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überraschung für Elke (fm:Ehebruch, 2620 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2007 Gesehen / Gelesen: 42905 / 34489 [80%] Bewertung Teil: 8.19 (47 Stimmen)
Elke findet Streichhölzer aus einer Bar. Ihr Mann scheit fremd zu gehen so will sie auch auf ihre Kosten kommen.

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Als Bernd auf dem Sofa eingeschlafen war, wollte sie sich die Telefonnummer aufschreiben, doch der Zettel und das Briefchen waren weg. So schaute sie in den Papierkorb im Büro doch auch da war nichts. 'Er hat eine Affäre und ich Trottel spiele die liebende Hausfrau!' Für Elke war klar, dass sie nicht mehr treu sein wollte. Ihr fiel sofort Sir Stephan ein, mit dem würde sie Bernd sofort betrügen. 'Leider nur ein Traum...!' So vergingen die Wochen, Bernd kam spät heim und war meist müde und mürrisch. Dann überraschte Bernd sie mit Karten für LILABE einem Faschingsfest Ende der Woche. So hatte Elke was worauf sie sich freuen konnte.

Bernd erklärte ihr, dass er als Scheich gehen wollte. Elke überlegte noch. Doch in ihrem Inneren hatte sie sich schon festgelegt: 'Sie wollte sich wie O zurechtmachen! Doch wo sollte sie so ein Kleid bekommen?' Sie ging am nächsten Tag in die Stadt um nach dem Kleid zu suchen. Sie wollte schon aufgeben als sie am Bahnhof einen Beate Uhse Shop sah, dort hatte die Puppe im Schaufenster genau so ein Kleid an. Doch dort gingen nur Männer rein, so ging sie erst mal in ein Cafe und überlegte was sie machen könnte. Sie spürte ein Kribbeln an ihren Brüsten und zwischen den Beinen. Doch als sie sah, dass es ein Kommen und Gehen der Männer war, entschloss sie sich am nächsten Morgen noch mal herzufahren.

Pünktlich um zehn Uhr stand sie vor dem Shop. Sie hatte sich mit einem Glas Sekt Mut angetrunken. Die Verkäuferin begrüßte sie freundlich und bot ihr Hilfe an wenn sie fragen hätte. Elke nickte, wollte sich aber erstmal umschauen. Elke wusste gar nicht wo sie zuerst schauen sollte. Alles in diesem Shop war neu und verwegen. Es kamen die ersten Männer rein die Elke aber nicht beachteten, so wurde sie etwas ruhiger. In der Nacht hatte sie geträumt die Männer hätten sie im Shop belästigt und dann auch durchgezogen.

Als sie den Kleidständer mit diesem Kleid sah, ging sie hin und suchte nach ihrer Größe... doch ihre fehlte. Sie war enttäuscht, die Verkäuferin sah dass Elke wohl ihre Größe nicht finden konnte. So ging sie zu ihr, fragte nach ihrer Größe und Elke nannte sie ihr. "Die Puppe im Schaufenster hat die Größe an", antwortete die Verkäuferin. Schnell hatte sie das Kleid geholt und gab es Elke. Sie führte Elke zur Umkleidebox, dort wartete sie vor der Box. Elke zog sich bis auf Slip und BH aus und zog das Kleid über. Elke gefiel sich im Kleid. Es hatte einen tiefen Ausschnitt, war rückenfrei und wurde nur am Hals und an den Hüften mit zwei Knöpfen gehalten. Die Verkäuferin fragte ob sie es auch mal sehen dürfte. So zog Elke den Vorhang beiseite und zeigte sich. Auch zwei Männern die gerade in der Nähe standen, schien es zu gefallen.

