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Im Hotelpool 2 (fm:1 auf 1, 1396 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2007 Gesehen / Gelesen: 19822 / 15193 [77%] Bewertung Teil: 8.42 (52 Stimmen)
Zweiter Teil der nächtlichen Ereignisse im Hotel

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Nachdem die große Welle der Lust abgeebbt ist, wird es uns im Pool ein bisschen kalt. Daher schwimmen wir zur Leiter, die sie vor mir heraufklettert. Auf der einen Seite des Pools steht eine Bank, die wir nun ansteuern. Ich gehe hinter ihr her und bewundere ihren nackten Po, die erregend knackigen Halbmonde. Unsere Badesachen hat sie aufgefischt und legt sie nun neben uns auf die Bank. Wir setzen uns, umarmen uns und hüllen uns in weiche Badetücher. Eine ganze Weile sitzen wir einfach nur da und halten uns gegenseitig fest. "Das war unheimlich schön" sagt sie schließlich und schaut mich an. Ich lächle und küsse sie.

"Du bist wunderbar" sage ich, und diesmal lächelt sie. "So etwas habe ich noch nie gemacht, so im Schwimmbad" sagt sie und schaut auf den Pool, wo sich die Wogen langsam glätten. "Ich auch nicht" antworte ich, "aber es macht Spaß! Öfter mal was Neues." "Oh ja!" Ich betrachte die Dusche neben dem Pool. Es ist keine Dusche mit Kabine oder Vorhang, die sind im Vorraum bei den Umkleiden, sondern eine große Dusche, nur zum Abspülen direkt vor und nach dem Schwimmen. "Ich habe noch eine Idee" sage ich und ziehe sie mit mir in Richtung der Duschen. Weil uns gerade noch kalt war stellen wir die Dusche auf eine schöne warme Temperatur ein und lassen uns Aufwärmen. Das Wasser klatscht auf unsere nackten Körper.

Wir umarmen uns, pressen uns aneinander und langsam erwacht die Lust wieder in unseren Körpern. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände, und wir küssen uns, lange und anhaltend. Ihre flinke Zunge betört mich. Sie küsst so hemmungslos und wild, dass es eine reine Freude ist. Ich sauge an ihrer Unterlippe, und sie schnurrt wie ein Kätzchen. Nun gehen auch unsere Hände wieder auf Wanderschaft. Ich streiche ihren Rücken herunter und massiere ihren erregenden Hintern, der in dem warmen Wasser der Dusche herrlich feucht und glitschig ist. Auch ihre Brüste werden von mir ausgiebig verwöhnt. Ich nehme sie in meine Hände, und meine Finger streichen über ihre Brustwarzen, die sich auch gleich wieder steil aufrichten und hart werden. Nun schlingt sie ein Bein um mich und reibt ihren Schamhügel an meinem Oberschenkel.

Meine Hände widmen sich wieder ihrem Hintern, und unsere Lippen sind im endlosen Kuss vereint. Durch meine Hände auf ihrem Hintern kann ich den Druck durch meinen Oberschenkel auf ihren Unterleib verstärken, und ich merke, wie sie bereits wieder deutlich unruhig wird und die Lust sie packt. Mit einer plötzlichen Bewegung löse ich sie von mir und drehe sie um. Sie steht nun mit dem Rücken zu mir, und ich presse mich an sie heran, spüre ihren Po an meinen Lenden. Meine Erektion drängt sich zwischen ihre Pobacken. Ich küsse ihren Nacken und ihre Schultern, ihren Hals, und meine Hände gleiten über ihr Kinn zu den Brüsten und umfassen sie von hinten. Ich massiere sie und genieße diese feste Umarmung.

Meine Hände gleiten tiefer und streichen über ihren Bauch zu ihrem Schritt hinunter. Schon spüre ich den schmalen Streifen ihrer Schamhaare. Diese ganze Situation in der Dusche ist unheimlich erregend. Das Wasser läuft über ihren ganzen Körper, tropft aus ihren Haaren, spritzt von ihren Schultern ab, ein großer Rinnsaal läuft ihren Rücken hinab und verschwindet genau zwischen ihren Pobacken. Meine Hand streichelt erst nur ihre Lenden, ihr Schamhaar, ein wenig ihren Venushügel, ich vermeide es aber, sie direkt zu berühren. Eine ganze Weile streichele ich so über ihrem Lustzentrum entlang, was sie verdammt heiß und unruhig macht. Sie seufzt, und ihre Hände greifen nach hinten und drücken mich fester an sie. Dann schiebe ich meine Hand plötzlich zwischen ihre Beine, und sie spürt meinen Mittelfinger auf ihren Schamlippen, ich dringe nicht wirklich ein, übe nur mit der ganzen Hand Druck aus und streiche mit dem Finger vor und zurück, immer wieder.

Sie stöhnt das erste Mal wieder leise auf, und ein Schauer läuft durch ihren Körper. Mit ihren Händen stützt sie sich an der gegenüberliegenden Wand ab, ihr Kopf sinkt in den Nacken, die kurzen Haare hängen auf ihre Schulterblätter hinunter. Sie stellt sich ein bisschen breitbeiniger hin, und dadurch gleitet meine Erektion zwischen ihre Beine und stößt vorne an meine eigene Hand.

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