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Sprachurlaub der besonderen Art, Teil 2 (fm:Sonstige, 11043 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2007 Gesehen / Gelesen: 16629 / 14776 [89%] Bewertung Teil: 8.79 (14 Stimmen)
Teil 2

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die Situation im Riesenrad ansprechen sollte ohne mich in die Nesseln zu setzen falls ich mich täuschen sollte. Aber auf der anderen Seite war ich mir sehr sicher, dass es sich bei Linda um die Frau aus dem Riesenrad handelte. Also nahm ich meinen Mut zusammen und fragte ob ihr Ricks Sahen geschmeckt hat. Sie schaute mich mit durchdringenden Augen an, erhob sich langsam, kam um den Schreibtisch herum und rollte meinen Schreibtischstuhl etwas zurück. "Ich dachte schon du würdest nie damit rausrücken" sagte sie mit lüsterner Stimme. "Ich will deinen geilen Schwanz!" fügte sie hinzu und ging vor meinem Stuhl in die Hocke. An den Lehnen zog sie mich samt Stuhl zu sich heran und griff nach meiner Jeans, öffnete schnell Knopf und Reißverschluss und ich hob mein Becken leicht an damit sie mir die Hose abstreifen konnte. Meine Unterhose war bereits deutlich ausgebeult durch meinen halbsteifen Penis und um ihm Platz zu schaffen wollte ich mir den Slip abstreifen doch die vor mir hockende Frau hielt mich zurück. "Lass mich machen sweety", sagte sie mit bestimmendem Tonfall "schließlich bin ich dir noch was schuldig." Ich entspannte mich, lehnte mich zurück soweit die Lehne des Bürostuhl nachgab und ließ Linda nur allzu gerne gewähren. Ihre Hände mit ihren schlanken Fingern strichen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, sanft und kribbelnd, weiter über den Stoff meiner Unterhose, zeichneten meinen Schaft nach und fuhren dann weiter unter mein Hemd über meinen Bauch bis nach oben zu meinem Brustkorb. Ich genoss die sanften Berührungen von Lindas Händen und spürte wie sie wieder nach unten wanderten, diesmal schneller und zielstrebig unter den Bund meines Slips. Ihre Hand rieb über meinen nun knochenharten Penis, drückte ihn und strich daran auf und ab. Allmählich verlor ich die Geduld und wieder griff ich nach meinem Slip um ihn mir abzustreifen, doch wieder hielt die vor mir hockende Frau mich zurück. "It's my turn sweety" sagte sie mit nun strengerer Stimme und legte meine Hände zurück auf die Stuhllehnen. Zu meiner Überraschung beugte sie sich nun vor und öffnete mir die Schuhe und mit wenigen geschickten Handgriffen hatte sie die Schnürsenkel herausgezogen. Ich wunderte mich nicht schlecht und fragte mich was das soll als sie mich aufforderte meine Arme zu heben. Sie griff nach meinen Handgelenken und legte mir die Arme nacheinander hinter die Stuhllehne um sie dann mit einem der Schnürsenkel an den Handgelenken zu fesseln. Nicht schmerzhaft, aber doch straff genug, dass ich meine Hände nicht mehr bewegen konnte. Dies war ein neues Gefühl für mich und augenblicklich wurde ich geiler, genau wissend dass ich mich nun nicht gegen den Rhythmus von Linda wehren konnte. Ich hatte das Gefühl als würde mein Schwanz noch größer und noch steifer anschwellen. Jetzt kniete sie sich wieder vor mich und begann ihr Spiel von neuem, diesmal allerdings mit ihren Lippen. Sie hauchte zärtliche Küsse auf meine Oberschenkel, ließ ihren Mund nach oben wandern über den Stoff meines Slips und den anderen Oberschenkel wieder hinunter bis zum Knie. Diesen Weg ihres Mundes wiederholte sie mehrere Male und ich wurde immer geiler und erregter und begann leise zu stöhnen. Endlich spürte ich wie Ihre Hände unter den Bund glitten und meinen Slip herunter zogen und über die Beine abstreiften. Mein Schwanz stand knüppelhart und kerzengerade ab und pochte leicht. Mit begeisterten Blicken musterte Linda meine Rasur, kraulte den schmalen Streifen meiner Schamhaare und die andere Hand strich über meine blanken Hoden. Sie kratzte zärtlich mit ihren lackierten Fingernägeln darüber, rollte die Kugeln zwischen ihren Fingern und fuhr mit ihrem Mittelfinger ein kurzes Stück meinen Damm nach. Ich stöhnte nun lauter und hemmungsloser und wünschte mir nichts sehnlicher als endlich die Hände oder die Lippen dieser geilen Frau an meinem Schwanz zu spüren. Aber sie ließ sich weiterhin Zeit, offenbar genoss sie es sichtlich mich so lustvoll zu quälen. Sie verfügte wohl über viel Erfahrung und wusste ganz genau wie ein Mann es brauchte. Ihre Hände ließen von mir ab, sie erhob sich und kam hinter mich. Sofort spürte ich ihre Fingerspitzen, die die Knöpfe meines Hemdes öffneten. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Ohr während sie mir hineinflüsterte: "Jetzt bist du mir ausgeliefert sweety. Ich weiß dass du am liebsten gleich in meinen heißen Mund ficken würdest um mich mit deiner Sahne voll zu spritzen..." flüsterte sie mit lüsternem Unterton in der Stimme "... aber so leicht lasse ich dich nicht davon kommen du geiler Bock..." sie knabberte an meinem Ohrläppchen und ich stöhnte und begann mit meinem Becken zu rucken, doch Linda ließ sich nicht stören und hatte nun mein Hemd ganz geöffnet. Ich fühlte ihre Finger auf meiner Brust, über meinen Bauch streichen bis zu dem schmalen Streifen meiner Schamhaare und wieder zurück nach oben. Mein Stöhnen wurde verlangender und ungeduldiger und meine Erregung wuchs weiter. Die Frau begann ihr Kleid zu öffnen und abzustreifen, ebenso wie ihren BH. Meine Blicke hefteten auf den wirklich herrlichen Titten der Frau, rund, groß und perfekt gewölbt mit steif erigierten Warzen und großen Höfen. Sie kam zu mir und hielt ihre linke Brust an mein Gesicht. Sofort schnappt eich nach ihrem Nippel und begann daran zu saugen und zu knabbern, was sie nun ihrerseits mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Nur zu gern hätte ich diese herrlichen Titten mit meinen Händen berührt und gewalkt, aber darauf musste ich ja verzichten. Nun hielt sie mir die andere Brust hin und auch diese verwöhnte ich mit Lippen, Zunge und Zähnen so gut ich konnte. Offensichtlich zahlten sich meine Bemühungen aus, denn Lindas Verlangen wuchs, ihre Hände umschlossen nun endlich meinen Schwanz und begannen ihn zu reiben und zu massieren. Sie ging vor dem Stuhl in die Hocke beugte sich nach vorne und mein steifer Penis stand nun ganz nahe vor ihrem Gesicht. Mit einer Hand zog sie meine Vorhaut zurück, mit den Fingern der anderen streichelte und rollte sie meine Eier. Mit ihrem Daumen fuhr sie über die Spitze meiner Eichel und mit ihrem Mittelfinger zog sie meinen Eichelkranz nach. Ein wahrer Schwall von Geilheit durchfuhr meinen Körper, ich bäumte mich etwas auf und meine Eichelspitze berührte ihre Lippen. Sofort öffnete die vor mir hockende Frau ihren Mund und sog meine rosige Eichel ein. Ein Gefühl von Wärme umgab meinen Nillenkopf und ich stöhnte kehlig. Mit Ihrer Zungenspitze strich sie über meine Eichel, bohrte sie kurz in die kleine Öffnung und leckte drum herum. Nur Sekunden später sog sie mit wenigen schnellen Zügen meinen Schwanz ganz ein, bist tief in ihren Mund. Fast bis zum Ansatz brachte sie meinen nicht gerade kleinen Penis in ihrem Mund unter und ich spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb. Nun begann sie mit langsamen Bewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz in ihrem Mund ein- und ausgleiten zu lassen, die Lippen fest um meinen harten Schaft gepresst. Und auch ihre Hände spürte ich, eine auf meinem Bauch, die andere an meinen Eiern und an meinem Damm und meinen Pobacken. Ich genoss das Spiel dieser wohl sehr erfahrenen Frau und ließ mich treiben während der Druck in meinen Lenden ständig zunahm. Als ob sie dies spürte ließ Linda meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und begann nun mit ihrer Zunge den Schaft herab zu lecken hinunter bis zur Wurzel und wieder zurück bis zum Eichelkranz, dort verweilte sie etwas um dann zur Eichelspitze zurückzukehren und schließlich wieder ihre Lippen darüber zu stülpen. Erneut ließ sie ihren Kopf hüpfen und meinen Prügel in ihrem Mund ein- und ausfahren. Nach einigen Zügen behielt sie nur meine Eichel im Mund und saugte intensiv daran so als wollte sie meinen Saft stück für stück herauf saugen. Dabei hörte sie genau auf mein heftiger werdendes Stöhnen und irgendwie schaffte sie es genau in dem Moment aufzuhören als meine Eichel kurz vor dem Platzen stand. Sie zog sich schnell zurück, streichelte über meine Bauchdecke und ich glaubte fast zu zerreißen so intensiv war das Druckgefühl in meiner Eichel. Allmählich ließ es etwas nach und mein Saft schwappte zurück, aber lange würde ich es jetzt nicht mehr aushalten. Mehrere Minuten lang spürte ich Nur Lindas Hände, an meinem Bauch, an meinen Oberschenkeln die Augen hatte ich längst geschlossen. Plötzlich spürte ich das warme Fleisch ihrer Titten um meinen Schwanz und sofort ergriff die Geilheit wieder die Oberhand. Ich begann zu stoßen, während sie ihre Titten fest zusammenpresste und gleichzeitig nach der Eichelspitze schnappte wann immer sie zwischen ihren Brüsten herauslugte. Jetzt war es enggültig um mich geschehen, ich ruckte heftiger, mein Stöhnen ging in abgehacktes Keuchen über und mit ungeheurer Wucht schoss mein Saft durch meinen Samenleiter nach oben und ließ meine Eichel genau in dem Moment platzen als sie gerade wieder zwischen Lindas Titten hervorschaute. Der Strahl traf ihren Hals und ihr Kinn, doch sie bewegte sich weiter so dass sich die weiteren Ladungen zwischen und auf ihren Titten verteilten. Bei jedem Stoss meines Schaftes bildeten sich Blasen und Fäden meines Spermas so klitschig und eingesaut waren Lindas Brüste. Nur allmählich beruhigten wir uns und die Frau erhob sich, befreite meine Hände und suchte nach Papiertaschentücher um sich wenigstens notdürftig zu säubern und zu trocknen. Leider war 15 Minuten später meine Einzelsitzung mit Linda bereits vorbei, so dass wir gerade noch Zeit genug hatten uns anzuziehen. Die nächste Sitzung mit dieser geilen Gespielin war am übernächsten Tag denn die Einzelsitzungen liefen immer im Wechsel und am Tag darauf war Mr. Dean dran. Linda verabschiedete sich schnell von mir um sich in den Lehrewaschraum zurück zu ziehen. Ich dankte Ihr für den herrlichen Orgasmus, sie grinste nur und sagte das nächste mal wäre es an mir mich zu revanchieren. Noch immer leicht benommen aber sehr befriedigt packte ich meine Sachen zusammen, verließ das Zimmer und machte mich am Informationsschalter der Schule über Veranstaltungen, Restaurants Kneipen usw schlau. Dann schlenderte ich in Richtung Bushaltestelle um nach Hause zu fahren. Ich hoffte das Mary nicht zu Hause ist, denn ich war noch voll und ganz befriedigt und würde es sicherlich nur schwer schaffen dieses extrem fordernde Mädchen zu befriedigen. Na ja mal sehen was mich erwartet, dachte ich und bestieg den Bus. Es war ziemlich heiß und stickig in dem vollen Bus und ich schwitzte stark auf der halbstündigen Fahrt. In meinem Gastheim angekommen traf ich beim Eintreten gleich auf Jacky, sie begrüßte mich freundlich und fragte nach meinem Tag. Ich entschuldigte mich und sagte sie sähe ja wie geschwitzt ich bin und dass ich mich erst frisch machen und etwas ausruhen wollte. Sie lud mich für danach zum Tee ein, die Kinder seien noch alle unterwegs. Ich atmete auf, zumindest für die nächste Zeit hatte ich Ruhe vor Mary. Ich duschte ausgiebig und lange, zog mich um und ging hinunter zu Jacky die bereits mit Tee und Cookies wartete. Wir plauderten über alles mögliche, über meinen ersten Tag in der Sprachschule und über London und darüber dass sie mit der Erziehung ihrer Tochter solche Probleme hatte, da Mary ziemlich widerspenstig und ungerhorsam sei. Das bekräftigte mich nur noch mehr, das sexuelle Verlangen des Mädchens so auszunutzen, um es gleichzeitig etwas zu erziehen. Nach etwa einer Stunde zog ich mich auf mein Zimmer zurück um mich auszuruhen. Kurz darauf klopfte es an meiner Zimmertür und ich erwartete dass es Mary war, aber stattdessen war es Rick. Auch mit ihm plauderte ich etwas und er bedankte sich bei mir, dass ich von unserem gemeinsamen Erlebnis im Riesenrad nichts gesagt hatte. Ich grinste nur und überlegte ob ich ihm von Linda erzählen sollte, tat es aber erstmal noch nicht. Ich versuchte herauszubekommen ob er etwas wusste von seiner Schwester und mir, aber es hatte nicht den Anschein. Offensichtlich verstanden sich die beiden alles andere als gut. Nachdem Rick wieder gegangen war klopfte es erneut an meiner Tür und diesmal war es Mary und ich konnte wieder den lüsternen Ausdruck blanker Gier in ihren Augen erkennen. Aber so einfach würde ich es ihr nicht machen, ich wollte sie als mein Lustobjekt und da musste sie mir gehorchen. Sie wollte gleich beginnen sich auszuziehen aber ich hielt sie zurück um ihr stattdessen meine Regeln mitzuteilen. Zunächst fragte ich sie noch mal ob sie sich mir hingeben wollte, mit allem was dazu gehört. Diese Frage bejahte sie natürlich. "Gut" sagte ich. "Nun zu unseren Regeln: Du wirst die Liebeskugeln ständig tragen, immer, auch auf der Arbeit und nachts beim schlafen. Du wirst den Analplug während du schläfst ständig tragen. Du wirst nur einen Orgasmus haben wenn ich es erlaube, und du wirst nur mit mir oder auf meine besondere Erlaubnis Sex haben. Und versuche nicht mich anzuschwindeln, ich werde es merken. Weiterhin wirst du ab sofort keine Unterwäsche tragen und rechne damit dass ich jederzeit Kontrollen durchführen kann. Hast du soweit verstanden?" Das Mädchen schluckte einige male aber nickte schließlich und ich hatte den Eindruck dass Marys Erregung durch meine Ausführungen noch weiter wuchs. Als nächste lernte ich sie die Umgangsformen und dass sie mich als Ihren Lehrer nur mit Sir anzusprechen hatte. "Yes Sir" erwiderte sie sofort. "Was soll ich tun Sir?" Ich befahl ihr sich auszuziehen und mit gespreizten Beinen hinzustellen. Ich nahm die Liebeskugeln und steckte sie in ihre bereits sehr feuchte Spalte, dann drehte ich sie um und betrachte mir ihren Po. Der Bereich um ihren Anus war noch immer sehr gerötet und etwas wund, dennoch nahm ich den Plug und bohrte ihn in ihre enge Rosette. Mary stöhnte kurz auf dabei. Da ich auch etwas für ihre körperliche Erzüchtigung sorgen wollte befahl ich ihr zwanzig Liegestütze, ohne Abzusetzen und ohne Plug oder Kugeln zu verlieren. Das Mädchen gehorchte sofort, legte sich auf den Boden und begann mit den Übungen. Sie war offensichtlich sehr unsportlich denn bereits nach der fünften Liegestütz begann sie zu schnaufen und ihre Arme begannen zu zittern, aber ich blieb hart und achtete darauf dass sie die geforderte Zahl erbrachte, allerdings die letzen fünf in Zeitlupe und unter leisen Schmerzenlauten. Nach der zwanzigsten sank sie zusammen und blieb schnaufend liegen. Ich drehte sie auf den Rücken und forderte nun zwanzig Situps. Auch diese vielen ihr sehr schwer aber sie hielt durch, war am ende aber schweißgebadet. "Bitte Sir ficken sie mich jetzt" flehte sie. "Oh du hast immer noch überschüssige Energie" sagte ich grinsend. "Dann wiederhole das Programm und wenn du durchhältst erlaube ich dir vielleicht einen Orgasmus! Los!" Leider schaffte sie es diesmal nicht, brach nach der hälfte der Liegestützen zusammen und blieb liegen. Daher musste sie dann auch für diesen Abend auf ihren Orgasmus