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Ein schöner Rücken (fm:Verführung, 2506 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2007 Gesehen / Gelesen: 25167 / 18920 [75%] Bewertung Geschichte: 8.06 (82 Stimmen)
Ihre nackten Schultern faszinieren ihn so, dass er sie sofort im Freien haben muss

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© sailor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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drückte die Frau an mich.

Jetzt spürten ihre Hinterbacken, wie erregt ich war. Mein Schwanz drückte bereits mächtig fordernd gegen die Hose. Dann schoben sich ihre Hände dazwischen. Sie begann mich zu streicheln, fummelte meinen Reißverschluß auf.

Ich zog sie enger an mich. Meine Hände glitten unter dem Kleid nach vorn, an ihrem Bauch aufwärts, umfassten ihre Brust. Das mochte sie, auch ihr Streicheln wurde wilder, erregter.

Mit den Ellbogen dirigierte ich sie aus dem hellen Eingangsbereich hin zu einer dunklen Steinbrüstung. Wir ließen voneinander ab, verharrten für einen Moment, um Luft zu holen. Sie musterte mich lächelnd, schüttelte ungläubig den Kopf. "Für solche Spiele sind wir eigentlich zu alt".

"Nein," widersprach ich. Sie warf lächelnd den Kopf in den Nacken. Da ging ich vor ihr in die Knie, tastete mich an den Schenkeln aufwärts unter ihr Kleid. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mich in den Stoff, der schützend ihren Schoß verhüllte.

Nicht lange, denn mit einer Nickbewegung wühlte ich mich unter das Kleid. Dort roch es warm und brunftig und bereit. Und wenn mich nicht alles täuschte, zeigte ihr Höschen auch schon ein paar verräterische feuchte Flecken. Ich presste meine Lippen darauf, spürte das leise Knistern der Schamhaare unter dem Stoff.

Ich hatte mich nicht getäuscht: Sie wurde langsam naß. Mit Zunge und Fingern drang ich unter den seitlichen Bund des Slips.Ihre Schamlippen schienen "Willkommen" zu rufen, und so bekamen auch sie einen Begrüßungskuß.

Die Frau lehnte sich rückwärts gegen die stützende Steinbrüstung der Terrasse, um Halt zu finden. Dann presste sie auffordernd meinen Kopf fester gegen ihren Schoß. Ich krallte beide Zeigefinger in den Bund ihres Höschens und zog es herunter, damit mir das Fetzchen aus dem Weg war. Dann begann ich, ihre schwellenden Schamlippen zu küssen.

Ich brauchte mehr Platz, griff ihr in eine Kniekehle, schob ihren linken Schenkel auf meine Schulter, um ihren Schoß weiter zu spreizen. Nun lag ihr Paradies vor mir. Sie offenbarte meinen Augen, Mund und Nase ihre glitzernde Frucht bis hinauf zum frech gestutzten Schamhaar.

Die großen Schamlippen klafften bereits ein wenig, nach meiner Begrüßung. Ich spreizte sie mit beiden Händen und züngelte dann ihre Furche hinauf. Sie schmeckte so salzig-süß, wie ich es erhofft hatte. Ich kostete von ihrem Nektar, der von Minute zu Minute mehr wurde. Mit Küssen und leisen Bissen arbeitete ich mich aufwärts.

Die Frau über mir krallte sich in mein Haart. Als ich aufstehen wollte, um meinen Schwanz nun auch zu seinem Vergnügen zu verhelfen, drückte sie mich wieder hinab. Schließlich war ich noch nicht fertig.

Inzwischen schwamm sie förmlich in ihrem Saft. Ich setzte neben der Zunge nun auch einen Finger ein, massierte ihren Kitzler erst leise, dann immer gröber. Dann schob ich ihr einen Finger tief hinein in ihre Grotte, dann einen zweiten und dritten, während der Daumen ihren Lustknopf streichelte.