Die Verkäuferin meinte, dass sie das Kleid ohne BH tragen sollte, es ihr sonst aber sehr gut stehen würde. Elke öffnete den BH und zog ihn aus. Durch das Fehlen des BHs bemerkte sie, dass der Stoff an ihren Warzen rau war. Sie griff zu der Stelle und zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass dort extra ein dünner Filzstreifen eingearbeitet worden war. Die Verkäuferin erklärte ihr dass es mit Absicht gemacht wurde, um die Warzen einer Frau zu stimulieren. Sie konnte sehen dass ihre Warzen sich durch den Stoff drückten. "Wenn es sie stört, kleben sie es mit Tesa ab, dann werden sie nicht stimuliert. Doch es wäre schade, denn sie würden sich um einen Genuss bringen. Auch ich trage so ein Kleid wenn ich weggehe." "Zu welchem Anlass wollen sie es denn tragen?" wollte die Verkäuferin noch wissen. "Zu einer Faschingsveranstaltung!" Elke drehte sich im Kreis und betrachtete sich. Durch das schnelle Drehen, konnte man ihren Slip sehen. Die Verkäuferin hatte es auch gesehen und sofort kam ihr Vorschlag: "Lassen sie den Slip auch weg, rasieren sie sich den Urwald weg, ziehen sie schwarze Netzstrümpfe drunter, dann werden sie bestimmt ihren Begleiter den ganzen Abend an ihrer Seite haben." Elke bat um solche Strümpfe, die sie auch anprobierte. Als sie jetzt aus der Box trat, sah sie nicht mehr wie Elke aus sondern sie sah ein bisschen wie O aus, die von Sir Stephen eingekleidet worden war. Die Verkäuferin brachte einen Karton, den sie Elke gab mit der Bemerkung: "Das fehlt noch, um ihr Outfit komplett zu machen!" Elke öffnete den Karton und sah ein Paar schwarze Lackpumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Schnell schlüpfte sie in die Pumps. Mit den Pumps sah sie noch schöner aus, doch etwas fehlte noch.

"Haben sie auch Halsbänder mit Ring?" Dabei wurde sie verlegen. Doch die Verkäuferin lächelte sie an und zeigte ihr wo sie so ein Halsband finden konnte. Elke staunte über die Auswahl, entschied sich dann für ein schmales schwarzes Lederband mit goldenem Ring. Kurz überlegte sie, dann legten ihre eigenen Hände es ihr um den Hals und befestigten es. Ein Blick in den Spiegel reichte. 'Ja, jetzt sah sie so aus wie sie es wollte!' Die Verkäuferin machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen: "Vielleicht sollten sie auch Handschellen mitnehmen, damit ihr Begleiter sich an sie ketten kann?" Elke überlegte ob Bernd das überhaupt wollte...! Nein, sie war sich sicher er würde ihr dieses Kostüm so bestimmt nicht erlauben. Doch sie war sich sicher, dass sie nur so zum Fasching gehen wollte. 'Dann wird sich zeigen wie Bernd sich gibt, ob er noch was von ihr will?'

Entschlossen zog sich Elke wieder um und bezahlte alles. Ihr Herz schlug schnell als sie den Laden verließ. Sie ging ins Cafe, setzte sich in eine Ecke und betrachtete sich ihre Beute noch mal. Bei einem Kaffe überlegte sie wie es weiterginge, wenn Bernd nicht mit dem Kostüm einverstanden wäre. Doch sie fühlte sich stark genug um ihm die Stirn zu zeigen. 'Dann gibt es bestimmt jemand anderen mit dem sie glücklich sein wird. Sie wollte nicht mehr sein Heimchen sein!'

Am Abend kam Bernd wieder spät nach Hause, Elke bemerkte den Parfumgeruch gleich, als er ihr einen Kuss gab, doch sie sah auch den Lippenstift der in seinem Nacken zu sehen war. Doch sie sagte wieder nichts! Für Elke war klar dass sie ab Freitag 21 Uhr wenn das Faschingsfest begänne, sich jemanden suchen würde. So verging die Woche.

Am Freitagmittag hatte sie dann doch Zweifel, ob sie wirklich so gehen sollte. So rief sie bei Jutta, ihrer besten Freundin, an um mit ihr zu reden. Jutta erzählte ihr dass sie als Nonne bei einer Party vor einer Woche gegangen wäre, mit viel Erfolg. 'Das war die Lösung', dachte Elke. Jutta war bereit ihr das Kostüm zu leihen und wollte es ihr gleich bringen. Nach dreißig Minuten war Jutta da. Elke wollte sie schnell wieder loswerden doch Jutta hatte den Wunsch, das ursprüngliche Kostüm zusehen. Elke überlegte, 'sie war mit ihr durch dick und dünn gegangen', so holte sie es raus und zeigte es Jutta, aber sie erzählte ihre auch über die Vermutung, dass Bernd eine andere hätte. Jutta staunte über das Kleid und Elke, so kannte sie sie nicht. 'Das hätte sie Elke nicht zugetraut, nein nicht mal sie wäre mit diesem Kleid auf die Party gegangen.'

