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Sprachurlaub der besonderen Art , letzter Teil (fm:Dominante Frau, 5568 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2007 Gesehen / Gelesen: 15014 / 11885 [79%] Bewertung Teil: 8.18 (50 Stimmen)
Endlich mit Nastassia, aber anders als ich dachte...

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viel Spaß. Ich bestieg erst den Bus bis in das Stadtzentrum und wechselte dann in die U-Bahn, denn Nastassias Wohnung lag am anderen ende dieser riesigen Stadt. Ich wunderte mich schon etwas, dass sie eine ganze Wohnung hatte und nicht wie wir anderen bei Gastfamilien untergebracht war, aber sie hatte bei der Vorstellung ja erzählt dass sie aus beruflichen Gründen den Sprachkurs machte, wahrscheinlich war es eine Art Firmenappartement. Ich nahm mir vor sie danach zu fragen. Endlich angekommen stand ich vor ihrer Tür und läutete. Es tat sich eine lange Weile gar nichts und ich wollte gerade wieder läuten, als sich die Tür öffnete. Und in diesem Moment blieb mir fast der Atem weg, die Frau die ich so sehr begehrte seit ich sie das erste mal sah, stand da mit nassen Haaren und nur in ein knappes Handtuch gewickelt und lächelte mich an. "Hallo Schatz!" begrüßte sie mich und bat mich herein. "Ich war gerade unter der Dusche und habe dich nicht läuten gehört" sagte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme. Ich konnte den Ansatz ihrer Brüste unter dem Handtuch erahnen und ihre langen Beine deutlich sehen, da das kurze Handtuch nur bis knapp über den Po reichte. Ohne weitere große Worte verschwand Nastassia wieder im Bad, während ich es mir vor dem Fernseher bequem machte. Ich konnte hören, wie Nastassia laut vor sich hin sang und im Bad rumorte. Nach einiger Zeit vernahm ich, dass sie mich zu sich rief. Als ich die Badezimmertür öffnete, saß Nastassia nackt, mit gespreizten Beinen auf dem flauschigen Badteppich. Ich musterte sie mit großen Augen und sofort spürte ich wie die Geilheit in mir hochstieg und sich mein Penis versteifte. Mit einem Lächeln auf den Lippen fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich die Schamhaare kürzen wolle. Ich lächelte und stammelte dass ich keine Einwände hatte. Nastassia lächelte, griff sich einen Langhaarschneider, den sie griffbereit neben sich liegen hatte und begann, vor meinen Augen langsam und genüsslich das dunkelblonde Haar zu entfernen. Schritt für Schritt bis ich nur noch einen leichten Goldschimmer von 2 Millimeter Länge sah. Ich betrachte diese Szene sehr genau und merkte, wie sehr Nastassia diese Prozedur selber erregte. Deutlich konnte ich erkennen, wie ihre freigelegten Schamlippen glänzten und etwas von ihrem Liebessaft hervor blitzte. Natürlich schwoll mein Schwanz bei diesem Anblick in meiner engen Hose und dem noch engeren Slip schmerzvoll an. Doch bevor ich auch nur erste Andeutungen machen konnte, wurde ich von Nastassia zurechtgewiesen: "Wage ja nicht daran zu denken, wir haben keine Zeit mehr. Ich muss mich fertig machen!". Widerwillig verließ ich das Bad. Kurze Zeit später rief sie mich noch einmal zu sich. Als ich diesmal ins Bad trat, verschlug es mir den Atem. Nastassia saß wieder auf dem Teppich vor mir. Sie hatte die Beine weit gespreizt, so dass ich normalerweise in ihre wunderschöne Möse hätte gucken können. Dies war jedoch nicht möglich, da sie sich ihre gesamte Scham mit Rasierschaum eingeschäumt hatte. Mit einem Blinzeln offenbarte sie mir ihr Vorhaben: "Ich dachte, zu einem ordentlichen Date geht man gepflegt und sauber rasiert!" Ohne eine Bemerkung von mir abzuwarten, fing sie an, sich ihre Scham und ihre Möse komplett glatt zu rasieren. Fasziniert verfolgte ich jede ihrer Handbewegungen. Langsam