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Der Bart des Marquis zweite Episode (fm:Verführung, 1524 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2007 Gesehen / Gelesen: 19398 / 15787 [81%] Bewertung Teil: 8.15 (26 Stimmen)
Nachdem Nadine im Ersten Teil Bekanntschaft mit dem Marquis gemacht hat, darf nun Jaques - der neue Dienstjunge - bei der Frau des Marquis Gardinen aufhängen. Nicht ohne Hintergedanken, wie sich zeigt!

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© Eros Maria Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seiner Herrin getragen. Er ging zurück, um die Gardine zu holen. Die Valdez nutzte den kurzen Moment um dem Jüngling entlang ihres unbedeckten Beines noch etwas gewagtere Blicke zu ermöglichen. Sie zog die Decke schnell noch ein Stück höher. Als Jaques im zurückgehen zu ihr hinüber sah, konnte er entlang der Innenseite ihres Oberschenkels halb unter die Decke sehen. Er glaubte seinen Augen kaum zu trauen. Schemenhaft zeichnete sich der Ansatz eines ganz leicht behaarten schwarzen Streifens am oberen Ende des Beines ab. Schnell blickte er weg, aber er konnte nicht umhin seinen Blick abermals dort hin gleiten zu lassen und fühlte sich in der Annahme dessen, was er erspäht hatte bestätigt. Die Frau des Maquis war unter ihrem Nachthemd nackt! Jaques Erektion begann zu pochen und der Lustsaft stieg in seinem Schaft hoch. Die Dame hatte seine Blicke bemerkt und erfreute sich heimlich an den Ausmaßen, welche die Schwellung in der Hose ihres Helfers angenommen hatte. Das alles würde in kürze ihr gehören!

Der junge Mann stieg wieder auf die Leiter um die letzte Gardine aufzuhängen. Er war gerade bei der Hälfte angelangt, als er bemerkte wie sich die Frau des Marquis bewegte. Er schaute von der Leiter zu ihr hinüber. Sie stand auf und kam auf ihn zu. Den Knopf hatte sie wohl vergessen wieder zu schießen, denn er schaute von der Leiter hinab genau auf ihre großen Busen. Sie blieb unten an der Leiter stehen und sagte: "Jaques - so heißt du doch, oder mein Junge?" Er erwiderte: "Ja, so heiße ich!" "Kann es sein, mein lieber, dass du ein kleines, oder ehr großes Problem hast?" Sagte sie. "Was meinen sie den gnädige Frau?" fragte Jaques unsicher. "Das werde ich dir zeigen!" sagte die Frau Marquis und strich dabei mit ihrer Hand die Oberschenkel seiner Diensthose hoch. Gekonnt legte sie einen leichten Druck in ihre Berührung. Ihre schlanken Finger hatten den Rand er riesigen Beule im Schritt des jungen Mannes erreicht. Starr vor Angst, Scham und Lust verharrte Jaques unbeweglich auf der Leiter. Die Valdez fuhr mir den Fingern über die Schwellung. Sie kam etwas näher und formte mit den Fingern Jaques prickelnden Schwanz nach, der sich deutlich unter der Hose abzeichnete. Er stöhnte etwas als die Finger ihn in leichten auf und ab Bewegung kneteten. Er glaubte zu träumen als die Dame des Hauses sich daran machte, ihm die Hose hinunter zu ziehen. Sein prächtiger Ständer reckte sich der Valdes sofort stolz entgegen. Sie begann ihn zu küssen. Jaques stand immer noch auf der Leiter und konnte sich nicht bewegen. Sein Penis wurde gesogen und seine Hoden vorsichtig von dieser wissenden Frau geknetet. Etwas schöneres hatte er noch nie erlebt. Sie nahm seine Hand und bat ihn, die Leiter hinab zu kommen. Sie führte ihn hinüber zu ihrem Bett. "Hier!" sagte sie "nimm die Creme und beginne an meinen Füßen!" Sie lege sich auf den Bauch. Jaques fuhr mit seinen öligen Händen ihre Füße hinauf und hinab. Sie hatte ihre Beine geschlossen. Er widmete sich ihren Waden und benetzte dort jeden Millimeter der Haut mit Creme. Die Frau des Marquis genoss es. Sie forderte ihn auf auch die Kniekehlen mit Creme zu bedecken. Jaques tat wie sie es verlangte. Er tat sogar mehr und war mutig auf ihre Oberschenkel gewechselt. Als er nahe an ihrem Po angekommen war, zog die Madame das eine Bein ganz weit an. Jaques hatte einen herrlichen blich von hinten in ihre feuchte Spalte. Er hatte vorhin richtig gesehen. Ein schmaler schwarzer Streifen mit glatten kurzen Haaren umrankte die geschwollene Möse. Behutsam ließ er einen Finger durch das feuchte Tal gleiten. Die Valdez quitierte es mit einem lauten stöhnen. Ihr Kätzchen wurde noch feuchter und Jaques sah den Zeitpunkt für gekommen sich und ihr Erlösung zu verschaffen. Er drehte seine Herrin mit einem Handschlag um, sie sah in an und öffnete von allein die Beine so weit es eben ging. Sein Gerät glitt sachte in die Adelsspalte und begann mit seinem Werk. Beide Krallten sich in einander und rieben ihre Geschlechter mit aller härte an dem Anderen. Es sollte gar nicht lange dauern und es kam den beiden zur selben Zeit. In harmonischem Einklang stöhnte das ungleiche Paar. Jaques ließ seinen Erguss in die warme Falle der Valdesz spritzen und sie nutzte den Moment um ihren Orgasmus noch zu steigern.

Erschöpft und entspannt lagen beide noch eine ganze Zeit im Bett. Dann sagte die Frau des Marquis: "Jaques, die letzte Gardine ist noch nicht fest!" Während er sich anzog, die Leiter hoch stieg und die Gardine zurecht hängte, hatte die Valdez ihr Buch wieder aufgeschlagen. Lächelnd blätterte sie auf die nächste Seite.

Was macht eigentlich die bildhübsche und so unglaublich keusche Magalie, die in der ersten Episode beschrieben wurde?

Ihr erfahrt ihre Erlebnisse in der Wäscherei des Schlosses in Episode drei!

Bis gleich! - Eros Maria



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