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Konzert im Park (fm:Verführung, 1293 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 16 2007 Gesehen / Gelesen: 22064 / 17055 [77%] Bewertung Geschichte: 7.43 (86 Stimmen)
Mann trifft Frau bei Konzert und hat Sex mit ihr zunächst in der Halle und dann in einem nahen Park.

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© sailor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Also gab ich es ihr, fast im Rythmus der Gitarre auf der Bühne. Sie bäumte sich in meinen Armen auf, schnaufte tief gegen meine andere Hand vor ihrem Mund. Ich hörte ein erstes leises Stöhnen. Ich wusste, dabei würde es nicht bleiben. Es war höchste Zeit für einen Ortswechsel.

Obwohl sie geizig war und eigentlich viel Geld für die Konzertkarten gezahlt hatte, leistete sie keinen Widerstand, als ich sie aus der Halle zog, vorbei an einem verwundert schauenden Ordner. Die frische Luft am Eingang liess uns kurz frösteln. "Dort", gurrte sie, und nickte in Richtung eines kleinen Parks jenseits der Straße.

Wir eilten hinüber, glitten aus dem Schein der Straßenlampen ins Halbdunkel zwischen den Bäumen. Wir erreichten schnaufend eine Parkbank, als sei sie die Ziellinie unserers verrückten Rennens. Einen Moment verrharrten wir und lauchten der plötzlichen Stille. Selbst der Straßenlärm schien seltsam gedämpft.

Dann griffen wir einander. Wild knutschend knöpfte ich ihre Jeans auf, schob meine Hand zwischen ihre Beine. Sie zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen großen Kleinen aus seinem Gefängnis.

Ich spürte, dass dies nicht lange gut gehen würde. Also zog ich meine Hosen vollends hinab und setze mich auf die Bank.

Mein Schwanz ragte jetzt mit einer klaren Forderung empor. Sie verstand, drehte mir den Rücken zu, zog ihr Höschen herunter.Dann schob sie sich rückwärts, bis meine Schwanzspitze leise zwischen ihren Beinen anklopfte. Sie griff ihn sich und wies ihm den Weg. Mein Schwanz glitt in sie hinein, als habe er seinen Lebtag nichts anderes gemacht.

Einen Moment lang verharrte Katarina, um das Gefühl zu genießen. Dann begann sie, mich langsam zu reiten.

Sie genoss es, überließ sich völlig ihrer Lust. Sie keuchte und stöhnte, begann derb zu flüstern. "Gib's mir, stoß mich". Da packte ich sie an dne Hüften, schob sie von mir herunter. Auch ich stand von der Parkbank auf.

Einen Moment lang war sie irritiert, als ich mit steifem Pimmel neben ihr stand. Doch ich nahm ihre Handgelenke, bedeutete ihr, sich mit umzudrehen und auf die Banklehne herab zu beugen. Sie folgte der Aufforderung.

Geil schimmerten ihr weißer Rücken und ihr Arsch vor mir im Halbdunkel. Ich schob dann meinen Schwanz an der Nässe ihrer nassen Furche außen auf und ab. Sie stöhnte, spreizte die Beine ein wenig mehr. "Komm schon" feuerte sie mich an.

"Nichts da," dachte ich. "Du kannst ruhig noch ein bißchen warten." Ich streichelte über ihren Arsch und Rücken, Ich lehnte mich von hinten über sie, umfasste ihre Brüste und massierte grob ihre Warzen. Sie bäumte sich hoch, doch ich drückte ihren Rücken mit meinem Körper wieder hinab.

Dann setzte ich mein Rohr erneut an. Willig schob sie mir ihren Arsch entgegen, die Schamlippen leicht gespreizt.

Und dann gab ich es ihr, zuerst langsam gleitend, als hätte ich alle Zeit der Welt. Dann steigerte ich das Tempo, stieß gröber in sie hinein, dass sie keuchte bei jedem Ruck. Es klatschte und schmatzte, wir keuchten und stöhnten, dass es eine wahre Lust war.

Und dann hätte sie mich fast noch überholt. Gerade noch rechtzeitig spürten meine Hände, die ihre Hüften umfasst hielten, das leise Zucken der Bauchmuskeln, das mir sagte: Sie würde gleich kommen.

Also legte ich alle Zurückhaltung ab.Fast gleichzeitig mit ihrem ersten Lustschrei kam auch ich, schoß meine erste heiße Ladung tief in ihren Schoß. Sie zuckte unerwatet nach vorne, mein Schwanz lag plötzlich frei. Ich drückte ihn auf ihre Hinterbacken und cremte ihr ungerührt Arsch und Rücken, bis ich zu Ende gespritzt hatte. Dann gab ich sie frei. Plötzlich war es still. Selbst mein pochender Puls schien mir wie Trommelschlag in der Dunkelheit.

Katarina richtete sich auf, griff sich in den Rücken. Sie spürte meinen Saft. "Du bist ein Schwein", flüsterte sie empört, aber ihrer Stimme und ihren Augen war anzumerken, wie sie es meinte. Ich setzte ich mich auf die Bank., griff mir ihr T-Shirt, um sie trocken zu reiben.

Sie riss es mir aus der Hand, zog sich eilig an. Dann eilte sie, ohne auf mich zu warten, zurück in Richtung Halle.



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