An ihren unkontrollierten Bewegungen merkte ich: Sie war bald soweit. Gerade wollte ich mit der Zunge zu einem letzten Tremolo ansetzen. Da versteifte sie sich. Sie zog mich rasch an den Schultern hoch in den Stand.

Ich wollte schon wütend protestieren, aber dann sah ich, wie sie verschreckt seitlich an mir vorbei zur Tür sah. Und dann hörte ich es auch: Ein anderes Paar war - ohne uns zunächst im Halbdunkel zu bemerken - auf die Terrasse getreten, um Luft zu schöpfen.

An der Stimme und den Umrissen erkannte ich auch im Halbdunkeln Stefan, einen Bekannter von mir. Er war mit seiner Freundin hier, die er erst seit wenigen Tagen kannte. Ich blieb halb abgewandt zu ihnen stehen, um meine Errektion zu verbergen. Mit einer Handbewegung versuchte meine Begleiterin, ihr zerwühltes Kleid glatt zu streifen.

Die beiden Störenfriede gingen Händchen haltend an uns vorbei und unterhielten sich dabei halblaut. Schon glaubte ich, sie hätten nichts bemerkt. Doch dann blickte Stefan zurück, schaute zuerst auf den Boden zu unseren Füssen und grinste mir dann kurz ins Gesicht. Ich folgte seinem Blick: Das Höschen, das meiner Blonden an den Knöcheln hing, sagte überdeutlich, womit wir gerade beschäftigt gewesen waren.

Auch meine Begleiterin hatte den spöttischen Blick bemerkt und krallte mir entsetzt ihre Fingernägel in den Oberarm. Ich legte ihr beruhigend eine Hand auf die üppige Taille.

Das Pärchen spazierte in Richtung Garten weiter, ohne das Wort an uns zu richten. Als sie außer Sichweite waren, bückte sich meine Begleiterin, um ihr Höschen aufzuheben. Meine Hand glitt dabei unwillkürlich auf die schwellenden Hinterbacken hinunter. Ich krallte eine Hand auffordernd in ihren Arsch.

Sie wehrte sich: "Die kommen gleich wieder. . . "

"Bestimmt nicht!"

"Wieso bist Du Dir da so sicher?"

"Die suchen selbst ein ruhiges Plätzchen."

Spähend lehnte sie sich über das Geländer der Terrasse und blickte den beiden hinterher. Ich folgte ihr, die Hände beruhigend auf ihre Schultern gestützt.

Wir sahen: Engumschlungen steuerte das Paar eine Bank unter den Bäumen an, nahm Platz und steckte die Köpfe zusammen. Man konnte unschwer erraten, worüber sie sich unterhielten.

Ich drückte auffordernd meinen Unterleib an den Hintern meiner Schönen. Sie konnte fühlen, dass meine Erregung wiederkam. Zuerst sträubte sie sich ein wenig. Doch ich küsste sie zart auf die Schulter, um die Erinnerung zu wecken.

Die Art, wie sie mir ihren Hintern entgegen reckte, ließ eigentlich nur auf Zustimmung schließen. Noch während sie mir über Gesicht und Brust streichelte, hob ich ihr Kleid am Saum. Meine Finger glitten auf bereits vertrautes nacktes Gelände zurück.

Ich zwirbelte nur kurz ihr drahtiges Schamhaar. Mit zwei Fingern streichelte ich ihre Spalte, während mein Daumen gleichzeitig ihren Kitzler bedachte. Mit leisem Schnaufen ließ sie es geschehen. Sie überließ sich wieder meinen Händen.

Nun war es an der Zeit, meinem drängenden Lümmel endlich ins Freie zu helfen. Ich öffnete Gürtel und Knopf, die Hose fiel fast von selbst auf meine Knöchel.

Meine erregte Begleiterin tastete nach meinem erregt geschwollenen Pimmel. Routiniert zog sie mir die Unterhose herunter. Ich schob ihr Kleid weiter nach oben und drängte meinen erregten Freund ihrem Venushügel entgegen.

