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Der Bart des Marquis (fm:Verführung, 2744 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2007 Gesehen / Gelesen: 26305 / 21411 [81%] Bewertung Teil: 8.32 (50 Stimmen)
Frankreich im 17. Jahrhundert Im Schloss des Marquis de Valdez weden die neuen Bediensteten ausgewählt. Mehrere spannende Verführungen entstehen. Eine Geschichte in drei Episoden.

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© Eros Maria Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch Nadine niemals zuvor angehabt. Sie betrachteten sich aus den Augenwinkeln bei der Anprobe und stellten fest, das sie beide - auf ihre Art - bildhübsch waren. Die Brüste wurden nun in einem ärmellosen Unterhemd verhüllt. Darüber kam unausweichlich zu dieser Zeit die Qual der Schnürung - das Korsett. Eigentlich hätte keine der beiden es benötigt, aber es war en Mode und vorgeschrieben am Hofe des Marquis. Über dem Unterrock, der in weichen Wellen und mit Rüschen besetzt fiel, zogen die jungen Damen ihre Weit ausladenden Kleider in schwarzgrau. Zum Schluss banden Sie sich gegenseitig die weiße Schürze hinten zu. Die Arbeit konnte beginnen!

Während Magalie in der Wäscherei Beschäftigung fand, wurde Nadine wurde zunächst in der Küche eingeteilt. Hier arbeitete auch Jaques. Er war ein junger Bursche von der Mas de Serée - einem Hof, einen Tagesritt entfernt. Er hatte, für sein Alter, kräftige Muskeln. Das kam durch die harte Feldarbeit, die er seit seiner Kindheit erledigt hatte. Er war aufgeweckt aber still. Sein schlankes Gesicht mit dem Flaum am Kinn und den schönen braunen Augen weckte das Interesse das weiblichen Geschlechts. Auch er war neu im Schloss. Er und Nadine beiden mochten sich von beginn an. In den nächsten zwei Wochen neckten Sie sich und kamen sich dann und wann schon fast zu nahe bei der Arbeit in der Küche.

An einem der nächsten Abende gab der Marquis ein Essen für einen befreundeten Baron. Die Speisen wurden aufgetischt und abgeräumt und der Wein floss in strömen. Jaques hatte eine Flasche abgezweigt und bot Nadine ein Gläschen an. Als Nadine es getrunken hatte merkte Sie, das sie sich aufgewühlt fühlte. Alkohol hatte sie sehr selten in ihrem jungen Leben getrunken. Das hatte Jaques erreichen wollen, doch sein Plan wurde durch den Ruf des Maitre de Cuisine durchkreuzt.

Er sagte: "Nadine kommen sie bitte, wir brauchen ihre Unterstützung beim Abräumen des Buffets!" Nadine gehorchte und ging in den großen Speisesaal, in dem der Marquis und der Baron saßen. Sie waren schon reichlich beschwipst. Als sie eingetreten war fragte der Marquis "Wer bist du, schönes Kind?" Nadine gab Antwort. "Komm näher, ich will dich anschauen!" Sagte der Marquis und winkte die junge schöne zu sich. Er hatte es sich auf seinem Stuhl bequem gemacht. Zurückgelehnt, betrachtete er genüsslich die schöne Weiblichkeit, die auf ihn zusteuerte. Die Hüften wogen in der Bewegung der Schritte. Auch dem Baron neben ihm war die Schönheit der Dienerin nicht entgangen.

Nadine näherte sich langsam dem Marquis. Sie fühlte ein leichtes Unbehagen. Die Blicke der Männer lasteten auf ihrem Bauch, auf ihren geschnürten Brüsten und ihrem langen Dienstrock. Der Marquis bot ihr einen freien Stuhl an und schenkte ihr ein Glas vom kräftigen roten Landwein ein. "Hier Nadine trink - es wir dir gut tun. Ich hörte du arbeitest gut in der Küche!" Sagte der Marquis. Verlegen nippte Nadine an dem Glas. "Nimm einen kräftigen Schluck!" Forderte der Marquis sie auf. Nadine wusste, das der Alkohol ihr gefährlich werden konnte. Gleichzeitig fühlte sie sich aber auch leicht geschmeichelt durch die Aufmerksamkeit der hohen Herren.

