Überraschung (fm:Dominanter Mann, 946 Wörter) | ||
Autor: Wolke | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 25518 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 6.45 (87 Stimmen) |
Eine unglaubliche Überraschung für beide..... |
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"So eine Unverschämtheit, er ist mindestens eine Stunde zu früh!" dachte sie als es an der Wohnungstür klingelte. Schnell stieg sie aus der Wanne und warf sich ihren Bademantel über. Das Treffen mit der neuen Internet-Bekanntschaft sollte eigentlich anders laufen. Sie wollte sich nach dem Duschen ordentlich vorbereiten. So öffnete sie die Tür, ein wenig verlege, über ihren Aufzug, und bat den Besucher im Wohnzimmer Platz zu nehmen, bis sie sich was angezogen hatte.
Als sie ins Schlafzimmer ging fiel ihr Blick auf den Vibrator, der ihr in der letzten nacht das allein sein ein wenig erträglicher gemacht hatte. Als sie darüber nachdachte, wie sie ihn in sich gespürte hatte, bemerkte sie das ihre Muschi noch von dem warmen Wasserstrahlen des Duschkopfes prickelte. Alles um sich herum vergessend legte sie sich auf´s Bett, nahm den Massagestab, stellte ihn auf kleinste Stufe und begann ihn langsam an Ihren Körper zu schmiegen. Das wohlige Kribbeln durchfuhr sie wie ein Blitz. "Nur eine Minute" dachte sie. Sie spreizte leicht die Beine und legte ihn dazwischen. Langsam bewegte sie ihn und genoß die Vibration. Als sie bemerkte wie feucht sie geworden war, nahm sie ihr Spielzeug und schob es sich langsam in die Möse. Durch ihr aufbegehren rutschte ihr das Haarband auf die Augen. So bemerkte sie nicht wie sich ihr Besuch leise näherte und in der halb geöffneten Schlafzimmertür verharrte. Er sah ihr zu wie sie, mit verbunden Augen an sich herum spielte. Immer wieder den Vibrator in ihr Loch steckte und sich dabei selbst mit den Fingern an ihrer empfindlichsten Stelle stimulierte. Allmählich begann sein Schwanz bei diesem Anblick hart zu werden. Er öffnete seine Hose und begann sein bestes Stück zu massieren, wobei er sie bei ihrem Spiel keine Sekunde aus den Augen ließ. Er ging um das Bett herum, hob Ihren Kopf und raunte: "Das ist geil was du tust, hier hast du noch mehr zum verwöhnen!" Bei diesen Worten schob er ihr einfach seinen steifen Schwanz in den Mund und ließ sie ihn blasen.
Nebenbei fegte er mit einer hastigen Handbewegung den Bademantel zur Seite und hatte nun freien Blick auf eine Ihrer Titten. Er zwirbelte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, so das sie kurz laut aufschrie. Dann beschloß er ihr doch etwas zu helfen. Er übernahm die Regie, indem er ihr einfach den Plastiklümmel aus der Hand nahm um ihn in sie rein zu stecken. Die Macht, die er zunehmend bekam, nahm überhand und machte ihn immer heißer. Die verrücktesten Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Er sah einen Schal, nahm ihn und fesselte ihre Hände damit. Jetzt konnte sie sich nicht mehr selbst anfassen. Er sagte ihr, das sie aufstehen solle um sich auf den Fußboden zu knien. Als sie auf die Knie gesunken war verlor er keine Zeit und schob ihr wieder sein heißes Teil entgegen. Er faßte sie mit beiden Händen an den Kopf und fickte sie, in dem Tempo das er vorgab, in den Mund. Es dauerte nicht lange und er spritzte, mit einer ihm bisher unbekannten Wucht, in sie hinein. "Schluck!" war das einzige Wort was er hervorbringen konnte.
Und sie schluckte, ihm voll ergeben, alles das was er aus sich raus stieß. Als nächste mußte sie sich hin stellen, ein Bein auf das Bett. Er wollte wissen wie erregt sie inzwischen war und schob ihr ohne umstände einfach den Zeigefinger in die Fotze. Mit dem Ergebnis zufrieden, da er sie sehr glittschtig vorfand, steckte er noch einen Finger dazu und schickte sich an auch seine zweite Hand mit ins Spiel zu bringen. Mit kräftigen stössen fingerte er sie, indem er immer wieder von unten in sie rein stieß. Sie hatte längst keine Ahnung mehr wie viele Finger da in ihr rum tobten und sie machte sich langsam sorgen ob ihre Möse das aushielt. "Egal" dachte sie und stöhnte voller Inbrunst einfach weiter. Was ihn dazu brachte weiter zu machen.
Sie mußte sich hinlegen und die Beine anwinkeln. Er kniete sich vor sie, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und hatte so einen herrlichen Blick auf ihre, vor Erwartung pulsierenden, Möse. Diese Aussicht veranlasste ihn dazu wieder geil zu werden und er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als dieses vor Feuchtigkeit triefende Loch zu ficken. Da sie das offensichtlich auch erhoffte, verwarf er seinen Plan, denn er wollte seine Macht nicht aufgeben indem er das tat was sie wollte. Also nahm er erst mal ein Tuch und begann ihre Fotze trocken zu legen. Ihr war das sehr peinlich, denn sie fühlte sich wie auf einem Gynäkologischen Stuhl. Andererseits war es für sie erregendes Gefühl, das er sie so ungehindert ansehen und berühren konnte. Nachdem er den meißten Mösensaft weggewischt hatte, fing er an mit seiner Zunge ihren Kitzler zu umkreisen, was sie wahnsinnig machte vor Geilheit. Sie wollte endlich von seinem harten Schwanz gevögelt werden. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen. "Du magst es doch richtig genommen zu werden, nicht wahr?" fragte er, während er mit einem Finger über ihr Loch streichelte und die Fingerspitze vorsichtig hinein schob. Überwältigt von der Gier der Geilheit, konnte sie nur nicken. Obwohl auch er nicht mehr lange aushalten konnte nahm er wieder den Dildo zur Hand, stellte ihn auf die höchste Stufe und steckte ihn ihr wieder in ihr Fickloch.
Sie stöhnte laut auf und begann damit ihm ihren Unterleib entgegen zu strecken. Immer wieder rammte er ihn in sie hinein und zog ihn wieder raus. Gleichzeitig wichste er sich seinen Prügel, der kurz von dem platzen zu sein schien. Nachdem sie endlich unter lautem Gestöhne zum Orgasmus kam, hielt auch ihn nichts mehr auf und er spritzte seine ganze Ladung mit höchster Wonne auf ihre Möse.
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