Als sie die Schwanzspitze an ihrem Unterleib spürte, verharrte sie kurz. Mein kleiner Freund war schon ganz aufgeregt, wie ein erster Luststropfen an der Spitze verriet.

Einen Augenblick lang genoss ich nur den Anblick: Die dunkle Pflaume, die mir verheißungsvoll entgegen zu zwinkern schien, davor meine mächtig geschwollene Eichel, die um Einlaß bat. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Lipen, bewegte die Spitze erst ein wenig in der nassen Spalte hin und her, um dem Kolben Schmierung zu geben. Dann teilten sich die Pforten zum Paradies, ich drückte das neugierige Köpfchen langsam und genußvoll durch den Eingang.

Sie schloss kurz die Augen, ich verharrte. Dann drückte ich ihn weiter hinein, bis ich an Bauch und Eiern spürte: Ich war am Anschlag. Sie genoss es ebenso wie ich, umklammerte nun mit den Beinen meine Hüften.

Ich begann langsam, ihn wieder zurück zu ziehen. Ein Laut des Unwillens kam über ihre Lippen, ihre Fersen drückten sich in meinem Rücken: Er sollte wieder hinen. Derart angespornt, glitt mein Bohrer wieder langsam in sein neues Bohrloch. Wenn ich vorne anstieß, machte sie kurz die Augen zu - und schien, wenn ich ihn zurück zog - meinem Pint folgen zu wollen, um das Gefühl des Ausgefülltseins länger genießen zu können.

Jetzt zog ich ihn ganz heraus, um ihre Reaktion zu testen. Wippend stand mein Schwanz vor ihr stramm. Blitzschnell war ihre kleine Hand da und drückte ihn auffordernd in ihr Loch zurück. Das sollte sie haben: Jetzt rammte ich meinen Schwanz mit mehr Kraft in ihre kleine Fotze. Sie quittierte es mit einem Nicken: "Du kannst ruhig fester!".flüsterte sie. Ihre Grotte umklammerte meinen Pint, als sei er für genau diesen kleinen Tunnel gemacht.

Ich stieß sie abwechselnd schneller und langsamer. Zustimmend stemmte sie sich meinem stoßenden Rammbock entgegen, nahm den Rythmus auf. Ihr Keuchen ging in Stöhnen über, als mein Schwanz immer wieder schmatzend in die nasse Höhle glitt.

Ich begann, mit den Fingern ihre Klitoris und die Brustwarzen zu stimulieren. Sie wimmerte zustimmend, und ihre Finger zeigten meinen, was ihr besonders gefiel. Dann kündigte - unerwartet schnell - ein leises Muskelflattern an ihrem Unterleib inen Fingerspitzen an: Sie war am Kommen.

Ich merkte, dass mir für mich selbst noch ein wenig Zeit blieb. Also verlangsamte ich mein Tempo, genoß jeden gleitenden Zentimeter. Doch sie krallte ihre Fingernägel in meine Schenkel, um mich zum schnellen Weiterstoßen aufzufordern.

Ich legte eine Hand auf ihre Brust, umklammerte leise mit zwei Fingern ihren errigierten Nippel. Dann kniff ich kurz zu, um ihr mit dem kleinen Schmerz die letzte Hürde zu nehmen. Sie zuckte kurz, dann kam sie: Wie ein brechender Damm, gewaltig, unaufhaltsam, mit einem brunftigen Juchzer.

Ich versuchte ihre Erregung so lange wie möglich zu halten. Sie krallte mir ihre Nägel ins Fleisch, keuchte, rollte den Kopf hin und her. Dann wurde sie langsamer, wandte sich wieder meiner Lust zu.