"Zieh es mal an, ich möchte dich in dem Kleid sehen." Elke zog es an, das Halsband ließ sie weg. Sie trug auch einen schwarzen Slip. Jutta suchte nach Worten, doch außer "Wahnsinn wie gut ihr das Kleid steht", fiel Jutta nichts ein. "Du solltest aber einen anderen Slip tragen, denn den kann man sehen." Elke erzählte ihr was die Verkäuferin vorgeschlagen hatte. Jutta kam zum gleichen Ergebnis. "Das wäre natürlich am besten, man sieht nichts und du kannst ja theoretische einen fleischfarbenen Slip tragen. Mich wundert sowieso dass du so einen Urwald da stehen hast. Den hätte ich schon längst gerodet!" Elke schaute sie an und bemerkte dass sie bei dem Thema feucht wurde.

Sie nahm ihren Mut zusammen und bat Jutta ob sie das machen könnte, da sie Angst hätte sich zu schneiden, wusste Elke doch dass Jutta dort immer sehr kurz war. Beide gingen Richtung Bad. An der Küchentür blieb Elke stehen, ging in die Küche zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt raus. Sie nahm zwei Gläser um dann damit zu Jutta ins Bad zu gehen. Während Jutta den Sekt auf die Gläser verteilte duschte sich Elke. Dann zeigte sie Jutta wo Bernd sein Rasierzeug hatte. Sie setzte sich in die Wannenecke, spreizte ihre Beine, nahm einen großen Schluck und schaute zu Jutta. Sie hatte einen Elektrorasierer gefunden, mit dem sie den Urwald entfernte. Danach schäumte sie die Stoppeln ein, wobei Jutta feststellte, dass es dort schon sehr feucht war. Elke hatte die Augen geschlossen als Jutta mit der Nassrasur begann, wobei auch sie ihre Erregung spürte. Besonders als Jutta ihre Schamlippen etwas in die Länge zog, um dort zu rasieren. Nach der Rasur griff Jutta nach Elkes Feuchtigkeitscreme, mit der sie sich einreiben sollte, so würde es nicht jucken. Elke nahm einen Klacks und verrieb ihn auf ihrer Muschi. Dabei fühlte sie sich wie ein junges Mädchen, so nackt, aber auch stolz, es gemacht zu haben.

Jutta holte das Kleid, die Strümpfe sowie die Schuhe. Elke zog alles an, dann gingen sie zum Flurspiegel wo Elke begann sich zu drehen. Das Kleid hob sich und gab den Blick auf das darunter frei. So wie die Verkäuferin und Jutta gesagt hatte es fiel nicht auf. Jutta meinte: "Hast du eine Perlenkette?" Elke verneinte, um dann das Lederhalsband aus dem Schlafzimmer zu holen. Sie legte es sich gleich an und trat dann in den Flur wo Jutta gerade einen Schluck Sekt trank. Sie sah das Lederband und es kam ein Nicken von ihr: "Ja, Elke das ist noch besser als eine Perlenkette!" "Kann ich mir das mal ausleihen?" fragte Jutta, "damit werde ich bestimmt auch noch mal einen Mann bekommen."

Ein Blick auf die Uhr sagte Elke, dass Bernd jeden Moment kommen müsste. So probierte Elke das Nonnenkostüm. "Auch das steht dir", lächelte Jutta. "Doch als was wirst du denn nun gehen?" wollte Jutta wissen. "Beides", war die Antwort von Elke, "erst als Nonne und dann als, ja wie würdest du dieses Outfit bezeichnen?" Jutta überlegte: "Vamp?" Elke erzählte von dem Film und da stimmte Jutta ihr zu. "Ja, so könnte O auch aussehen!" Da hörten sie dass Bernd nach Hause kam. Er kam ins Wohnzimmer und begrüßte beide, sah sich das Kostüm an und meinte: "Scheich und Nonne das passt!" Und schon war er verschwunden. "Du hast es doch gehört", lächelte Elke, "aber das andere bleibt drunter, so kann ich wechseln." Jutta holte aus der Tasche noch eine Maske für die Augen. "Für dein anderes Kostüm!" Sie gab Elke noch einen Kuss und verließ sie dann. Elke schminkte sich, da kam Bernd als Scheich. Er drängte zum Aufbruch da es schon spät wäre.

Im Taxi erzählte Bernd ihr beiläufig, dass noch drei Mitarbeiter aus seiner Abteilung mit Frauen, kommen würden. "Es wäre schön, wenn ihr Frauen feiert und wir Männer auch mal für uns feiern können." Da sie am Ziel waren, konnte Elke ihren Unmut nicht mehr loswerden.



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