schabte sie die kurzen Haare mit der scharfen Klinge ab. Mein Atem wurde schneller und mein Schwanz entließ erste Tropfen von seinem Saft in meinen Slip. Immer geiler werdend, sah ich, wie sich Nastassia nun den Bereich rund um ihre Mösenlippen rasierte und dabei wirklich kein Haar stehen ließ. Ich beugte sich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich. Danach stand Nastassia auf und beugte sich nach vorne. Sie stellte die Beine weit auseinander, so dass ich ihre feurige Liebesgrotte und ihren Anus erspähen konnte. "Hilf mit und vollende das Werk", bat sie mich und drückte mir den Rasierer in die Hand. Mit beiden Händen riss sie ihre Hinterbacken auseinander und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Vorsichtig entfernte ich die letzten Härchen zwischen ihrer Vagina und ihrem Anus, so dass sie nun wirklich absolut glatt war. Zum Abschluss gab ich ihr ein liebevolles Küsschen auf ihren knackigen Hintern, wobei ich langsam versuchte, mit meiner heißen Zunge ihren Anus zu umkreisen. Doch Nastassia schickte mich wieder aus dem Bad: "Jetzt nicht! Ich habe mir die Möse glatt rasiert, damit Du während des Abends ständig an sie und mich denkst. Berühren darfst Du sie erst heute Nacht!" Also schwirrte ich unverrichteter Dinge wieder ab, konnte aber nicht leugnen, dass dieser Abend nicht besser hätte beginnen können und ich schon noch zu meinem Ziel kommen würde. Aber ich musste mich doch schon sehr beherrschen, die Geilheit kochte und brodelte in mir. Kurz darauf kam Nastassia nackt wie sie war zu mir ins Wohnzimmer. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer blanken Möse lassen und merkte schon wieder eine leichte Verhärtung meines Schwanzes. Zu meiner Freude hatte sie sich ihre langen Fingernägel rot lackiert. Liebevoll küsste ich Nastassia auf ihre prallen und großen Brüste und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie wunderschön sei und mich tierisch geil machte. Nastassia aber drehte sich um und verschwand wortlos in ihrem Schlafzimmer. Da sie die Tür offen ließ ging ich davon aus dass ich sie beim anziehen beobachten sollte und dies genoss ich dann auch in vollen Zügen. Kurz stand sie unentschlossen vor ihrem Kleiderschrank, dann entschied sie sich für einen schwarzen, fast transparenten, knappen String mit passendem BH, der ihre prallen Prachttitten unter ihrem Kleid fest in Stellung bringen würde. Sie warf einen kurzen Blick in den Spiegel des Schrankes und wählte anschließend ein paar schwarze halterlose Netzstrümpfe, die mir wohl den ganzen Abend eine schmerzhafte Dauererektion bescheren würden. Langsam und genüsslich streifte sie die Strümpfe über ihre endlos langen Beine und verfolgte diesen erotischen Akt im Spiegel. Danach zog sie sich ihre hochhackigen Riemchen-Pumps an und drehte sich zu mir um. "Nimmst Du mich so mit oder muss ich mir noch ein Kleid anziehen?" fragte sie mich neckisch. Mir blieb der Atem weg, doch ehe er etwas erwidern konnte, streifte sie sich ihr kurzes schwarzes Abendkleid über. Ich schmunzelte und genoss die Art, wie sie mit mir spielte. Bewusst steigerte sie meine Geilheit so dass ich es kaum noch aushielt und sie anflehte, sie endlich küssen, berühren, streicheln, lecken, liebkosen und ficken zu dürfen. Aber natürlich hielt sie mich zurück und rief statt dessen ein Taxi an. Beim Einsteigen erhaschte ich einen ersten Blick auf den Netzrand von Nastassias Strümpfen, als sich ihr Kleid beim Setzen einige Zentimeter hoch schob. Sie bemerkte meine Augen, spürte sie förmlich auf ihrer Haut und bemühte sich nicht, ihr Kleid zurechtzurücken. Während der ganzen Fahrt gönnte sie mir diesen berauschenden Anblick und legte ihre Hand auf mein bestes Stück. Lächelnd notierte