit meiner Zunge hinein, als Vorgeschmack auf das, was kommt. Bevor ich mich ihrem Lustzentrum widme, betrachte ich sie. Die Arme, die über ihren Kopf hinweg sich in die Handtücher krallen, ihre Augen, die flehentlich nach Erlösung betteln, ihre Brüste, die sich erregt in die Luft recken, wenn sie ein Hohlkreuz macht, ihr flacher Bauch, der kleine Streifen von Schamhaaren, der sexy den Weg weist, ihr sauber rasiertes Lustzentrum, das vor Feuchtigkeit glänzt und deren Schamlippen zum Bersten mit Blut gefüllt sind.

Ich beuge mich hinunter und küsse ihre Scham zunächst, als wäre sie ein Mund. Aufgrund ihrer Feuchtigkeit habe ich keine Probleme, tiefer in sie einzudringen. Ich lecke einmal mit der Zunge durch ihre gesamte Spalte, von unten nach oben. Als ich oben erstmals an ihren noch verdeckten Kitzler stoße, stöhnt sie erregt auf und windet sich. Doch

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