verzichten, ich hieß sie die Übungen jeden Morgen zu machen, damit sie fitter würde. Außerdem sagte ich, sie solle ihre Zimmertür nicht abschließen, ich würde sie in der Nacht kontrollieren ob sie wie gefordert Kugeln und Plug trug. Sie sollte lernen dass ich sie unangekündigt kontrollieren würde, so dass sie nie wusste wann. Dann schickte ich sie in ihr Zimmer und sagte zum Abschied: " Trainiere fleißig, denn nur wenn du meine Anforderungen erfüllst werde ich dir erlauben deine Lust zu befriedigen. Versuche nicht es selbst zu tun ohne meine Erlaubnis, ich werde es rausbekommen und bestrafen." Danach entließ ich sie in ihr Zimmer. Ich selbst ging früh zu bett und stellte mir den Wecker für zwei Uhr morgens. Da ich nur einen leichten Schlaf habe wurde ich auch gleich wach, stand auf und ging vorsichtig hinüber zu Marys Zimmer. Ich drückte die Türklinke so leise ich konnte herunter und die Tür öffnete sich, in diesem Punkt hatte sie also gehorcht. Ich schloss die Tür leise hinter mir und schlich mich zum Bett des Mädchens. Mit einer schnellen Bewegung schlug ich die Bettdecke zur Seite und sah den nackten Körper des Mädchens. Mary lag halb auf der Seite so dass ich gleich sehen konnte dass sie den Plug tatsächlich in ihrem After hatte, so wie ich es befohlen hatte. Ich drehte sie auf den Rücken und dabei erwachte Mary und sah mich mit weit aufgerissenen erschrockenen Augen an. Wortlos schob ich ihr zwei Finger in ihre Muschi um zu überprüfen ob auch die Liebeskugeln an ihrem Platz waren und sofort ertastete ich sie. Braves Mädchen. Ich zog meine Hand zurück, ließ die Kugeln aber an ihrem Platz. "Aufstehen!" sagte ich leise aber bestimmt und nur zögerlich erhob sich das verschlafene Mädchen. Diesmal befahl ich Kniebeugen, natürlich wieder 20 Stück. Widerwillig und mit wenig Elan spulte Mary die geforderte Anzahl herunter und stand schließlich wieder vor mir. "Weil du so ein braves Mädchen bist, darfst du mir jetzt meinen Schwanz wichsen. Los , hinknien!" Sofort sank sie vor mir auf die Knie und griff nach meinem halbsteif baumelnden Penis. Sie schloss eine Hand darum und begann ihn zu reiben und zu drücken, so dass mein Schaft schnell steifer und größer wurde bis er schließlich stand. Ihre Finger bewegten meine Vorhaut auf und ab über meine Eichel, während ihre andere Hand meinen Schwanz fest umklammert hielt. Das Mädchen war wirklich ein Naturtalent und begann sogar unaufgefordert meine blanken Hoden zu lecken. Ich spürte die warme und flinke Zungenspitze und stöhnte kehlig. Ich musste mich beherrschen ihr nicht meinen Prügel in den Mund zu schieben, doch das sollte später kommen, ich hatte meinen Plan nach dem ich vorging. Ich spürte wie es allmählich in mir zu brodeln begann. Ich griff nach dem Kopf des Mädchens, krallte mich in ihre Haare und drückte ihn etwas in den Nacken und befahl ihr den Mund zu öffnen. Ich legte jetzt selbst Hand, wichste meinen Schwanz zu ende und verteilte die Flut meines Spermas, die in mehreren Schüben hervor schoss über Marys Gesicht, in ihren Mund, über ihre Augen und Nase und auf ihr Kinn. Da Mädchen zuckte und versuchte den Kopf wegzudrehen, aber zu fest war mein Griff und das erste mal hatte ich den Eindruck das Mary etwas angewidert war. Aber dass genoss ich durchaus, schließlich war sie mein Lustobjekt. Ich ließ ihren Kopf los und befahl ihr sich wieder ins Bett zu legen, ihr Gesicht durfte sie erst am nächsten Morgen waschen. Ich prüfte noch einmal den Sitz des Plugs und drückte ihn etwas fester in die enge Rosette. Dann verließ ich wortlos ihr Zimmer und ging zurück in mein eigenes. Ich horchte noch eine Zeitlang aber offensichtlich hielt sich Mary an meine Vorgaben und ging nicht ins Bad. Ich schlief wieder ein und erwachte am nächsten Morgen durch meinen Wecker. Ich duschte mich, zog mich an und ging hinunter zum Frühstückstisch. Dort saßen bereits Jacky und Rick, ich setzte mich zu ihnen und ein paar Minuten später kam auch Mary herunter, bereits vollständig angekleidet für die Arbeit. Sie verkaufte Fahrkarten in der U-Bahn und trug ihre Uniformbluse und einen passenden etwa knielangen Rock. Die Bluse war aus dickem Stoff so dass ich nicht erkennen konnte ob sie etwas darunter trug. Sie warf mir einen giftigen Blick zu, aber ich konnte immer noch ihre Geilheit durchschimmern sehen. Offensichtlich hatte meine nächtliche Lektion Wirkung gezeigt und sie fühlte sich etwas erniedrigt und verlegen, vielleicht auch deshalb weil sie das erste mal ohne Unterwäsche am Familientisch saß. Jedenfalls war sie sehr zittrig und ungeduldig am Frühstückstisch und sehr wortkarg. Ich erhob mich und machte mich auf zur Schule, gespannt was dieser neue Tag bringen würde....

Ich stand an der Bushaltestelle und meine Gedanken waren natürlich schon bei meinen Mitschülerinnen und ich fragte mich, was mich wohl heute erwarten würde. Natürlich hätte ich sehr gerne Nastassia vernascht, aber ich hatte den Eindruck, dass diese selbstbewusste Ukrainerin es mir nicht leicht machen würde. Nun ja, ich werde sehen sagte ich zu mir und endlich sah ich de Bus heranfahren. Ich bestieg den klassischen roten Doppeldecker, welcher wirklich brechend voll war und suchte mir einen Stehplatz. Nach einer sehr holprigen und ruppigen Fahrt kam ich dann endlich an der Schule an und begab mich auf den Weg zu meinem Klassenzimmer. Ich war etwas zu früh, aber die Tür war bereits geöffnet und ich sah das Liv, die junge Schwedin bereits an ihrem Platzt saß. Ich lächelte ihr zu und begrüßte sie, verbunden mit der Frage ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Sie bejahte und ich nahm auf dem Stuhl neben ihr platz. Eigentlich saß ich gegenüber, aber da wir beiden die einzigen waren und ich mich immer gerne in der Gesellschaft schöner Frauen befand, würde ich an diesem Tag den Unterricht halt von diesem Platz aus verfolgen. Wir begannen uns zu unterhalten, ihr Englisch war gebrochen und sehr abgehackt, sie hatte noch deutliche Defizite. Die Unterhaltung gab mir Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Sie hatte ein wirklich hübsches Gesicht und ihre blonden Haare hatte sie an diesem Tag zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte strahlende blaue Augen und eine sehr freundliche Art, wie mir schien. Sie trug eine Bluse und einen langen Faltenrock, ich selbst hatte mich ja an diesem Morgen für ein Halbarmhemd und eine Jeans entschieden. Nach und nach füllte sich das Zimmer und Anne setzte sich auf die andere Seite neben mich. Ich hatte ja insgeheim auf Nastassia als weitere Stuhlnachbarin gehofft, aber sie saß mir gegenüber, neben der Japanerin. Der Unterricht an diesem Tag bestand aus Grammatik und Leseverstehen und war sehr trocken. Ich stellte fest dass Liv sehr große Probleme hatte dem Stoff zu folgen und ich gab ihr öfters Hilfestellung, was sie mir immer mit einem dankbaren Lächeln und dankbarem Blick quittierte. In der Pause nach der ersten Doppelstunde ging ich zur Toilette und als ich zurückkam sah ich Nastassia ins Gespräch vertieft mit der Dozentin und das gab mir Gelegenheit sie ausgiebig zu betrachten. Sie trug wieder ein sehr sexy Outfit. Hochhackige Sandalen, einen knielangen Rock und ihre langen Beine steckten in Nylons, wobei ich nicht sagen konnte ob es sich um Strümpfe oder eine Strumpfhose handelte. Weiterhin trug sie ein enges Top, das über ihren großen Brüsten deutlich spannte. Diese Frau erregte mich tatsächlich sehr nur dadurch dass ich sie betrachtete. Ich musste wohl sehr Gedankenversunken dagestanden und sie gemustert haben, denn plötzlich wurde ich von Liv aus meinen Gedanken gerissen, als sie mich ansprach dass es nun