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Der Bart des Marquis zweite Episode (fm:Verführung, 1524 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2007 Gesehen / Gelesen: 19308 / 15713 [81%] Bewertung Teil: 8.15 (26 Stimmen)
Nachdem Nadine im Ersten Teil Bekanntschaft mit dem Marquis gemacht hat, darf nun Jaques - der neue Dienstjunge - bei der Frau des Marquis Gardinen aufhängen. Nicht ohne Hintergedanken, wie sich zeigt!

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© Eros Maria Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Bart des Marquis - zweite Episode

Nadine kommt, frisch von dem Marquis in die Liebe eingeführt, aus dem Speisesaal.

Wo war nur Jaques gewesen, als sie seine Hilfe gebraucht hätte? Nadine ging in die Küche und konnte ihn dort nicht finden. D ie Oberkammerdienerin brachte Sie zu ihrem zukünftigen Bett. "Wo ist Jaques?" wagte Nadine zu fragen. "Er wurde gerufen um die Gardinen der Gattin des Marquis aufzuhängen!" antwortete die Oberkammerdienerin.

So war es gewesen. Jaques hatte sich sorgen gemacht, als seine heimliche Liebe allein im Speisesaal mit den Männern wusste. Er hatte sich schon einen Vorwand ausgedacht, um dort hinein zu gehen und Nadine zu holen. Als er gerade dabei war, seinen Mut dafür zu sammeln kam die Oberkammerdienerin. "Jaques, ihre Hilfe wird benötigt. Gehen Sie in das Gemach der Frau des Marquis. Dort müssen die Gardinen aufgehängt werden. Siesind groß genug, dann obwohl dort eine Klappleiter steht, kommt kaum jemand an der Stange an!"

Jaques fluchte innerlich - aber natürlich gehorchte er und machte sich auf den Weg zu dem beschriebenen Zimmer. Er klopfte und trat ein. Es war bereits dunkel draußen geworden und das Zimmer war in den Schein mehrerer Kerzen getaucht. Er erschrak, als er die Dame des Hauses erblickte. Sie hatte die Decke ihres großen Himmelbettes bis zum Bauch hochgezogen und las, von einem riesigen Kopfkissen gestützt, ein Buch. Jaques grüßte höflich und fragte ob es kein Versehen sei, dass er nun die Gardinen aufhängen sollte. "Nein!" sagte die Baronesse mit einem lächeln: "ich möchte nicht der Öffentlichkeit preisgegeben sein, in meinen Privaträumen. Fang einfach an. Die Gardinen liegen dort drüben und die Leiter steht hier neben meinem Bett. Du fängst mit dem Fenster hinten an und arbeitest dich in meine Richtung vor. Hast du verstanden?" Jaques hatte verstanden. Das Aufhängen würde einige Zeit dauern. Nadine musste alleine klar kommen. Er ging neben das Bett der Frau des Marquis um die Leiter zu holen. Dabei entging ihm nicht, dass die Dame - sie musste so um die vierzig sein - ihr Nachthemd nicht vollständigzugeknöpft hatte. Mindestens die Hälfte ihrer üppigen dunklen Brüste war unverdeckt.

Die Dame, so hatte er gehört kam ursprünglich aus der Provence. Ihre Haut war die der Mittelmeerbewohner, leicht gebräunt und straff, selbst in ihrem Alter. Er nahm sich die Leiter, trug sie zum ersten Fenster, klappte sie auf und begann sein Werk. Die Frau de Valdes hatte sich scheinbar wieder in ihr Buch vertieft. Von Zeit zu Zeit blickte Jaques vorsichtig zu ihr herüber. Die Dame des Hauses nahm das zur Kenntnis. Als Jaques das erste Fenster fertig hatte und die Leiter zu nächsten hinüber trug. Blickte er wieder zur Frau Merquis hinüber. Erstaunt stellte er fest, das sie ein Bein unter der Decke hinausgestreckt hatte. Er konnte die schlanken Waden bis über die Knie hoch verfolgen. Darüber verschwanden sie unter der Decke. Die Frau las weiter ihr Buch. Jaques war etwas irritiert. Auch sein junger unerfahrener Körper reagierte leicht bei dem Anblick des Beines und des weiten Ausschnittes. Sein Glied erwachte leicht. Das machte ihn verlegen. Hoffentlich konnte die Frau Marquis es nicht sehen. Seine Dienstkleidung, bestehend aus einer schwarz/grauen, knielangen und engen Stoffhose ließ nicht viel Platz für Geheimnisse. Er wollte die Leiter so stellen, das er mit dem Rücken zum Bett hochklettern konnte, doch die Frau Marquis sagte: "Jaques, ich möchte sehen, ob du es richtig machst. "Bitte Arbeite so, dass ich dich dabei sehen kann. Die Gardinen waren sündhaft teuer!". Jaques gehorchte.

Er drehte die Leiter und stieg mit der Gardine hinauf. Wieder warf er einen Blick zum Bett hinüber. Die Valdez hatte einen weiteren Knopf ihres Nachthemdes geöffnet und war gerade dabei sich die linke Schulter einzucremen. Dabei schob sie, wie aus versehen das Hemd so weit zur Seite, dass ihr wundervoller Nippel aus dem Hemd hinauslugte. Schnell versuchte Jaques weg zu sehen. Doch das was er gesehen hatte reichte, um eine kräftige Erektion entstehen zu lassen. Zunächst konnte er die Gardine noch etwas davor halten. Als er aber die letzten Haken an der Schiene befestigte, konnte die Frau des Marquis sehen, das ihr Spiel wirkte. Ein dicke Beule zeichnete sich ab. Ihr junger Gehilfe schien mit einem ordentlichen Schwanz ausgestattet zu sein. Sie merkte, wie Leben zwischen ihre Schenkel kam.

Der arme Jaques hatte nun die Leite zu dem Fenster direkt neben dem Bett

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