"Ich wette", sagte der Marquis, "dass du noch nie einen Champagner getrunken hast, stimmt´s?" "Was ist das, ein Champagner?" fragte Nadine, deren Kopf nach dem großen Glas Wein leicht benommen war. "Steh auf, meine Kleine, und hole die Flasche von dem großen Schrank dort links!" befahl Valdes. Nadine stand auf. Sie ging, etwas unsicher zu dem Schrank. Was hatten die beiden vor? Fragte sie sich. Ihr herz klopfte und sie hatte etwas Angst. Konnte Jaques nicht kommen und sie aus der Situation befreien? Sie nahm den Champagner und ging zurück. Die Flasche gab sie dem Baron, der die Hand danach ausstreckte. Der Marquis hatte den Stuhl, auf dem sie gesessen hatte zwischen sich und den Baron geschoben. Die Gläser standen bereit. Es wurde eingeschenkt und die Männer prosteten sich und Nadine zu. "Auf die weibliche Schönheit!" rief der Baron. Und die Gläser klirrten. Nadine wollte aufstehen und gehen. Doch die Männer hießen sie ihr Glas zu trinken. Der Champagner sprudelte kitzelnd durch ihre Kehle. "Na, mein Kind, wie fühlt sich das an?" sagte der Baron. Der Marquis war aufgestanden und hatte sich die Flasche gegriffen. Bevor Nadine etwas sagen konnte, war er hinter sie getreten. Er kippte die Flasche leicht und ließ einige Schlücke des guten Tropfens in über ihre Schulter in ihren Ausschnitt fließen. Sie erschrak, errötete und merkte gleichzeitig, wie der Champagner auf ihrer weichen Haut zwischen den eingeschnürten Brüsten kribbelte. Der Baron beugte sich vor und wischte mit zwei Fingern über den Hals der jungen Dame. Nadine zuckte verdutzt zusammen. "Was machen Sie da?" Fragte sie. Der Baron lächelte und erwiderte: "Ich versuche nur das kleine Missgeschick meines Freundes ungeschehen zu machen!" Zu schwach waren ihre Abwehrversuche und so ließ Nadine den Baron gewähren, als er den Champagner unterhalb ihres Ohres mit der Zunge aufnahm. Der Marquis wiederholte sein Spiel und goss eine weitere Ladung in ihren Ausschnitt. Dieses Mal zielte er direkt auf die Brüste. Nadine sagte: "Bitte meine Herren, das genügt. Ich muss jetzt die Teller abdecken und mein Hemd ist ganz nass!" Doch der Marquis, der hinter ihr stand drückte ihre Schultern leicht in den Sitz. Nachdem er merkte, das Nadine nicht sofort aufstehen und weglaufen würde, begann er mit seinen Händen ihren Nacken zu streichen. Nadine wollte fort, sie spürte, wie Ihr Verstand sie warnte - jetzt oder nie! Der Baron leckte mit seiner Zunge nun ihre Haut bis an den Rand des Korsetts. Die Männer hatten einen gemeinsamen Plan - des begriff Nadine, als sie merkte, dass der Marquis sich hinter ihrem Rücken an den Schnüren ihres Korsetts zu schaffen machte. Sie wollte aufstehen, aber der Champagner hatte ihre Beine weich gemacht. Dazu das Kribbeln auf der Brust, als der Marquis erneut Champagner über ihre Rundungen goss.