sie, dass sich mein Schwanz in voller Größe unter dem leichten Stoff der Hose abzeichnete. Mit leichtem Druck hielt sie diesen Zustand während der gesamten Fahrt aufrecht. Bevor wir das Taxi verließen, küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Der Laden vor dem wir nun standen wirkte auf mich eher wie ein nobler Club als ein Restaurant und auf meinen fragenden Blick hin erklärte mir meine Begleiterin, dass der Club einem Bekannten von ihr gehörte und normalerweise nur für Mitglieder des RotaryClubs offen stand. Wir betraten den großen Saal, er wirkte schon fast wie ein Ballsaal und ich schaute mich um. Es waren gut ein dutzend anderer Pärchen anwesend, aber ich stellte fest dass keine der Frauen nur ansatzweise so erotisch aussah wie meine Begleiterin. Ihre Pumps machten sie noch etwas größer und sie überragte mich fast etwas. Wir schlenderten zur bar, und ich sah die bewundernden Blicke die sie auf sich zog. Ich rückte Nastassia den Barhocker zurecht und berührte beim Bestellen leicht ihre benetzten Beine. Lächelnd prosteten wir uns mit Champagner einander zu. Ich wusste, dass sich mein Verlangen im Laufe des Abends immer mehr steigern würde und ich konnte es kaum abwarten, endlich in ihre rasierte Möse einzudringen und sie mit heftigen Stößen zum Höhepunkt zu ficken. Der Abend war wunderschön. Wir tanzten ausgelassen zu den Klängen der ausgezeichneten Musik. In den Pausen unterhielten wir uns angeregt, Nastassia schien viele Freunde und Bekannte hier zu haben. Auch hierbei konnten wir das erotische Knistern zwischen uns nicht verbergen. Ich erhielt von mir eigentlich fremden Menschen viele Komplimente über meine attraktive Begleiterin. Ein einzelner älterer Mann eröffnete mir, dass er im Leben noch keine Frau mit mehr Sex-Appeal gesehen habe als Nastassia. Er gestand mir, dass er während unserer letzten Tänze entdeckt hätte, dass sie halterlose Strümpfe trage. Seitdem würde er mit einer Beule in der Hose herumlaufen. Ich lächelte wohl wissend wovon er sprach. Inzwischen war es fast Mitternacht geworden und wir entschlossen uns, zum Mitternachtsbuffet zu schlendern. Auf dem Weg dahin kamen wir an den Toiletten vorbei und Nastassia verabschiedete sich kurz. Ich stellte mich schon an der Warteschlange an und füllte zwei Teller mit leckeren Köstlichkeiten. Ich erspähte einen kleinen Zweiertisch in einer hinteren Ecke des Nebensaals und wartete dort auf meine Begleiterin. Nach einiger Zeit kam sie zu mir und setzte sich mit einem verschmitzten Lächeln. Kurz nach dem wir mit dem Essen begonnen hatten, legte Nastassia ein Stück schwarzen Stoff neben meinen Teller und schaute mich mit großen Augen an: "Kannst Du das bitte einstecken? Mir war so warm!" Mir blieb fast das Essen im Hals stecken. Schnell hatte ich das Stück Stoff als ihren knappen Slip identifiziert. Dieses Luder wagte es, mir ihren winzigen String neben den Teller zu legen und zu offenbaren, dass sie unter ihrem eng anliegenden Kleid nackt ist und ich ihre blanke Muschi durch den dünnen Stoff des Kleides erahnen könnte. Diese Vorstellung ließ meinen Schwanz in Rekordzeit hervor schnellen. Ich schaute Nastassia ungläubig in ihre wunderschönen Augen. Diese hatte wohl mit dieser Reaktion gerechnet und schmunzelte. Das ganze auf die Spitze treibend, schmiss sie, wie aus Versehen, ihren Löffel auf den Boden und forderte mich auf: "Willst Du mal meine feuchte Muschi sehen?" Sie guckte kurz um sich und stellte fest, dass die anderen Gäste viel zu sehr mit ihrem Essen beschäftigt waren, als dass sie auch nur im geringsten mitbekommen würden, was am Nachbartisch gerade abging. Langsam schob sie den Saum ihres Kleides hoch und spreizte ihre Beine weit. Mit einer kurzen Kopfbewegung