Meine Arbeitskollegin (fm:Ältere Mann/Frau, 1125 Wörter) | ||
Autor: endeaver | ||
Veröffentlicht: Feb 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 51058 / 35736 [70%] | Bewertung Geschichte: 7.39 (144 Stimmen) |
Sie ist 19 Jahre älter als ich und es passierte einfach so. |
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Sie war 19 Jahre älter als ich und es entwickelte sich langsam. Ich arbeitete schon länger in der Firma als sie dazu kam. Anfangs war es ein mütterliches Verhältnis und wir arbeiteten gerne zusammen, was wir auch heute noch tun.
Ich bin 35 Jahre alt gewesen, sie Anfang fünfzig, schlank mit kurzen braunen Haaren und schmalen Brüsten.
Es passierte in der Teeküche. Sie bereitete gerade ihren Tee vor und ich kam hinzu um mir meinen Joghurt zu holen. Wie zufällig kamen wir uns näher. Ich ging in die Hocke um den Joghurt aus dem Kühlschrank zu nehmen und sie stand genau neben mir mit ihren tollen Beinen. Mein Arm streifte ihr Bein und sie machte eine anzügliche Bemerkung aus Spass. Ich war sicher das keiner unserer Kollegen da war und so stellte ich mich hinter sie und nahm sie einfach in den Arm. Es musste ihr nicht unangenehm gewesen sein, denn sie drückte sanft ihren runden Hintern in meinen Schoss und ein wohliger Warmer Schauer fuhr mir in den Schoss. Meine Hände umfassten ihren Bauch und streichelten ihn. Ich hauchte ihr sanft einen Kuss an den Hals. Als meine Hände höher wandern wollten zu ihren Busen stockte sie und sagte sie wolle dieses nicht. Ich ließ von ihr ab und in den kommenden Tagen wiederholten wir unsere Umarmungen, wobei ich mutiger wurde und auch ihre Brüste streichelte.
So ging es eine Zeit lang und wir unterhielten uns ziemlich intim während der Arbeitszeit, so das ich einiges in Erfahrung brachte. Auch das sie die Pille nicht nahm.
Dann kam der Tag an dem sie mittags früher nach Hause wollte um irgendwelche Dinge zu Haus erledigen zu können. Ich wollte gerade meine Pause anfangen als ich eine sms erhielt. Es war meine Kollegin. Sie hatte ihre Tasche vergessen und fragte ob ich sie nicht noch schnell vorbeibringen könnte, da sie schon sehr beschäftigt war. Ich sagte zu, da ich noch 1 Stunde Pause hatte.
Bei ihr angekommen klingelte ich und sie öffnete die Tür. Sie hatte sich eine Schürze umgelegt und bat mich herein. Schon im Flur wurde mir richtig heiss und ich folgte ihr zur Küche. Sie erzählte das ihr Mann auf einer auswärtigen Baustelle arbeitet und das ihre beiden Söhne erst heute abend kommen würden.
Sie bot mir einen Kaffee an und fragte mich ob ich nicht einmal die Zimmer sehen wolle. Ich willigte ein und sie zeigte mir das Haus. Oben im Schlafzimmer angekommen wäre ich beinahe geplatzt vor Erregung. Sie ging vor mir und als wir im Zimmer waren beugte sie sich nach vorne um das Bettlaken stramm zu ziehen. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen und meine Hose beulte schon etwas aus. Ich riss mich zusammen und wir gingen wieder nach unten.
Es muss ihr aber nicht entgangen sein das ich sie die ganze Zeit anstarrte und so umarmten wir uns unten im Flur wie wir es schon von der Firma her kannten.
Langsam schob ich sie in den Hauswirtschaftsraum der neben dem Flur lag und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich öffnete ihre Schürze und ließ sie zu Boden fallen. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und sie flüsterte mir ins Ohr das ihr Mann sie schon so lange nicht mehr so zärtlich berührt hätte. Ich öffnete ihre Bluse und massierte sanft ihren Busen. Zugleich öffnetete sie Ihren BH-Verschluß und entfernte ihn. Mein Kopf sank zwischen ihren geilen Busen und ich liebkoste diese tollen Brüste. Meine Zunge leckte Ihre Warzen, die vor Geilheit ganz schnell wuchsen. Ich öffnete mir die Hose und führte ihre Hand zu meinem Schwanz der nun stolz aus der Hose kam. Sie umfasste meinen prallen Schwanz und bgann ihn zu wichsen. Ich leckte und küsste ihre tollen Brüste weiter und meine Hände öffnten ihre Hose und streiften sie nach unten.
Sie stöhnte sanft und sagte mir das sie nicht verhüte. Da ich leider auch kein Kondom bei mir hatte (warum auch, ich war verheiratet, und dies war unerwartet)hob ich meinen Kopf und sah ihr in die Augen.
"Ich möchte dir in den Arsch ficken, davon wirst du nicht schwanger!"
Erschrocken vor mir selbst und vor meinen Worten schaute ich sie an. Es schien ihr nichts auszumachen so obzöne Worte zu hören, denn sie wichste meinen Schwanz weiter. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine
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