Es dauerte nicht lange, und der Druck auf ihrem Busen wurde geringer. Der Marquis war geschickt am Korsett zugange gewesen. Oh je, dachte Nadine was passiert mit mir? Ihre schönen großen Titten waren nur noch halb geschützt, als der Marquis nun das Korsett auseinander zog. Nur das klitsch nasse Unterhemd bedeckte ihre strammen Rundungen. Das nutze der Baron aus und begann mit der Hand über den nassen Stoff und die prallen Früchte zu gleiten. Seine Zunge biss durch den klammen Stoff leicht in ihre harten Nippel. Nadine fühlte sich hilflos und zugleich erregt. Was machten die Männer hier. Sie war doch ein Dienstmädchen mit Anstand und Fleiß und keine Hure aus der Stadt.

Während der Baron sich weiter an den jungen, schönen Brüsten von Nadine labte war der Marquis um den Stuhl herum gegangen. Er kniete sich neben Nadines Füßen nieder und begann an mit dem Finger ihren Fußknöchel zu umkreisen. Nadine bemerkte es zunächst kaum, zu intensiv waren die Liebkosungen an ihrer Brust. Sie versuchte zwar noch mehrmals den Kopf des Barons zur Seite zu schieben, doch wirklich erfolgreich war sie dabei nicht. Die Berührungen ihrer Brust hatten sie erregt, wie sie feststellte. Und als sie das Wahrnahm bemerkte sie auch erst die Hand des Marquis, die inzwischen bis zu ihren Waden hochgerutscht war!

Nein, schoss es ihr noch einmal durch den Kopf - das durfte nicht passieren. Entblößt wollte sie sich nicht zeigen. Und sie hatte gehört was passierte, wenn eine Frau die Männer gewähren ließ. Ihre kleine Frucht zwischen den Beinen hatte sich bemerkbar gemacht und pulsierte heftig. Sie durfte es nicht zulassen, das die Männer bis dorthin vordrangen! Entschlossen hielt sie die Beine zusammengepresst, als der Marquis ihren langen Rock etwas anhob um ihr Knie zu streicheln. Nadine versuchte es noch einmal: "Bitte, lassen Sie mich gehen!" Der Marquis der mit der Hand den oberen Rand ihrer Strümpfe erreicht hatte sah sie an. Er sagte: "Ich glaube nicht, das Sie wirklich gehen wollen. Sehen sie ihre Titten an - ihre Nippel sind steinhart. Ich wette, ihre kleine süße Spalte dort unten ist auch schon nass, wie ein Schwamm!" Bei diesen Worten hatte Valdes sich ein Glas mit Champagner genommen. Er lüftete den Unterrock ein wenig und goss genüsslich das prickelnde Nass in Nadines Schoß. Vor Schreck hatte die junge Dame einen Augenblick vergessen die Schenkel zusammen zu pressen. Der Baron konnte bis hoch zu ihrem feuchten weißen Höschen sehen. Für eine Blondine hatte Nadine scheinbar einen ziemlich üppigen dunkelblonden Teppich um die kleine Möse. Der Marquis sog erstaunt darüber die Luft ein.

Das Höschen war klitsch-nass und der Champagner kribbelte angenehm in Nadines eh schon feuchter Spalte. Dazu kamen die Liebkosungen ihrer Brust. Sie fand es immer schwieriger die Beherrschung zu behalten. Als der Marquis ihr dann mit beiden Händen unter den Schoß griff, um ihr das Höschen auszuziehen sage sie nur: "Bitte Herr Marquis seinen Sie gnädig mit mir!" Gleichzeitig merkte sie jedoch, als wenn sie es nicht selbst wäre, wie sie gar leicht ihr Gesäß anhob um ihm die Freilegung ihrer feuchten Rinne zu erleichtern. Sie hatte die Schenkel wieder geschlossen - aber das war nur um die Spannung noch etwas aufrecht zu halten. Ihr Wiederstand war gebrochen und sie wollte dort untern berührt weden - zum ersten Mal!