befahl sie mir: "Heb den Löffel auf, Schatz!" Ich konnte die Situation immer noch nicht richtig begreifen, folgte ihren Anweisungen jedoch wie in Trance. Langsam beugte ich mich in Richtung Löffel, schob die Tischdecke ein wenig beiseite und erhielt umgehend den verführerischsten Anblick, den ich jemals auf eine Möse hatte. Genüsslich schaute ich zwischen die weit gespreizten, bestrumpften Schenkel und labte mich an dem Augenschein der wunderschönen, blanken Muschi, deren Saft, fast schaumig, zwischen den Lippen glänzte. Langsam verschloss Nastassia ihre Beine wieder , denn sie musste befürchten, dass ich ansonsten meinen harten Schwengel auf der Stelle aus der Hose geholt hätte, um sich unter dem Schutz der Tischdecke meiner Geilheit zu erleichtern. "Weiterhin guten Appetit, Schatz", neckte sie mich und konnte ein geiles Lodern in ihren Augen nicht verbergen. Ich hatte keine Wahl, ich musste mich wieder beruhigen, doch mein glatter Penis verließ von diesem Zeitpunkt an nicht mehr den erigierten Zustand. Ich hatte höchste Mühe mich wieder zu fangen und mir das leckere Essen schmecke zu lassen, ständig hatte ich das Bild ihrer Muschi vor den Augen. Nastassia aß genüsslich weiter, beobachtete mich und sah wohl die Geilheit und Gier in meinen Augen, denn plötzlich sagte sie mit zuckersüßer gedämpfter Stimme: "Komm unter den Tisch und leck mich, Schatz!" Mir blieb fast das Essen im Hals stecken und ich musste husten. Ungläubig schaute ich sie an. "Das ist ja wohl nicht dein ernst" antwortete ich mit leicht flatternder Stimme. "Oh doch. Entweder du leckst mich hier und jetzt, oder ich stehe auf und gehe und du wirst keinen Sex mit mir haben. Du hast also die Wahl, mein Süßer." Ich schaute mich um. Der Speisesaal war gut gefüllt, die Leute waren alle mit ihrem Essen beschäftigt und unser Tisch hatte ein lange Tischdecke. Also ließ ich mich so unauffällig wie möglich auf den Boden sinken und kroch auf den Knien unter den Tisch. Sofort zog mich Nastassias feucht schimmernde Muschi magisch an. Sie hatte ihre Beine wiederum weit gespreizt, ich hatte also leichten Zugang zu ihrer herrlichen Lustgrotte die ich derart begehrte. Ihre rasierten Schamlippen waren leicht gespreizt und schon sehr feucht. Ich drückte meinen Zeigefinger dazwischen um sie zu teilen. Plötzlich spürte ich Nastassias Hände an meinem Kopf und ich hörte ihre Stimme: "Nun mach schon!" Die Hände zogen meinen Kopf zwischen ihre Beine und mein Mund drückte sich auf ihre nasse Muschi. Sofort begann ich zu saugen und mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen. Sie war durch ihr eigene Spiel des Hinauszögerns offenbar mehr erregt als sie sich anmerken ließ, den ich hatte kaum meine Zunge eingetaucht in ihre nasse Spalte da spürte ich wie sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampften und sich ihre Schenkel um meinen Kopf schlossen. Mit tiefen und langen Zügen ließ ich meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten, schön langsam und intensiv. Ich arbeitete mich weiter vor zu ihrem Kitzler, saugte ihn ein und knabberte leicht daran. Sofort bekam ich ihre Reaktion zu spüren. Ihre Beine schlugen gegen meinen Kopf, ihr Becken zuckte und zitterte und ihre Hände durchwühlten meine Haare. Ich fühlte ihren Orgasmus förmlich heranrollen und saugte und knabberte weiter. Als ihr Höhepunkt einsetzte schlossen sich ihre Schenkel wieder fester um meinen Kopf und ihre Hände drückten ihn fest auf ihre nun überschäumende Spalte. Sogar meine Nase steckte in ihrer Fotze und ihr reichlich strömenden Säfte verschmierten mein Gesicht. Sie hatte ´meinen Kopf so fest umschlossen dass ich kaum Luft bekam. