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Die neue Angestellte meiner Eltern (fm:Sonstige, 1667 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2007 Gesehen / Gelesen: 31189 / 24471 [78%] Bewertung Geschichte: 7.77 (100 Stimmen)
Geht darum das jemand zu seinen eltern zu besuch ist und dort ein nettes mädel kennen lernt und am see gehts dann zu sache

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Die neue Angestellte meiner Eltern (aus meinem Buch Dunkle Schatten der Liebe) von Mathias Püschel

Heiß , sehr heiß brannte die Sonne von einem strahlen blauen Himmel herunter. Nicht einmal am weiten Horizont war die kleinste Wolke zu sehen. Seit tagen zeigte das Thermometer Temperaturen weit über 35 Grad Celsius an. Überall wo es ging suchten die Menschen Abkühlung. Die Biergärten,Parks, Strand- und Freizeitbilder waren total überfüllt. Ich war mit meinem Wagen auf der Autobahn unterwegs. Das verdeck des Cabrios hatte ich geöffnet. Aus den Boxen drönte Musik von der Kelly Family und zwar das Lied Flip Acount. Dieses Lied spielte ich schon seit Stunden. Es war mein absolutes Lieblingslied. Bei dem Lied fühlte ich mich jedes mal frei wenn ich über die Autobahn fuhr. Dann vergaß ich all meine Sorgen. Nach einer langen Arbeitswoche war ich auf dem Weg zu meinen Eltern um mich dort drei wochen lang zu entspannen. Ich freute mich schon darauf meine Eltern wieder zu sehen. denn seit ich aus Rendsburg weggezogen bin sah ich meine Eltern nicht mehr all zu oft. Noch zehn Kilometer musste ich fahren dann würde ich endlich da sein.

Schließlich hatte ich es geschaft. Ich bog in die Straße ein in der meine Eltern wohnten. Sie wohnten etwas außerhalb von Rendsburg und besaßen einen großen Bauernhof. Gerade parkte ich meinen Wagen als mir ein junges Mädchen, von vielleicht 20 , 22 Jahre aufviel. Sie trug ein graues T-Shirt, eine blaue Latzhose und Gummistiefel. Mit einem Pferd an der Hand führend verschwand sie im Pferdestahl. Das Mädchen hatte ich hier noch nie zuvor gesehen und mich würde wirklich gerne interessiere wer dies hübsche Mädchen ist. Denn sie sah verdammt gut aus und meiner Meinung nach war sie auch nicht für so einen Job geeignet.

Gerade als ich aussteigen wollte, kammen meine Eltern aus dem großen Haus auf mich zu. Ich schloß hinter mir die Wagen Tür und viel meinen Eltern um den Hals. Es war echt schön wieder bei ihnen zu sein. "Hallo Mathias schön das du wieder da bist," sagte meine Mutter zu mir. Jedesmal wenn ich meine Mutter sah wundere ich mich das sie kein Stück älter geworden ist. Sie sah noch immer aus wie dreißig, obwohl sie weit über vierzig war. Auch mein Vater begrüßte mich. Wir gingen in das Haus und setzten uns an den Küchentisch. Dort standen bereits Kuchen und Kaffee. Kurze Zeit später kam das Mädchen, das ich vorhin gesehen hatte, in die Küche. "Alles erledigt?," fragte meine Mutter sie. "Ja." "Darf ich euch miteinander bekannt machen?...," sagte mein Vater zu uns. "... Das ist unser Sohn Mathias und Mathias das ist Jasmin unsere neue Angestellte." "Schön dich kennen zu lernen," sagte sie lächelnd zu mir. "Ganz meiner Seits." Während wir den Kuchen aßen, mein Lieblingskuchen, Apfelkuchen mit Rosinen, den Kaffe tranken unterhielten wir uns über so allerlei Dinge. Was ich in den letzten Monaten gemacht hätte und wie es mir so ginge.

Mitlerweile wurde es Abend. Ich hatte noch erfahren das Jasmin mit bei meinen Eltern wohnte und sie direkt neben meinen Zimmer wohnte. "Hast du lust mit an den See zu kommen?," fragte ich Jasmin. "Klar warum nicht." Gesagt getan hollten wir unsere Badesachen und sagten dann meine Eltern bescheid. Mit meinem Wagen fuhren wir zum See. Dieser lag nicht allzu weit vom Haus meiner Eltern entfernt. Doch hier hielt nicht an der Stelle an wo die meisten baden gingen, sondern fuhr an einer Stelle die ewtas abseites lag. "Hier ist es wunderschön," sagte jasmin leise zu mir. Damit hatte sie recht denn man hatte von dieser Stelle aus genau den Sonnenuntergang im Blickfeld. Und hier waren wir auch ganz unter uns.

Als sich Jasmin auszog konnte ich kaum meinen Blick von ihr abwenden. Ihre Haut war leicht braun gebrannt. Sie hatte eine perfekte Figur und wunderschöne, große Brüste. Ob sie es merkte das ich sie die ganze Zeit anschaute wusste ich nicht. Wenn sie es merkte dann ließ sie es sich nicht anmerken. Ich breitete die Decke aus und wir setzen uns hin. Langsam kammen wir ins Gesräch. Ihre Stimme feselte mich regelrecht an sie. Während wir uns unterhielten hatte ich nicht gemerkt das sie dicht an mich herangerutscht war. Erst als ich meine Kopf wieder zu ihr drehte bemerkte ich es. Denn nicht nur das wir uns tief in die Augen schauten, sondern unsere Gesichter wahren so nah, das ich deutlich ihren Atem auf meine Haut spüren konnte. Langsam kammen sich unsere Gesichter näher. Als ich ihre Lippen berüherte schienen in meinem Bauch tausende Schmetterlinge zu tanzen. Sanft und etwas schüchtern küßte ich ihren Mund. Sie zog mich jedoch fest an sich und gab mir einen endlosen

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