Valdez drückte ihre Schenkel auseinander und zog ihr Becken etwas vor. Er beugte sich ihrer Vulva entgegen und teilte mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihre rosa Lippen. Seine Zunge glitt in die Vagina und Nadine zuckte am ganzen Körper. Als der Baron weiter obern den Kitzler küsste, strich sein Kinnbart über ihre pochende Frucht. Dieses Spiel ließ Sie wahnsinnig werden. Sie stöhnte und merkte wie sie vollends die Kontrolle über ihr Handeln verlor. Aus den Augenwinkeln bemerkte Sie mit dem Rest, der Sinne, die ihr geblieben waren, wie der Baron aufstand und seine Hose aufknöpfte. Er zog die knielange Stoffhose hinab und ließ seinen Luststab frei. Nadine konnte nicht anders. Sie ergriff mit einer Hand das Gerät und fing an auf und ab zu gleiten. Der Baron stöhnte laut. Kleine Tröpfchen bildeten sich auf der Eichelspitze und erleichterten die Gleitfähigkeit ihrer Hände. Auch den Marquis hielt es nun nicht länger in seiner Kleidung. Auf den Knien vor ihrem erregten Schoß rutschen öffnete er seine Hose aus und holte einen derart großen Penis heraus, das Nadine es mit der Angst bekam. Er kniete sich vor seiner Bediensteten hin. Er schaute Sie an und sagte: "Deine kleine wird sich jetzt ganz groß machen müssen, denn das hier ist alles für dich!" Sie war bereit ihn aufzunehmen und bot ihr zuckendes Loch geradezu an. Erst ging es schwer, ihre feuchten Lippen weiter zu teilen. Doch nachdem der Baron mit einiger Kraft ein kleines Stück hineingeglitten war, begann der Akt. Nadine schrie kurz auf. Sie zuckte zusammen doch der Baron mit seinem Stab in ihrer Hand lenkte Sie ab. Noch während sie des Ding betrachtete brachte der Marquis seinen Riesenschwinger in ihrer Vagina unter. Sie hatte den Eindruck dort zu platzen. Zugleich kribbelte und zuckte es in ihr, das sie nicht umher konnte laut zu schreien.

Als der Marquis zeitgleich mit seinen harten Stößen anfing ihren kleinen Kitzler mit dem Daumen zu verwöhnen konnte Nadine es nicht länger halten. Ihr Orgasmus ließ sie in auf dem Stuhl hin und her wogen. Sie schrie, dass man es im ganzen Schloss gehört haben musste. Der Marquis ließ sie jedoch nicht einen Millimeter entkommen. Immer heftiger rammte er ihr sein adeligen Sündenstab zwischen ihre Beine. Auch er kam und versorgte ihre Vagina mit einer ordentlichen Portion seiner Lust. Er wackelte wie in Trance und ließ sich rückwärts fallen, bis sein Kopf an der Tischkante lag. Der Baron jedoch wollte auch noch seinen Spaß. Der Marquis ließ ihn gewähren. Er war eine Kleinigkeit im Vergleich zum Marquis, und auch er ergoss sich in Nadines Schoß.

Die Männer lachten und standen auf. Sie schauten auf Nadine. Der Marquis sagte: "Du hast eine prächtige Möse, die uns sehr viel Spaß gemacht hat. Du kannst öfter kommen und den Tisch abdecken. Von heute an wohnst du bei den Dienstmädchen, die eingeweiht sind. Hüte dich mit anderen über das zu sprechen, was eben geschehen ist, hörst du?" Nadine fühlte sich beschämt und ausgenutzt aber kleinlaut erwiderte Sie: "Ja, Marquis ich habe verstanden!" Warum musste ihre Perle sie auch so erregen? Der Marquis fügte noch hinzu: "Die Oberkammerdienerin wird deine Sachen aus deiner bisherigen Kammer holen, du gehst dort hin nicht mehr zurück!"

Die zweite und dritte Episode folgt in den nächsten Stunden. Fertig geschrien sind sie bereits.

Gruß von Eros Maria



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