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren aber mir schien es wie eine Ewigkeit die Nastassias Orgasmus anhielt und nur allmählich und sehr zögerlich öffneten sich ihre Schenkel und gaben meinen Kopf frei. Ich zog meinen Kopf zurück und hob vorsichtig die Tischdecke an um unter dem Tisch herauszukommen. Allerdings sah ich nur Beine um unseren Tisch herumstehen und so wie ich aussah mit verschmiertem Gesicht und zerzausten Haaren konnte ich unmöglich unter dem Tisch heraus kommen. Ich fragte mich schon wie lange ich so zusammengekauert aushalten musste, als meine Begleiterin plötzlich ihre Gabel fallen ließ. So hatte ich einen Grund unter dem Tisch gewesen zu sein. Also wischte ich mir mit der Tischdecke so gut es ging mein Gesicht ab, fasste die Gabel und kroch unter dem Tisch heraus. Beim Aufstehen hielt ich die Gabel für jeden sichtbar in der Hand und sagte: "Ich habe sie gefunden, lag unter deinem Stuhl." Ich setzte mich wieder und blickte in Nastassias sehr befriedigte Augen und sah ihr breites Grinsen. "Danke Schatz", sagte sie. "Jetzt fühle ich mich besser." Mein Zustand dagegen hatte sich nicht gebessert im Gegenteil. Das Lecken ihrer Muschi hatte meine Erregung nur noch mehr gesteigert und mein Schwanz war dauersteif und scheuerte gegen den Stoff der Hose. Ich konnte nur hoffen dass Nastassia endlich ein Einsehen hatte und auch an mich dachte. Doch erst mal musste ich mich noch gedulden. Sie aß genüsslich zu ende und erst danach beschlossen wir gemeinsam die Party zu verlassen und zu Nastassia zu gehen. Endlich, dachte ich, konnte ich es doch kaum noch erwarten meinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Wir nahmen wieder ein Taxi und während der Fahrt fragte mich meine geile Begleiterin ob mir denn ihre Muschi geschmeckt habe und sofort durchloderte mich wieder die Geilheit. Die Taxifahrt schien mir endlos zu dauern aber schließlich kamen wir doch bei ihrer Wohnung an. Natürlich wollte ich gleich nach betreten der Wohnung über Nastassia herfallen und endlich meine schon den ganzen Abend angestaute Gier befriedigen, aber sie hielt mich weiter zurück: "Ich bestimme wann es soweit ist, vergiss das nicht. Du musst mir schon vertrauen, desto besser wir es für dich. Aber du kannst natürlich auch gehen und ich besorg es mir selbst, ganz wie du willst mein Süßer!" Ich sah die Gier in ihren Augen und wunderte mich dass sie trotzdem dieses aufreizende Spiel durchhielt, aber schließlich hatte sie ja auch schon einmal Erleichterung. "Öffne doch schon mal die Flasche Champagner, ich bin gleich bei dir" hörte ich ihre Stimme und sie verschwand kurz im Nebenzimmer. Ich nahm also den Schampus, entkorkte ihn, nahm zwei Gläser und ging ins Schlafzimmer. Ich stellte die Gläser auf dem Nachtisch ab und setze mich auf das breite Bett. Es war mindestens 1,80m breit und über 2m lang, am Kopf- und Fußende mit geschwungenen Eisenstäben. Und schon stand die Frau meiner Begierde in der Tür. Sie bot einen herrlichen Anblick, da sie Slip und BH abgelegt hatte und nun also nackt bis auf die Strümpfe vor mir stand. Ihre Hände waren hinter dem Rücken versteckt und ich fragte mich schon was sie wohl wieder vor hatte und gleich darauf stand sie ganz dicht vor mir. Mein Blick war auf ihre wirklich prachtvollen Titten gerichtet, die rund und voll vom Körper abstanden. Mit einer hand drückte sie mich nach hinten auf die Matratze während sie sich gleichzeitig neben mir nieder ließ. Mit einer schnellen Bewegung, die mich völlig überraschte, kniete sie sich auf meinen Brustkorb, so dass mir fast die Luft wegblieb. "Ich werde dir eine Nacht bereiten die du nie vergessen wirst mein Süßer" hörte ich ihre flötende Stimme und ehe ich mich versah hatte sie mir zwei Stoffgürtel wie sie bei Bademäntel verwendet