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Ferien Teil 2 (fm:Dreier, 3916 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2007 Gesehen / Gelesen: 31260 / 26314 [84%] Bewertung Teil: 9.09 (186 Stimmen)
Das Wochenende ist für Petra, Peter und MAx noch lange nicht zu Ende.

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Ferien Teil 2

Ich wurde morgens recht früh wach. Die beiden lagen neben mir und schliefen noch tief und fest. Ich versuchte mich leise zu erheben, ohne sie aufzuwecken. Meine Sorge war aber unbegründet. Sie schliefen nach wie vor weiter. Ich denke, dass der Wein von gestern, ihnen zu diesem festen Schlaf verhalf.

Nackt wie ich war ging ich erst aufs Klo und anschließend in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. Dann ging ich schnell duschen, während der Kaffee durchlief. Nach dem Duschen genehmigte ich mir eine Tasse Kaffee, dann bereitete ich das Frühstück vor. Ich war immer noch nackt und ging in Gedanken den letzten Abend durch.

Ich fand, dass es ein toller Abend war und bereute nichts von dem, was wir gemacht haben. Im Gegenteil, ich würde es immer wieder tun. Bei den Gedanken daran, wurde ich wieder nass in meiner Muschi.

Dann hörte ich etwas rumoren und eine Tür gehen. Peter und Max betraten die Küche. Sie waren beide genauso nackt wie ich. "Oh toll", sagte Peter, "du hast ja schon Frühstück gemacht. Haben wir das überhaupt verdient nach dem gestrigen Abend?" Er lachte mich dabei an und gab mir einen Kuss auf die Wange. Max küsste mich ebenfalls und setzte sich an den Tisch.

Wir Frühstückten ausgiebig und unterhielten uns über das Geschehene. Am liebsten wären die beiden hier in der Küche über mich hergefallen, so erregte sie unser Gespräch. Ich nahm den Beiden aber den Wind aus den Segeln und sagte: "Jetzt geht ihr erst einmal Duschen, während ich die Küche aufräume. Dann können wir weitersehen. Los beeilt euch."

Die zwei zogen ab in Richtung Badezimmer. Ich machte derweil klar Schiff und ging dann ins Schlafzimmer um die Betten ordentlich zu machen.

Nach einiger Zeit kamen beide frisch geduscht und nicht mehr nach Schweiß und Sex riechend zu mir rein. "Was machen wir jetzt?" fragte Max. " Nach draußen hat wohl keinen Zweck. Es regnet heute leider in strömen."

"Wir können doch da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben", schlug Peter lüstern grinsend vor und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Gespielt entrüstet schlug ich Peter auf die Hand und antwortete: "Ihr könnt wohl nie genug bekommen. Ich armes geschundenes Mädel soll für euch schon wieder herhalten. Habt doch mal Mitleid mit mir."

Beide sahen mich so betroffen und bedeppert an, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und laut loslachte.

Als sie merkten, dass ich nur Spaß gemacht habe, vielen sie in mein Lachen ein und fingen an mich zu kitzeln. Wir tobten wie die kleinen Kinder durch die Betten und balgten uns herum. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sie zufällig mir an meine Brüste und an meiner Muschi fasten. Ich stieß auch immer wieder gegen einen der Schwänze. Was zuerst nur zufällig passierte, wurde immer mehr zur Absicht.

Ich konnte nicht widerstehen. Max sein Schwanz hing mir vorm Gesicht und ich steckte ihn genüsslich in den Mund. Max stöhnte erregt auf und sein Schwanz wurde noch größer.

Ehe wir uns versahen, waren wir da angelangt, wo wir gestern aufgehört haben. Peter spielte mir an der Muschi und rieb meinen Kitzler, was mich wieder voll auf touren brachte.

Während ich Max den Schwanz blies, wichste ich Peter, der sich mit einem zufriedenen Grunzen bedankte. Es kam wie es kommen musste. Wir strebten unseren ersten Höhepunkt an diesem Morgen entgegen. Keiner von uns dreien versuchte es hinauszuzögern. Wir ließen uns gehen, genossen den Quicki und kamen fast gleichzeitig. Als erstes spritze Max mir seine Sahne in den Mund. Dadurch war es bei mir soweit und ich bettelte Peter an, er solle den Finger schneller bewegen. Zeitgleich mit mir kam Peter und spritze mir alles auf den Bauch.

"Na toll! Wozu habe ich geduscht, wenn ihr mich gleich wieder voll

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