weiter geht. Ich fuhr etwas erschrocken herum und sah ihr breites Grinsen, offensichtlich hatte sie meinen Blick richtig gedeutet und meine Gedanken erahnt. Schnell ging ich in die Klasse. Und auch Nastassia selbst hatte wohl meine lüsternen Blicke bemerkt, denn in der nächsten Doppelstunde suchte sie sehr oft Blickkontakt mit mir und lächelte sehr verführerisch, es schien ihr sichtlich Spaß zu machen mit mir zu flirten. Ich fragte mich ob meine beiden Nachbarinnen dieses Flirten bemerkten, eigentlich konnte es ihnen nicht entgehen, obwohl beide einen sehr konzentrierten Eindruck machten und aufmerksam den Stoff verfolgten. Mir selbst dagegen viel es ziemlich schwer aufmerksam dem Unterricht zu folgen und so war ich froh, als diese Stunde vorüber war. Bis zu meinem Einzeltraining mit Mr. Dean hatte ich fast zwei Stunden Zeit. Eigentlich wollte ich Nastassia fragen ob wir zusammen essen, aber sie musste gleich im Anschluss weiter in ihre Stunde mit Linda. Da ich durch das Geflirte mit der schönen Ukrainerin eh schon ziemlich angespannt war, hatte ich wenig Lust nun auch noch Linda zu begegnen, aber ich lief ihr dann beim Verlassen des Raumes natürlich doch in die Arme. Sie lächelte mich an, griff nach meinem Arm und zog mich kurz zur Seite: "Na mein geiler Bock, wie geht es deinem Schwanz heute?" fragte sie unverblümt und ohne eine Antwort abzuwarten führ sie fort : "Ich freue mich schon auf dich mein Süßer. Aber Morgen wirst du dich anstrengen müssen mich zu verwöhnen..." Diese offenen Worte begleitet von ihrem lüsternen Blick bewirkten natürlich noch mehr Anspannung bei mir und ich spürte wie mein Schwanz meine Hose ausfüllte. Mein Verlangen wuchs und ich verließ mit schnellen Schritten den Raum, spürte wie sehr mein Penis in meiner Hose gefangen war und wie er an dem Stoff rieb. Ich musste mich nun erstmal wieder etwas beruhigen und ging an die frische Luft um mich vor dem Gebäude auf eine Bank zu setzen. Ich kochte innerlich vor Wut, dass diese beiden so begehrenswerte Frauen mit mir spielen aber gleichzeitig erregte es mich ungemein. Da kam mir eine Idee, wie ich etwas gegen meine Erregung tun konnte. Ich machte mich auf den Weg zur nächsten U-Bahn Station und sah auf dem Linienplan nach, wie weit es zu der Station war, wo Mary arbeitete. Ich stellte fest, dass nur drei Stationen dazwischen lagen und stieg in die nächste Bahn die einlief. Ich würde meine kleine Sexdienerin auf ihrer Arbeit kontrollieren und war gespannt wie sie reagieren würde. Sie war jetzt genau das richtig Ventil das ich brauchte um meiner angestauten Erregung Luft zu machen. Ich ging auf die Kabinen der Fahrkartenschalter zu und sah so gut es ging hinein. Da in der dritten von rechts saß Mary, die Schlange vor ihrer Kabine war nicht sehr lang und so stellte ich mich an. Sie bemerkte mich erst, als ich vor der Scheibe stand und sie aufschaute. Die Frage was sie für mich tun könnte blieb ihr im Hals stecken als sie mich erkannte. Sie blickte mich mit fragenden Augen an. "Ähm...aber...was wollen Sie denn hier Sir?" stammelte sie. Ich grinste sie nur an und fragte wann ihre Pause sei und mit zitternder Stimme sagte sie, dass ihre Pause bereits überfällig ist und dass sie nach mir den Schalter gerade schließen wollte. "Okay Mary. Komm zu mir, jetzt sofort!" sagte ich und ließ das Mädchen nicht aus den Augen während es aufstand, die Kasse abschloss das Geschlossenschild ins Fenster hing und dann die Kabine verließ. Es war die Eckkabine und so lag nur eine Tür zwischen uns und sofort stand mein Lustobjekt vor mir. Ich griff nach ihrer Hand und wir gingen zu der Rolltreppe die nach oben führte. Ich stand dicht hinter Mary und flüsterte in ihr Ohr: "Wollen wir doch mal sehen ob du ein braves Mädchen bist und meine Regeln erfüllst" und ich merkte wie sie immer unsicherer wurde. Ich blickte mich auf dem belebten Platz kurz um und zog das Mädchen hinter mir her zu einer etwas abseits stehenden aber gut einsehbaren Bank. Ich setzte mich, Mary musste mir zugewandt stehen bleiben. Ich schob ihr sofort eine hand unter den Rock, fühlte ihren Oberschenkel und wanderte daran hoch bis zu ihrer Muschi. Sie hatte tatsächlich auf ihren Slip verzichtet und ich fühlte ihre feuchten Schamlippen. "Braves Mädchen", lobte ich sie. "Trägst du auch die Kugeln?" fragte ich streng. "Ja Sir. Natürlich!" antwortete sie wie aus der Pistole geschossen. Um es zu überprüfen rammte ich ihr unsanft zwei Finger in ihren nassen Spalt und sie zuckte kurz zusammen. Ich tatstete das Innere ihrer sehr feuchten Scheide, konnte aber keine Kugeln ertasten. "Du lügst deinen Herren an?" fragte ich und schüttelte den Kopf. Ihr Blick war starr zu Boden gerichtet. Ich zog meine Finger zurück und hielt sie vor Ihren Mund. Ohne weitere Aufforderungen leckte sie meine Finger ab. "Hast wohl nicht gedacht dass ich dich während deiner Arbeit kontrolliere du kleine Schlampe. Dir ist wohl klar, dass Regelverstöße bestraft werden. Du solltest dich also schon mal auf einiges gefasst machen heute Abend!" Ich stand auf und wir gingen in den Drugstore gegenüber. Ich zog das Mädchen widerwillig an der Hand hinter mir her, bis ich schließlich gefunden hatte was ich suchte. Eine Tube mit Rheumasalbe. Ich ging zur Kasse, bezahlte die Tube und stieß meine Lustsklavin vor mir her in den Waschraum des Geschäftes. Ich schloss die Tür hinter uns und befahl Mary ihre Bluse zu öffnen. Ich streifte sie ihr ab und ihre blanken Titten lagen einladend vor mir. Ich drückte einen mehreren cm langen Streifen aus der Tube und begann damit die Titten des Mädchens einzureiben. Ich musste die Salbe richtig fest einmassieren und das weiche Fleisch walken, damit sie einzog. Sofort wurden ihre Brüste feuerrot und brennend heiß, da die Salbe natürlich sehr durchblutungsfördernd wirkte. Es musste wohl höllisch brennen und ich sah wie Mary mit den Tränen kämpfte. Ich befahl ihr die Bluse wieder anzuziehen und verrieb nun weitere Salbe auf ihren feuchten Schamlippen. Sie gab keinen Ton des Klagens von sich aber ich sah wie ihr nun die Tränen kullerten. Wir verließen den Waschraum und ich brachte sie wieder an ihren Arbeitsplatz und ließ sie mit schmerzenden Brüsten und Schamlippen zurück. Die Behandlung und erste Abstrafung Marys hatte mir deutlich Entspannung und Erleichterung gegeben und so kam ich nun wieder voll konzentriert in der Schule an und konnte meine Einzeleinheit bei Mr. Dean sehr aufmerksam und erfolgreich durchführen. Ich war gerade dabei meine Sachen zusammen zu packen als plötzlich Liv und Anne in der Tür standen und mich fragten ob ich den Lust hätte ihnen bei den Hausaufgaben zu helfen. Eigentlich hatte ich keine Zeit, da ich noch einige Besorgungen zu machen hatte aber ich ließ mich dann doch darauf ein unter der Bedingung dass es nicht zu lange dauert. Ich merkte schnell das Anne gar keine Hilfe brauchte, sie war ähnlich gut wie ich und hatte keine größeren Schwierigkeiten damit, und so kam es auch, dass sie sich etwas abseits von uns an den hinteren Tisch setzte. Die junge Schwedin allerdings benötigte meine volle Aufmerksamkeit, sie hatte doch einige Lücken. Wir saßen uns gegenüber, ich erklärte ihr gerade ein Grammatikkapitel als ich plötzlich stockte da ich ihren nackten Fuß an meinem Bein spürte. Erst dachte ich sie hätte mein Bein ausversehen berührt, doch dann begann der Fuß höher zu rutschen und strich plötzlich über meinen Schritt. Ups, dachte ich, das hätte ich dieser schüchternen Schwedin gar nicht zu getraut aber natürlich ließ ich sie gewähren und ich war gespannt wie weit sie gehen würde. Ich schloss meine Oberschenkel, presste sie zusammen