werden um meine Handgelenke geschlungen und verknotet. Die freien Enden band sie am Kopfgestell des Bettes fest und verzurrte sie. Ich sah das zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht. "Ich soll dir übrigens schöne Grüße von Anne, Liv und Ming-Li ausrichten" fuhr sie fort, noch immer mit zuckersüßer Stimme. Ohne mich aus den Augen zu lassen, angelte sie mit der linken Hand nach einer kleinen Schere, die sie aus ihrer Nachttischschublade zog. Sie rutschte ein wenig nach unten bis sie auf meinem Becken saß und ich kam wieder zu Atem, der mir jedoch gleich wieder stockte als ich sah dass sie die Schere an dem obersten Knopf meines Hemdes ansetzte und ihn abschnitt. Mit unendlich langsamen, aufreizenden Bewegungen ließ sie die restlichen Knöpfe meines Hemdes folgen. Nach jedem Schnitt spürte ich das kalte Metall der Schere als sie mit der stumpfen Seite über meine Brust strich. Unendlich schien es zu dauern, bis sie am letzten Knopf angelangt und meine Brust und mein Bauch komplett entblößt waren. Kurz spürte ich das Metall am Nabel, dann stand sie auf und ließ sich an meinen Füßen wieder aufs Bett sinken. Eine leichte Panik ergriff mich als ich sah dass sie die Schere am Saum meiner Hosenbeine ansetzte und damit begann diese entlang der Naht zur zerschneiden. Ich bewegte meine Arme um die Fesseln zu prüfen aber sie saßen fest und eng. Während ich ungläubig und gezwungenermaßen ihr Tun beobachtete setze sie ihr Werk am anderen Hosen Bein fort und ich spürte auch hier das kalte Metall der Schere. Erst am Knöchel, dann die Wade entlang bis zum Knie und schließlich den Schenkel hinauf. Ich hielt die Luft an. Der Stoff der Hosenbeine fiel zur Seite, meine Beine waren bloßgelegt bis auf das Dreieck im Schritt wo die Nähte und das Gewebe dicker und mehrfach vernäht sind. Aber auch dieser Teil der Hose bot wenig Widerstand und mit einem kräftigen, schnellen Schnitt durchtrennte Nastassia auch diesen Stoffrest. Mit einem Ruck zog sie die zerschnittene Hose unter meinem Körper hervor und schleuderte sie zu Boden. Ich sah dass ihre Blicke nun auf meinen Slip gerichtet waren. "Du böser Junge, ich sagte doch du sollst ohne Unterhose kommen" sagte sie und kniff mir mit ihren langen Fingernägeln in den Bauch, dass ich kurz zusammen zuckte. Ihre Hand hob den Stoff meines Slips vorsichtig an, soweit bis mich das Metall der Schere nicht mehr verletzen konnte und entschlossen zerschnitt sie den Slip. Im selben Moment wie sie den Stoff zerschnitt schnellte ihr mein vor Verlangen zuckender und zum bersten gespannter Schwanz entgegen. Einen kurzen Moment lang strich Nastassia mit der Schere seitlich an meinem Schaft auf und ab und mir stockte erneut der Atem. Mit wirklicher Erleichterung sah ich, wie sie kurz darauf aufstand und in Richtung Badezimmer verschwand. Ich verlor jetzt fast den Rest meines klaren Verstandes der mir noch geblieben war. Hilflos und gefesselt lag ich auf dem Bett der von mir so begehrten Frau. Lediglich ein paar Geräusche aus dem Badezimmer konnte ich wahrnehmen und ich fragte mich wie lange sie mich so liegen lassen wollte. Endlos langsam verging die Zeit, ich konnte kaum klar denken und zerrte erneut prüfend an meinen Fesseln aber Nastassia hatte zu gute Arbeit geleistet als das ich mich hätte befreien können. Da hörte ich endlich wie sich die Badezimmertür öffnete. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah wie sich Nastassia langsam näherte, ihre Hände hinter dem Rücken versteckt. Was hatte diese geile durchtriebene Ukrainerin jetzt wieder vor fragte ich mich. Sie kam zu mir ans Kopfende des Bettes, kletterte herauf und schwang eines ihrer langen bestrumpften Beine über meinen Oberkörper und kniete sich darüber. So dass ich ihr Becken mit ihrer herrlichen rasierten Fotze nah vor mir sah, die Schamlippen glänzend und leicht auseinanderklaffend. Ich blickte an ihrem Körper herauf und mein Blick blieb an ihren vollen Brüsten mit den hoch aufgereckten Nippeln haften. Ich lies meine Blicke wieder abwärts streifen, über ihren flachen Bauch, den süßen kleinen Nabel bis ich wieder bei ihrer blanken Muschi ankam. Wie gerne hätte ich jetzt danach gegriffen, ihr meine Finger hinein geschoben in den glänzenden Schlitz, so aber war ich machtlos und ihr vollkommen ausgeliefert. Es blieb mir nichts anderes übrig als der Dinge zu harren die noch kamen. Meine Erregung wuchs jedenfalls weiter, obgleich sie eigentlich schon unermesslich war. Mit einer sehr langsamen Bewegung brachte Nastassia jetzt ihren rechten Arm nach vorne vor den Körper und ich sah dass sie eine raue Lederschnur in der Hand hielt. Sie erhob sich, drehte sich um und beugte sich über meinen Schwanz. Was hat sie jetzt wieder vor, fragte ich mich. Da spürte ich auch schon wie sie mit der Schnur eine Schlaufe bildete, die sie hinter meinem Sack um die Eier und den Schwanz legte. Sie zog sie mit einem Ruck eng zu, um einen Cock-Ring zu bilden und mir blieb durch den kurzen stechenden Scherz die Luft weg. Dann führte sie die Schnur von unten über den Sack, so dass die Eier geteilt und von allen Seiten eng eingeschnürt waren und prall hervor standen. Den Rest der Schnur verknotete sie über meiner Schwanzwurzel. Es war ein mir unbekanntes und durchaus schmerzhaftes Gefühl, das mich kurz von meiner Erregung ablenkte. Nastassia drehte sich nun wieder mir zu und kniete sich mit weit gespreizten Beinen über meine Brust, so dass ich wieder freien Blick auf ihre saftige Spalte hatte. Sie hielt plötzlich einen mit Noppen überzogenen Silikondildo in der Hand. Sie führte ihn an ihren Mund und ich sah, wie sie die Zunge um die Eichel kreisen ließ, ihn dann tief einsaugte, um anschließend mit ihren scharfen Zähnen daran zu knabbern. Ich riss an meinen Armfesseln und stöhnte bei dem Anblick. Sie ließ ihre Hand mit dem Dildo sinken und fuhr mit der Spitze des Dildos über ihren harten Kitzler. Sie spreizte mit der anderen Hand ihre nun schon nassen Schamlippen weit, gewährte mir somit vollen Einblick und mein Schwanz begann stärker zupochen. Das Gefühl der ständig wachsenden Erregung machte mich wahnsinnig und wurde gleichzeitig überlagert durch die Schmerzen der Einschnürung. Nastassias Augen leuchten bei dem Anblick meiner Hilflosigkeit und der Gier in meinen Augen. Nun Ließ sie die Silikoneichel durch ihre kochende Spalte gleiten, schob die weichen Lippen dabei hin und her und ich stöhnte. Sie zog den weichen Stab zurück, leckte die mit ihrem Saft befeuchtete Spitze ab und schleckte sich anschließend über die Lippen. Das gierige Luder führte ihn wieder zurück zwischen ihre glänzenden Schenkel und dieses Mal schob sie ihn tief in die triefende Furche und begann ihn langsam hin und her zu schieben. Immer tiefer verschwand der genoppte Lustspender zwischen den Lippen, die sich gierig an jeder Noppe festsaugen und jede Unebenheit des versauten Spielzeugs genossen. Jetzt war er ganz in ihr verschwunden und mit geschickten Bewegungen drehte sie ihn in ihrer siedenden Grotte und stöhnte laut dabei. Ganz langsam bewegte sich der genoppte Phallus, massierte ihre empfindlichsten Punkte und ein kleines Rinnsal ihrer Geilheit ergoss sich aus der triefenden Spalte. Sie zog ihn erneut heraus und hielt ihn nun an meine Lippen. Ich öffnete den Mund und sofort schob sie mir die Silikoneichel hinein. Ich musste daran lutschen und saugen und ihren Saft schmecken. Ich spürte die rauen Noppen an meinen Lippen und meiner Zunge. Nastassia