Sie streichelte über meinen Bauch, kniff mir ihrerseits in die Brustwarzen und hoffte wohl, ich wäre auch gleich fertig. Doch ich stieß einfach weiter in ihre Muschi. Schließlich legte sie mir abwehrend ihre Handfläche auf den Bauch, schob mich zuruck und bat mich, inne zu halten: "So wird das nichts, glaub'ich"

Enttäuscht wippte mein steil aufragender Schwanz frei in der Luft. Sie nahm ihn in die Hand, begann ihn zu wichsen. Aber ich packte sie an der Taille und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Sie begriff schnell, beugte sich nach vorne und stützte die Hände am Geländer ab. So war sie ein prächtiger Anblick. Hell leuchteten ihre prächtigen Arschbacken unter dem Saum des schwarzen Kleides hervor.

Ich trat näher, griff ihr mit drei Fingern ins Gemächt. Sie war nass wie ein voll gesogener Schwamm und noch immer unglaublich geil. Ihr Arsch schien meinem Griff entgegen zu streben. Ich spreizte ihre Schamlippen und setzte meinen Schwanz an ihr bebendes Loch. Dann schob ich ihn in einem Ruck hinein.

Wie geölt glitt mein Schwanz durch ihre Luströhre, bis er vorne auf leisen Widerstand stieß. Sie zuckte kurz.

"Aaahhh", stöhnte sie, aber dann "stoß mich, weiter."

Ich gab es ihr, schön langsam, jeden schmatzenden Stoß genießend. Das Klatschen meines Sacks an ihre Schenkel war wie Musik in meinen Ohren. Als ich mit einer Hand um ihre Hüften langte, um ihre Klit zu stimulieren, war es, als hätte ich den Startknopf für ein elektronisches Rodeo-Pferd gefunden. Sie drückte den Buckel heraus und bockte und zuckte, als wollte sie mich von ihrem Rücken werfen. Ihr Keuchen wechselte in ein klagendes Röcheln. In den Fingerspitzen an ihrem Unterbauch merkte ich, wie die Muskeln erneut zuckend einen nahenden Höhepunkt verkündeten.

Da nahm ich die Hand von ihrer Klit, umfasste ihre Hüften mit beiden Händen. Nun musste sie selbst sehen, wie sie ins Ziel kam. Ich rammelte sie rücksichtslos, schnell, dreckig und intensiv. War das ein Schmatzen und Japsen, Keuchen, Klatschen und Schnaufen und Jauchzen.

Wir kamen fast gleichzeitig zur Ziellinie. Als sich ihre Fut zuckend um meinen Schwanz klammerte, war auch ich so weit. Mein Liebesspender schmetterte ihr meinen Saft in die Grotte, pumpte ihn in mächtigen Schüben gegen ihren Muttermund, wo er sich mit ihrem Lustschleim vereinte.

Schmatzend und spritzend glitt mein Kolben weiter hinein und heraus, bis das letzte Tröpfchen Saft zuckend aus mir heraus geflossen war.

Erschöpft glitt ich aus ihr heraus, wild hechelnd japsten wir - eng aneiander gelehnt - nach Luft. Mein Herzschlag schien mir in der plötzlichen Stille so laut wie Trommelschlag zu klopfen. Erst nach einer Weile beruhigte er sich.

Ich tastete nach meinem Taschentuch, damit sie sich ein wenig abwischen konnte. Ein nächtlicher Windhauch ließ uns frösteln. Dann lehnten wir lächelnd lehnten am Terassengeländer, um das gerade Erlebte noch ein wenig nachhallen zu lassen.

Da trug der Wind einen leisen Seufzer an unser Ohr. Wir blickten hinunter auf die Parkbank unter den Bäumen, wo unsere Störenfriede abgeblieben waren. Im Dunkeln erkannte man nur schemenhaft fließende Schatten. Doch dann lächelten wir uns an. Ein zweiter vertrauter Wehlaut war zu hören - die Melodie der Lust ließ alle Zweifel schwinden, was dort gerade vor sich ging.



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