und klemmt so ihren Fuß zwischen meinen Beinen ein. Sie hob den Kopf und sah mich an, lächelte kurz um dann sofort wieder auf den Block vor ihr zu schauen. Ich ließ meine Hand sinken, öffnete vorsichtig und leise meine Jeans so weit es im sitzen ging. Sofort wollte sie ihren Fuß zurückziehen, aber ich hatte ihr Bein fest eingeklemmt. Mein Penis war bereits stocksteif und füllte meinen Unterhose, die ich nun auch nach unten abstreifte. Ich nahm ihren Fuß und drückte ihn nun fest gegen meinen blanken Schwanz. Sie blickte mich erschrocken und protestierend an, offensichtlich ging es ihr nun doch etwas zu weit. Aber ich genoss die Situation und den Druck ihres Fußes. Liv saß da mit hochrotem Kopf, aber schweigend um nicht die Aufmerksamt der anderen Frau zu erregen. Allmählich entspannte sie sich, denn solange sie ihren Fuß ruhig hielt konnte ja nicht viel passieren und wenn ich meine Beine öffnen würde könnte sie ihren Fuß zurückziehen. Aber da sollte sie sich täuschen, so schnell gebe ich nicht auf und wer mich verführt muss auch die Konsequenzen tragen. Ich begann ihre Zehen zu streicheln und zu kitzeln. Sofort trat der gewünschte Effekt ein, sie begann ihren Fuß zu Bewegen um meinen kitzelnden Fingern zu entkommen und je stärker sie ihn bewegte desto sehr rieb und reizte sie meinen Schwanz. Sie atmete keuchend und ich sah wie sehr sie sich beherrschen musste um nicht laut loszulachen. Schnell hatte ich ihre kitzligsten Stellen gefunden und es gelang mir ihren Fuß so zu dirigieren, dass ich Fußballen und ihre Zehen gegen meine Eichelspitze drückten und auch mein Atmen wurde nun etwas keuchender. Längst war mir egal ob Anne etwas von unserem Treiben mit bekam aber eigentlich musste sie es mitbekommen. Um noch besser genießen zu können öffnete ich meine Beine, hielt Livs Fuß aber fest und dirigierte ihn nun mit einer Hand an meine empfindlichsten Stellen, während ich mit der anderen Hand weiter kitzelte. Ich spürte wie sich meine Hoden zusammen zogen und zu pumpen begannen. Ich hielt meine Hand und Livs Zehen über meine spuckende Eichel, so dass ein Grossteil meines Saftes auf ihre Zehen und ihren Fuß lief. Ich genoss es ihren hochroten Kopf und ihre weit geöffneten Augen zu betrachten und musste mich beherrschen nicht laut zu stöhnen. Langsam ließ ich ihren nun völlig glitschigen Fuß los und sofort zog sie ihr Bein zurück, tastete nach ihren Sandalen und hinterließ dabei klebrige und nasse Spuren auf dem Boden und in ihrem Schuh. Gleichzeitig raffte sie überhastet ihre Sachen zusammen und sprang auf um dann schnell das Zimmer zu verlassen. Ich sah wieder ihr hochrotes Gesicht, es war ihr sichtlich unangenehm mit ihrem glitschigen Fuß zu laufen, trotzdem eilte sie schnell aus dem Zimmer. Ich säuberte ich mich notdürftig mit einem Taschentuch bevor ich auch aufstand und in Annes breit grinsendes Gesicht sah, sie hatte also unser treiben beobachtet. Ich grinste zurück, und verließ dann auch das Zimmer. Auf dem Weg nach Hause fragte ich mich wie Liv wohl morgen reagieren würde wenn wir uns in der Schule sahen und auch auf Annes Reaktion war ich gespannt, offensichtlich verstand sie sich ja gut mit der jungen Schwedin. Auf jeden fall hatte sie es geschafft meine Gedanken von Linda und Nastassia ab zu lenken, so dass ich mich nun völlig darauf konzentrieren konnte wie ich Mary am besten bestrafen konnte. Einerseits wollte ich noch nicht zu weit gehen denn so ganz sicher in weit mir das Mädchen vertraute war ich mir noch nicht und auch ob sie mich nicht doch verraten würde. Andererseits aber musste ich ihr klar machen, dass sie mir zu gehorchen hatte, was das Ausführen meiner Anweisungen betrifft. Sehr zu meiner Überraschung traf ich das Mädchen nicht zu Hause an, obwohl sie längst Feierabend hatte, auch sonst war keiner der Smiths zu Hause. Nun gut, also genoss ich erstmal eine Dusche und zog mich um. Seltsam fand ich es doch, ich hoffte nur, dass Mary nichts verraten hatte. Erst nach über zwei Stunden kam Marys Bruder nach Hause und berichtete, dass seine Schwester mit ihrer Mutter zusammen mehrere Tage zu Marys Tante fahren musste um diese zu versorgen, da sie schwer erkrankt sei. Einerseits fand ich es schade, dass mir meine Sexgespielen genommen wurde, auf der anderen Seite hatte ich ja eigentlich mit Linda genug zu tun und auch an Nastassia wollte ich mich ja heran machen. Für diesen Abend versprach ich John mit ihm zusammen Fußball anzusehen. Wir verstanden und gut, tranken einige Biere zusammen und dann ging ich zu Bett. Ich träumte von Liv und malte es mir aus wie es wohl wäre sie auf einer Schulbank zu ficken, doch immer wieder drängte sich Nastassias Gesicht in meinen Traum. Ich konnte mir selbst nicht recht erklären warum ich diese Frau derart begehrte, wo es mir doch mit an sexueller Betätigung nicht fehlte. Trotzdem wurde das Verlangen in mir mit der Ukrainerin Sex zu haben immer stärker. Zumal ich den Eindruck hatte, dass sie sehr genau merkte wie sie auf mich wirkt und es genoss mit mir zu spielen...

Ich war am nächsten Morgen sehr zeitig in der schule, heute wollte ich endlich neben meiner Traumfrau sitzen. Als ich ankam war auch noch niemand von meiner Klasse da und ich wartete gespannt darauf die Reaktion der kleinen Schwedin zu sehen, nach unserem gestrigen Intermezzo. Ich hatte also Zeit die Aushänge am Anschlagbrett der Schule zu lesen und da sah ich sehr zu meinem Leidwesen, dass Linda für die Dauer einer Woche wegen Krankheit ausfiel. Das war eine schwere Enttäuschung für mich, innerhalb von 24 stunden schon meine zweite Sexpartnerin verloren zu haben. Nun ja tröstete ich mich, vielleicht klappt es ja bald mit Nastassia, als ich plötzlich von hinten auf deutsch angesprochen wurde. Es war Anne die hinter mir stand und mich grinsend ansah. "Oh Hallo Anne. Guten Morgen" begrüßte ich sie. Sie lächelte mich an und sagte mit süßer Stimme: "Ich habe auch geschickte Füße weißt du" Natürlich hatte ich diesen Wink verstanden und antwortete: "Oh auf das Angebot komme ich gerne zurück." Sie war von den Kursteilnehmerinnen zwar die älteste aber dass musste ja nichts negatives bedeuten. Bisher hatte ich sie nicht so genau beachtet wie die anderen Mitschülerinnen, aber Ihre Bemerkung veranlasste mich natürlich sie an diesem morgen etwas genauer zu betrachten. Bisher war sie eigentlich immer sehr konservativ gekleidet. Heute allerdings trug sie eine sehr eng geschnittene Stoffleginn und so genau ich auch hinschaute, ich konnte keinen Slip darunter entdecken. Ich ließ meine Blicke weiter wandern zu ihrer Bluse unter der sich ihr BH abzeichnete. Alles in allem kein umwerfender aber ein durchaus reizvoller Körper stellte ich fest. Ich wollte mich weiter mit ihr unterhalten aber so schnell wie sie aufgetaucht war, war sie auch wieder verschwunden. Nach und nach füllte sich der Klassensaal und endlich kamen Nastassia und Liv. Sie kamen zusammen in den Klassensaal und setzen sich nebeneinander an den von mir am weitesten entfernten Tisch. Liv blickte scheu und leicht rot werdend zu mir herüber, während die Ukrainerin mich keines Blickes würdigte sondern sich angeregt mit der Schwedin unterhielt. Und so kam es dass ich Ming-Li neben mich setze, und es war das erste mal, dass ich sie näher betrachten konnte. Sie trug eine eng geschnittene Jeans, ein bauchfreies Top und eine Jeansjacke, welche sie über die Stuhllehne hing. Sie machte einen ehr schüchtern Eindruck, aber immerhin begann sie mit ihrer Piepstimme gleich mit mir zu reden. Allerdings musste ich mir doch sehr Mühe geben um ihr piepsiges Englisch verstehen zu können. Da begann auch schon der Unterricht...