zog den Dildo aus meinem Mund heraus rutschte vor und presste mir stattdessen ihre triefend nasse Spalte in Gesicht. "Leck mich!" keuchte sie mit lüsterner Stimme und zum zweiten mal in dieser Nacht begann ich ihre Lustgrotte mit meiner Zunge zu erforschen. Während ich sie mit tiefen Zügen leckte spürte ich plötzlich dass sie das Lederband an meinen Eiern löste und kurz darauf neu verknotete wobei sie es diesmal noch enger und fester um meine Hoden band. Stechender Schmerz durchzuckte mich und ich schrie in ihre nasse Spalte hinein. "Aber aber, sei nicht so zimperlich, leck mich weiter!" hörte ich ihre lüsterne Stimme. Eine Mischung aus Geilheit und Schmerzen ergriff von mir Besitz und es viel mir zunehmend schwerer mich auf meine Zunge zu konzentrieren. Ich spürte nun ihre Hände an meinem Kopf, sie hielten ihn umschlossen und dann schmeckte ich den strengen Geschmack ihres Natursekt auf meiner Zunge. Dieses Luder pinkelte mir doch tatsächlich in den Mund. Ihr Sekt verschmierte mein gesamtes Gesicht, lief über mein Kinn und den Hals hinunter und schmeckte sehr salzig. Ich ekelte mich etwas, hatte aber keine Chance zu entkommen. Nastassias Blase war reichlich gefüllt und es erschien mir wie eine Ewigkeit bis ihre Quelle endlich versiegt war. Langsam zog sie sich ein Stück zurück aber der salzige Geschmack blieb und ich hatte höllischen Durst. Es war ein ganz neues Gefühl für mich. Ich fühlte mich benutzt und ich konnte nur hoffen dass sie bald ein Einsehen haben und mich erlösen würde. Nastassia saß noch immer über meine Brust gekniet als ich plötzlich eine zweite, mir durchaus bekannte Frauenstimme wahrnahm. Ich hob den Kopf und sah in Annes grinsendes Gesicht. "Na mein Süßer, wie fühlst du dich so ausgeliefert?" hörte ich sie schnippisch fragen. Was sollte das nun wieder und wie lange war sie wohl schon im Zimmer? Diese Fragen schossen mir durch den Kopf und die schlimmsten Befürchtungen überkamen mich nun da ich zwei Frauen hilflos ausgeliefert war. Wortlos tauschten die beiden die Plätze, jetzt war es Anne die über meinem Gesicht kniete und jetzt war es ihre Muschi die ich lecken musste und natürlich musste ich auch ihren Natursekt trinken. Kaum war sie fertig, da bekam ich die Augen verbunden. Als Augenbinde diente ein sehr kratziger Wollschal. Ich zerrte an meinen Fesseln, merkte dass sie sich langsam etwas lösten und ich fasste neue Zuversicht mich vielleicht doch befreien zu können. Dann spürte ich etwas raues an meinem Schwanz, gummiartig und mit Noppen. Es konnte nur ein Kondom mit Noppen sein, welches umgekehrt, also mit der Noppenseite nach innen über meinen Schwanz gestülpt wurde. Mein Schaft pochte wie wild und endlich spürte ich wie sich eine der beiden Muschis über meinen Schwanz stülpte und ich stöhnte laut und kehlig auf. Die Frau auf mir begann sich langsam zu bewegen, verleibte sich meinen Schwanz ganz ein und hockte schließlich auf mir. Jetzt begann sie mit einem sich steigernden schnelleren Rhythmus. Ich stöhnte, schrie fast, war froh dass endlich etwas gegen meine angestaute Lust getan wurde. Mein Mund war zum Stöhnen und um keuchend nach Luft zu schnappen weit geöffnet und plötzlich fühlte ich etwas hartes und raues an meinen Lippen, es musste Nastassias Dildo sein der in meinen Mund gedrückt wurde. Die Frau die den Dildo führte, ich konnte nur vermuten dass es Anne war, ging sehr unsanft vor und rammte ihn mir mehrfach tief in den Hals bis ich röcheln musste. Doch aus einem mir unerklärlichen Grund steigerte dies meine Lust noch weiter und al mein Schwanz endlich explodierte erlebte ich einen Orgasmus wie noch nie, der mich fast ohnmächtig werden lies.......



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