In der ersten Pause nutzte ich dann die Gelegenheit mich in der Cafeteria zu Nastassia an den Tisch zu setzen. Sie saß alleine, allerdings mit ihrem Handy am Ohr telefonierend. Ich setzte mich trotzdem zu ihr und betrachtete sie ausgiebig. Sie trug wieder äußerst enge und knapp Kleidung und sah wieder zum anbeißen aus. Nach eineigen Minuten hatte sie endlich ihr Telefonat beendet und wir konnten uns unterhalten. Während des Gespräches flirtete sie wieder aufs Heftigste mit mir und zu meiner großen Freude fragte sie mich ob ich am nächsten Abend mit ihr essen gehen möchte. Begeisternd nahm ich an, etwas enttäuscht dass ich bis zum nächsten Tag warten musste, aber an diesem Tag konnte sie wohl nicht und ich war ja für ihr Interesse, das sie mir entgegen brachte sehr dankbar. Zurück in der Klasse wurde meine Unterhaltung mit Ming-Li immer vertrauter und die ursprünglich so schüchtern wirkende kleine Japanerin begann nun ihrerseits mit mir zu flirten. Anstatt mich auf den Unterricht zu konzentrieren betrachtete ich meine neue Nachbarin. Sie war wich ich ja wusste 22 Jahre jung und wen sie stand reichte sie mir gerade bis zur Brust. Sie hatte lange, glatte schwarze Haare, ein sehr mädchenhaftes Gesicht mit herrlich rehbraunen Augen. Unter ihrem Top sah ich die Punkte welche ihre Nippel im Stoff hinterließen, offensichtlich trug sie keinen BH und ich träumte wohl vor mich hin, da mich der Lehrer plötzlich unsanft aus meinen Träumen riss. Ming-Li hatte es wohl auch bemerkt und kicherte nur. Ich musste aufstehen und nach vorne an die Tafel gehen um einige Verben zu konjugieren, was mir natürlich nicht schwer viel. Als ich mich wieder setze sah ich einen gefalteten Zettel auf meinem Block liegen. Ich fragte Ming-Li ob der Zettel ihr gehöre, aber sie schüttelte nur den Kopf. Neugierig öffnete ich ihn und las: In zehn Minuten, im Gruppenraum. A. Ich schaute mich um und sah dass Annes Stuhl leer war, also steckte Anne hinter diesem Zettel. Diese Frau schien mich ja wirklich ziemlich zu begehren dachte ich mir und ein leichtes Lächeln lag auf meinen Lippen. Nach fünf Minuten erhob ich mich, verließ das Klassenzimmer und schlenderte langsam in Richtung Gruppenraum und ich sah bereits wie Anne davor wartete. "Hallo Süßer" begrüßte sie mich lächelnd und wir gingen in den Raum. Schnell schloss die Frau die Tür und sperrte ab. Verwundert fragte ich sie wo sie denn den Schlüssel herhabe. "Oh ich habe der Sekretärin gesagt mir sei nicht gut und dass ich mir hier etwas ausruhen möchte. Aber jetzt labere nicht so viel, ich will dich!" Sofort begann Anne damit sich auszuziehen. Sie knöpfte schnell ihre Bluse auf und streifte sie ab, dann stieg sie aus ihren Leggins, die Schuhe hatte sie längst ausgezogen. Und wie vermutet war sie darunter nackt und ich sah ihre behaarte Muschi. Schließlich öffnete sie Ihren BH und ließ ihn zu Boden sinken. Ihre Brüste gaben etwas nach und waren leicht hängend und nicht sehr groß, hatten aber recht große Warzenhöfe. "Hey, zieh dich auch aus!" protestierte sie. Ich stand nur grinsend da und antwortete: "Du willst mich haben, also musst du dir auch nehmen was du möchtest!" So leicht wollte ich es ihr nicht machen. Sofort war sie dicht bei mir und begann mein Hemd aufzuknöpfen, strich mit ihren Händen über meine Brust, zog mir das Hemd aus der Hose und streifte es mir über meine starken Schultern ab. Dann spürte ich ihre schlanken Finger an meiner Hose, sie öffneten sie und zogen sie mir bis zu den Füssen hinunter und ich schlenkerte sie von mir. Unter meiner Short zeichnete sich mein Schwanz bereits halbsteif ab und sofort strich Annes flache Hand über den Stoff. Ich stöhnte leise und zog mir die Boxershorts bis zu den Knöcheln herunter. Jetzt stand ich ebenfalls nackt mit steif aufragendem Schwanz vor meiner neuen Sexgespielin und ich genoss ihre Hand an meinem Prügel. Sie rieb meinen Schaft und sie dirigierte uns zu dem Sofa das im Gruppenraum stand, legte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine weit auseinandergespreizt herunterbaumeln. Sie sah mich fordernd und verlangend an, sie konnte es wohl gar nicht erwarten von mir gefickt zu werden. Aber so schnell wollte ich ihr diesen Gefallen nicht tun. Ich kniete mich also zwischen ihre Beine, griff nach ihrem linken Bein und begann mit meinen Fingern über die Innenseiten ihres Oberschenkels zu streichen. Mit beiden Händen fasste ich ihren linken Fuß und begann nun die Innenseite ihres Oberschenkels abwechselnd zu küssen und mit meiner Zunge zu massieren. Von hier glitten meine Lippen tiefer in Richtung von Annes Knie. Ich hob ihr Bein an und ließ meine Zunge durch ihre Kniekehle fahren, weiter hinab zu ihren Waden. Dort trieb ich nun dasselbe Spiel wie auch zuvor an ihrem Oberschenkel und führte die jetzt wimmernde Frau so immer weiter in den geilen Wahnsinn. Dann erst machte sich meine liebkosende Zunge und meine Lippen auf den Weg nach oben. Ich verstand es, dieses Spiel in die Länge zu ziehen und der Frau damit den Verstand zu rauben. Anne setzte ihren rechten Fuß auf meiner linken Schulter ab. An ihrem Oberschenkel angekommen verharrte ich wieder eine Weile und zeigte ihr, zu was ich mit meiner Zunge und meinen Lippen auf ihrer weichen Haut fähig war. Dann bewegte ich mich weiter in Richtung ihrer nach Zärtlichkeit und hemmungslosem Sex gierenden Muschi. Die erste Berührung ließ Anne zusammenzucken. Meine Zunge umspielte gekonnt ihre gesamte Muschi, ihre üppigen Schamhaare und umkreiste sie. Über die eine Leistenseite hoch, über ihren Bauchnabel auf der anderen Seite wieder herunter. Ich vermied es bewusst, ihre Schamlippen, geschweige denn ihren Kitzler zu berühren, was sie komplett willenlos und zu meinem Sexspielzeug machte. Das hörte ich überdeutlich an ihrem Stöhnen. Als meine Zunge nun an ihrem Damm unter ihrer Muschi her fuhr brachte ich gleichzeitig einen Finger an ihren Kitzler. Wieder zuckte Anne zusammen, ein spitzer Schrei entfuhr ihr. Doch ich Ließ mich durch nichts aus der Ruhe bringen, leckte und küsste das schmale Stück Haut zwischen ihrer Spalte und ihrem Poloch. Nur mein Daumen der auf ihrem Bauch liegenden Hand massierte sanft ihren Kitzler. Meine Zunge glitt dann endlich zwischen ihre Schamlippen. Mit langsam kreisenden Bewegungen, näherte ich mich ihrem Kitzler. Für einen Augenblick ließ ich Anne meine Zunge an ihrer Spalte spüren und stülpte meinen Mund über ihren Kitzler. Die Frau stöhnte wohlig auf, ihr Kopf rollte hin und her. Meine Lippen umschlossen ihn und sogen ihn förmlich auf, während meine Zunge die Massage ihrer Lustperle übernahm. Ich spürte wie Anne meinen Kopf fest gegen ihre sehr nasse Spalte drückte. Und ich konnte förmlich das pulsierende Verlangen spüren dass sie endlich meinen Prügel in sich spüren wollte. Ich schob noch zusätzlich zwei Finger unter meinem Mund hindurch in ihre leicht klaffende Spalte. Meinem Saug- und Leckspielchen an ihrem Kitzler angepasst schob ich meine Finger hinein, um sie kurz darauf wieder etwas herauszuziehen. Ich merkte wie Anne immer wilder wurde, wie ihr Becken sich hob und senkte und zu kreißen begann. Offenbar stand sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich nahm einen dritten Finger hinzu und brachte sie so um ihre letzte Beherrschung. "Fick mich, bitte fick mich endlich", hörte ich ihre keuchende Stimme.

Ich hob meinen Kopf und blickte die vor Geilheit zitternde Frau lächelnd an, ganz in dem Bewusstsein, was ich gerade mit ihr machte. Ihre Füße fielen von meinen Schultern und Anne fasste in ihre Kniekehlen und zog ihre gespreizten Beine hoch, bis ihre Knie fast ihre Titten berührten. Diesen geilen Anblick genießend ließ ich mir weiterhin Zeit. Wider hörte ich ihre flehende fast wimmernde Stimme: "Bitte fick mich endlich, lass mich deinen Schwanz tief in meiner Muschi spüren". Ich stand auf, fasste meinen Schwanz und richtete ihn auf Anne. Meine Eichel ist feucht und glänzend. Einen Moment später ging ich etwas in die Hocke und schob meinen harten Riemen durch ihre nun triefende Spalte ohne in sie einzudringen. ich benetzte meinen Schwanz mit ihrem Saft und vermischet unsere Säfte bis mein Schwanz völlig nass war. Erst jetzt platzierte ich ihn an dem Eingang von Annes Fotze. Meine eichelspitze teilte ihre wulstigen Schamlippen und drang dazwischen, langsam und allmählich. Immer wieder bewegte ich meinen Schwanz Millimeter Weise vor und zurück. Um ihn Anne dann mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag rein zu bohren. Ich führte diesen Stoß bewusst hart und unsanft aus, und Anne schrie kurz und spitz auf, ich stöhnte nun da mein Schwanz von ihrer warmen und nassen Spalte umfangen war. Ich begann ganz langsam, ihr meine volle Länge immer wieder hinein zu schieben und direkt wieder herauszuziehen. Mit jedem Stoß schob ich sie auf dem Sofa ein stück höher so intensiv waren nun meine Fickbewegungen. Mein Becken klatschte gegen ihres, gegen ihren Po, und wir hörten beide das schmatzende, klatschende Geräusch ihrer Muschi. Nun kniete auch ich auf dem Sofa und schob ihr weiter meinen Schwanz in ihre Muschi. Meine Hände stützte ich neben Anne ab, während sich mein Po senkte und hob und de laut und hemmungslos stöhnenden Frau so einen Stoß nach dem anderen verpasste. Ich wechselte sehr geschickt zwischen langsamen und schnellen Bewegungen und ich wusste dass ich sie damit fast um den Verstand fickte. Plötzlich werde ich langsamer und ziehe meinen Schwanz zurück, gerade rechtzeitig vor dem endgültigen anrollen ihres Orgasmus. "Komm, reite mich!" sagte ich mit keuchender Stimme. Sofort drehte sich Anne zur Seite und ich legte mich an ihre Stelle und sie wollte sich gerade auf meinen Schwanz niederlassen da sagte ich: "Dreh dich anders herum zu meinen Füßen, ich will deinen geilen Arsch sehen". Der Vorschlag schien Anne zu gefallen denn sofort drehte sie sich und einen Augenblick später senkte sich ihr Becken, und ihre tropfende Muschi nahm meinen Schwanz in sich auf. Ich fasste meine Schwanzwurzel und richtete ihn auf, so dass sie in ihrer Abwärtsbewegung direkt auf ihm landete. Sie war so nass, dass ich ohne Probleme tief in sie eindringen konnte, sogar tiefer als ich es vorher empfunden hatte. Anne hielt sich an meinen Oberschenkeln fest und begann mich zu reiten. Jetzt war sie es, die das Tempo bestimmte und diese Gelegenheit ließ sie sich natürlich nicht entgehen. Nach ein paar rhythmischen Bewegungen, bei denen ihr Becken gegen meins klatschte, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und knetete ihre Pobacken während sie mich fickte. Ich hörte wie sich ihr Stöhnen sofort wieder verstärkte, es schien sie weiter aufzuheizen. Meine Fingerspitzen berührten dabei ihre Muschi, zogen ihre Schamlippen auseinander, was sie völlig um den Verstand brachte. Anne ritt mich heftiger und hatte jetzt damit zu kämpfen, dass ihr mit jedem Stoß ihre Titten unter ihr Kinn schlugen. Ich spürte wie sie sich verkrampfte, wie ihr Becken und ihr gesamter Körper zu zucken begann und sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie schrie auf, entlud die gesamte Energie, die sich unter meinen Spielchen in ihr angesammelt hatte. Ihr ging jede Kraft verloren. Sie lehnte mich immer weiter zurück, bis sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch zum liegen kam. Sie streckte ihre Beine aus, ohne jedoch meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu entlassen. Ich konnte die kontrahierende Bewegung ihres Scheidenmuskels spüren, so wie sie meinen Schwanz bei jeder Bewegung ihrer Muschi in sich spüren konnte. Schließlich zuckte ihr Becken aber so stark, dass dabei doch meine immer noch steifer Schwanz aus ihrer Spalte flutschte. "Hast du eine Ausdauer" brachte sie stammelnd hervor. Mein komplett nasser Schwanz stand zwischen ihren Beinen nach oben, und sofort fasste sie dazwischen und begann, meine Männlichkeit zu reiben und zu wichsen. Ich stöhnte du begann mit stoßenden Bewegungen in ihre Hand. Meine Hände streiften über Annes Bauch, hoch zu ihren Brüsten und kneteten sie. Sie waren nicht nur hängend sondern auch sehr weich und labberig. Ich fasste fest zu und walkte das weiche Fleisch mit aller Kraft und ich kniff in ihre Nippel. Ich war einfach zu geil um weiterhin sanft zu sein. Anne erkannte wohl dass ich mich im Endspurt befand und intensivierte ihre Bewegungen an meinem Riemen. Ich verkrallte mich in ihren Titten, ließ sie meine Fingernägel spüren und unter meinem Keuchen und Stöhnen platzt meine Eichel. Mein warmer Saft ergoss sich über Annes Hand, über ihren Schamhügel, verklebte ihre Schamhaare. Es war eine mächtige Flut und sie kam in mehreren Schüben. Ich ruckte wild mit meinem Becken, so dass sie ihre Hand öffnete und meinen spuckenden Schwanz freigab. So konnte ich den Rest meines Spermas über ihren gesamten Unterleib, ihren Bauch und ihre Oberschenkel verteilen. "Oh nein! Jetzt hast du mich ja überall besudelt" sagte sie nach Luft ringend und drehte sich von mir herunter. Ich rappelte mich auf, erhob mich und nahm meine Kleider auf. Grinsend antwortete ich: "Nun Du wolltest es doch unbedingt mit mir treiben, das hast du nun davon." Ich stieg in meine Unterhose und konnte mir die Bemerkung: "Ich habe ja eine Unterhose, welche die Spuren verdeckt..." Annes Blick wurde düster und ich konnte Entsetzen in ihren Augen aufsteigen sehen. Offensichtlich wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie hier im Gruppenraum keine Möglichkeit hatte sich zu reinigen, sei denn sie würde das Sofa verschmieren aber dass würde sie nicht wagen. Sie sah mich mit flehenden Augen an: "Bitte bring mir doch ein nasses Tuch aus dem Waschraum nebenan, ich kann doch nicht so ..." "Vergiss es", sagte ich grinsend. "Du wolltest dich unbedingt mit mir einlassen, jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen!" Ich zog mich an und genoss den hilflosen Anblick von Anne die sich mühsam aufrappelte und versuchte mit ihren Händen die gröbsten Spuren zu beseitigen. Ich schloss die Tür auf, öffnete sie und verließ das Zimmer und machte mich auf den Rückweg in die Klasse. Erst deutlich später kam auch Anne mit hochrotem Kopf herein und sie sah köstlich aus. Ihre Stoffleggins war vorne total durchweicht und klibberig. Mit schnellen Schritten und den Blick zu Boden gewand ging sie auf Ihren Platzt, die Blicke aller anderen Anwesenden im Raum heften förmlich auf ihr. Die kleine Japanerin neben mir grinste mich an und fragte ob wir nach dem Unterricht etwas zusammen untenehmen sollten. Ich nahm natürlich gerne an.

Als der Unterricht für diesen Tag beendet war und wir die Klasse verließen, sah ich aus den Augenwinkeln, dass Anne, Liv und Nastassia zusammen standen und tuschelten. Ich dachte mir nichts weiter dabei und folgte Ming-Li nach draußen. Wir beschlossen zunächst zu mir zu fahren um unsere Schulsachen abzulegen und bestiegen also den Bus. Es war sehr heiß an diesem Tag und in meinem dicken Flanellhemd war ich schnell geschwitzt. Bei mir angekommen gingen wir auch gleich die Treppen rauf in mein Zimmer, ich sah im Vorübergehen, dass Johns Tür Nur angelegt war, aber ich hatte nicht die Zeit nach zu sehen ob er da war. Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer auf und wir traten ein. Ich stellte meinen Rucksack ab und nutzte die Gelegenheit mir ein frisches Hemd anzuziehen. Ich öffnete also langsam die Knöpfe meines Flanellhemdes und ging zum Kleiderschrank, zog mir mein Hemd aus, dadurch dass es so verschwitzt war und durch den Rucksack, klebte es an meinem Rücken. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Ming-Li mich die ganze Zeit beobachtete. Denn sie stand plötzlich hinter mir und streifte mir mein Hemd über die Schultern nach hinten ab. Als sie meinen Rücken berührte, bekam ich Gänsehaut auf den Unterarmen. Sie fragte: "Gefällt es dir, wenn ich dich berühre oder ist dir etwa kalt?" Ohne ein Wort zu sagen drehte ich mich um und schaute in die wahrscheinlich schönsten rehbraunen Augen die ich je gesehen hatte. Anstelle zu antworten griff ich mit beiden Händen zu ihrer Hüfte, die durch ihr bauchfreies Oberteil zum Teil frei war, und hoffte, dass sie auch eine Gänsehaut bekommen würde. Sie bekam leider keine, aber sie schloss ihre Augen, als meine Hände ihre Haut berührten. Ich zog sie ganz dicht an mich heran und flüsternd fragte ich sie, ob es ihr gefällt wenn ich sie berühre. Ich bekam keinen Ton aus ihr raus, aber sie griff nach hinten auf meinen Rücken und streichelte mich. Risikobereit wie ich eingestellt war, gab ich ihr einen kleinen Schmatzer auf den Mund. Ich weiß nicht wie es geschah, aber plötzlich küssten wir uns. Während ich unter ihr T-Shirt ging, um mehr von ihrer schönen braungebrannten Haut zu spüren, küssten wir uns heftiger und heftiger. Unsere Lippen klebten aufeinander und unsere Zungen umspielten sich. Hastig zog ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Ich hatte immer noch ein bisschen Skrupel, denn ich wusste nicht, wie weit sie bereit war zu gehen, aber sie ließ es geschehen. Ich betrachte Ihre Brüste, klein zwar aber rund und sehr fest. Ihre Brustwarzen waren schon ganz fest geworden. Ich küsste sie, verwöhnte sie mit meiner Zunge. Während ich die eine küsste, habe ich die andere gestreichelt. Ab und an schaute ich Ming-Li ins Gesicht. Sie genoss es, auf jeden Fall. Ihre Augen waren geschlossen und mit der Zunge glitt sie sich über die Lippen. Mit beiden Händen öffnete ich ihre Hose und zog sie runter bis in die Kniekehlen. Ganz zart glitt ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, über ihren Bauchnabel, zog immer wieder leicht den Slip seitlich runter und küsste sie auch da. Mit beiden Po-Backen in meinen Händen zog ich mit meinem Mund immer wieder am Slip-Rand und ließ wieder los. Ming-Li fuhr wieder und wieder durch meine Haare, aber jedes Mal wenn ich den Slip los ließ, zog sie ganz leicht an meinen Haaren. Ihre Po-Backen waren so richtig schön knackig und fest, fast hätte ich Lust gehabt rein zu beißen. Stattdessen küsste ich ihr die Innenseite ihrer Oberschenkel und streichelte sie dabei ganz zärtlich. Vorsichtig tastete ich mich nach oben, bis ich ihre Scheide über dem Slip küsste. Die Japanerin streckte mir quasi ihren Unterleib entgegen, als ich damit anfing. Zeitgleich griff ich ihr mit meiner Hand von hinten zwischen die Beine und streichelte sie. Immer wieder glitt ich mit meiner Zunge rechts und links von ihrer Scheide über ihre Haut. Der Slip war an der Stelle recht eng geschnitten. Ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch vor und zurück und ich versuchte mit einem meiner Finger unter ihren Slip zu kommen. Es war recht schwer, denn dieser war eng an der Haut und auch durch die Bewegungen nicht ganz so einfach zu realisieren. Dann wurde es mir zu bunt. Ich griff nach ihrem Slip, links und rechts, und zog ihn vorsichtig runter. Ich konnte ihn nur bis zu den Knien runter ziehen, vorher musste ich ihr noch die Hose abstreifen. Danach ging es ganz einfach mit dem Slip. Sie stand vor mir wie Gott sie geschaffen hat, bis auf die Schuhe. Die waren mir jetzt aber egal, denn mir fiel auf, dass sie rasiert war. Ich konnte nicht anders, ich musste ihr sofort zwischen die Beine greifen und streichelte ganz sanft über die Schamlippen. Sie war schon sehr erregt, ihre Lippen waren bereits ein wenig angeschwollen. Mit einem Finger glitt ich zwischen die Lippen und bewegte ihn vor und zurück. Sofort begann sich ihr Unterleib wieder zu bewegen. Ich küsste mich quasi von ihren Beinen aufwärts bis zu ihrem Venushügel. Ganz sanft küsste ich erst ihre Schamlippen und ließ meine Zunge im Anschluss zwischen diese streifen. Diesen Geschmack werde ich nie vergessen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, sie war sichtlich angetan von dem was ich tat. Ich vernahm ein leichtes Stöhnen von ihr. Das fiel mir sofort auf, denn wir hatten, seit wir damit anfingen, so gut wie kein Wort miteinander gewechselt. Sie machte mir durch leichtes Drücken gegen meine Stirn klar, dass ich mich auf den Rücken legen sollte, dann kniete sie sich rücklings mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Sofort verwöhnte ich sie wieder mit meiner Zunge und streichelte dabei ihren Hintern, was ich auch dazu ausnutzte ihren Unterleib tiefer auf mein Gesicht zu drücken. Ab und an drang ich mit einem Finger in sie ein. Sie war sehr eng, trotzdem nahm ich einen zweiten Finger hinzu und ließ mich auch nicht davon stören dass sie kurz zusammenzuckte. Sie glitt mit ihren Händen über meine Hose, wo sich mittlerweile ein Hügel gebildet hatte, der sich selbst durch die Hose nicht verstecken ließ. Ich wurde fast verrückt, als sie mir meine Hose öffnete und mir mein Glied streichelte. Ich musste mich wahnsinnig zurück halten, was mir auch gelang. Sie bat mich meinen Hintern ein bisschen anzuheben, damit sie die Hose runter schieben konnte. Danach legte sie ihren Kopf auf meine Hüfte und schaute, während sie ihn noch Streichelte, ganz neugierig zu, wie sich die Vorhaut hoch und runter bewegte. Ganz vorsichtig küsste sie ihn und nahm ihn im Anschluss kurz in den Mund. Wirklich nur ganz kurz. Es war wunderschön, aber ich wünschte mir, dass sie ihn ganz in den Mund nähme. Sie tat es nicht gleich, zuerst streichelte sie meine Hoden, küsste sich dann von diesen aufwärts zu meiner Eichel und nahm ihn dann in den Mund. In der 69er verwöhnten wir uns gegenseitig bis Ming-Li sich umdrehte und sich auf ihn setzte. Noch war ich nicht in sie eingedrungen, denn sie hatte ihn unter sich und massierte ihn mit ihrem Unterleib, aber es passierte ganz von alleine. Ich musste mich wieder zusammen reißen, damit ich nicht sofort kam, so kurz schon nachdem ich nun in ihr war. Sie war wirklich eng, ihr Unterleib kreiste mal, dann wieder richtete sie sich ein bisschen nach oben, dass er fast wieder draußen war. Sie hatte alles unter Kontrolle. Sie hatte mich absolut im Griff, jedes Mal wenn es den Anschein machte, dass ich kommen würde, schaltete sie einen Gang runter. Ich konnte mit ansehen, wie mein Schwanz von ihrer Scheide quasi verschlungen wurde, als sie sich ein bisschen nach hinten legte. Ihre Brüste wippten im Takt. Dann griff ich nach ihrer Hüfte und zwang sie so unten zu bleiben. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie runter von mir sollte. Während Ming-Li noch neben mir kniete, richtete ich mich auf und zog mir meine Hose ganz aus, dann ging ich hinter sie und kniete mich auch, drückte leicht ihren Oberkörper nach vorne. Ich hatte ihren knackigen Po direkt vor mir, mit meinen Fingern drang ich noch mal kurz in sie ein und streichelte dann mit meinem Penis ihre Po-Ritze bis ich ihn wieder in ihre enge aber sehr feuchte Muschi stieß. Ich hörte sie wieder stöhnen, dieses Mal war es aber lauter geworden. Mit meinen Händen auf ihrer Hüfte zog ich meinen Unterkörper an sie ran und versuchte so tiefer in sie einzudringen. Ich liebte diese Stellung, in der ich meine Partnerin richtig schön tief ficken konnte und selbst das Tempo bestimmte. Und das tat ich mit tiefen und harten Stößen, sie schrie einige male auf und bat mich etwas vorsichtiger zu sein, offensichtlich war sie einen harten Fickstil nicht gewöhnt. Aber ich ließ nicht nach sondern umklammerte noch fester ihre Hüften und rammte ihr meinen Riemen hinein. Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und John kam hereingestürmt. Bereits nackt, die Hände wichsend an einem steifen Schwanz. Offenbar hatte er uns gehört und beobachtet. Noch bevor die Japanerin reagieren konnte, hatte er ihren Kopf umklammert und begann ungestüm in ihren Mund zu stoßen. Ich hörte sie röcheln und gurgeln und kurz darauf stöhnte der Junge auch schon laut auf und entlud seine Ladung in Ming-Lis Mund. Auch ich war soweit und pumpte meinen Saft in ihre enge Muschi, dabei stieß ich noch mal in sie so tief ich konnte. Mein Sperma tropfte aus ihrer Möse heraus und sickerte an ihren Beinen herab. Fast gleichzeitig ließen wir von der Japanerin ab und sie brach erschöpft und wimmernd zusammen. Ihre rehbraunen Augen waren nun schreckerfüllt und sie kauerte am Boden. John war wortlos wieder verschwunden und ich säuberte mich im Bad. Ich hörte wie die kleine Japanerin sich hastig anzog und das Zimmer verließ, die Treppe hinunter stürmte und das Haus verließ.

Ich fühlte mich großartig. Hatte ich es an diesem Tag doch zwei geilen Frauen nach meinem Willen besorgt und sie so benutzt wie es mir am meisten Spaß bereitete. Allmählich bekam ich Gefallen daran dominant und machohaft gegenüber Frauen aufzutreten. Doch ich sollte mich noch wundern, aber dazu mehr in der Fortsetzung.



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