Die neue Angestellte meiner Eltern (fm:Sonstige, 1667 Wörter) | ||
| Autor: frechersani1979 | ||
| Veröffentlicht: Feb 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 32036 / 25299 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.77 (100 Stimmen) | 
| Geht darum das jemand zu seinen eltern zu besuch ist und dort ein nettes mädel kennen lernt und am see gehts dann zu sache | ||
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Die neue Angestellte meiner Eltern (aus meinem Buch Dunkle Schatten der Liebe) von Mathias Püschel  
 
Heiß , sehr heiß brannte die Sonne von einem strahlen blauen Himmel herunter. Nicht einmal am weiten Horizont war die kleinste Wolke zu  sehen. Seit tagen zeigte das Thermometer Temperaturen weit über 35 Grad  Celsius an. Überall wo es ging suchten die Menschen Abkühlung. Die  Biergärten,Parks, Strand- und Freizeitbilder waren total überfüllt. Ich  war mit meinem Wagen auf der Autobahn unterwegs. Das verdeck des  Cabrios hatte ich geöffnet. Aus den Boxen drönte Musik von der Kelly  Family und zwar das Lied Flip Acount. Dieses Lied spielte ich schon  seit Stunden. Es war mein absolutes Lieblingslied. Bei dem Lied fühlte  ich mich jedes mal frei wenn ich über die Autobahn fuhr. Dann vergaß  ich all meine Sorgen. Nach einer langen Arbeitswoche war ich auf dem  Weg zu meinen Eltern um mich dort drei wochen lang zu entspannen. Ich  freute mich schon darauf meine Eltern wieder zu sehen. denn seit ich  aus Rendsburg weggezogen bin sah ich meine Eltern nicht mehr all zu  oft. Noch zehn Kilometer musste ich fahren dann würde ich endlich da  sein.  
 
Schließlich hatte ich es geschaft. Ich bog in die Straße ein in der meine Eltern wohnten. Sie wohnten etwas außerhalb von Rendsburg und  besaßen einen großen Bauernhof. Gerade parkte ich meinen Wagen als mir  ein junges Mädchen, von vielleicht 20 , 22 Jahre aufviel. Sie trug ein  graues T-Shirt, eine blaue Latzhose und Gummistiefel. Mit einem Pferd  an der Hand führend verschwand sie im Pferdestahl. Das Mädchen hatte  ich hier noch nie zuvor gesehen und mich würde wirklich gerne  interessiere wer dies hübsche Mädchen ist. Denn sie sah verdammt gut  aus und meiner Meinung nach war sie auch nicht für so einen Job  geeignet.  
 
Gerade als ich aussteigen wollte, kammen meine Eltern aus dem großen Haus auf mich zu. Ich schloß hinter mir die Wagen Tür und viel meinen  Eltern um den Hals. Es war echt schön wieder bei ihnen zu sein. "Hallo  Mathias schön das du wieder da bist," sagte meine Mutter zu mir.  Jedesmal wenn ich meine Mutter sah wundere ich mich das sie kein Stück  älter geworden ist. Sie sah noch immer aus wie dreißig, obwohl sie weit  über vierzig war. Auch mein Vater begrüßte mich. Wir gingen in das Haus  und setzten uns an den Küchentisch. Dort standen bereits Kuchen und  Kaffee. Kurze Zeit später kam das Mädchen, das ich vorhin gesehen  hatte, in die Küche. "Alles erledigt?," fragte meine Mutter sie. "Ja."  "Darf ich euch miteinander bekannt machen?...," sagte mein Vater zu  uns. "... Das ist unser Sohn Mathias und Mathias das ist Jasmin unsere  neue Angestellte." "Schön dich kennen zu lernen," sagte sie lächelnd zu  mir. "Ganz meiner Seits." Während wir den Kuchen aßen, mein  Lieblingskuchen, Apfelkuchen mit Rosinen, den Kaffe tranken  unterhielten wir uns über so allerlei Dinge. Was ich in den letzten  Monaten gemacht hätte und wie es mir so ginge.  
 
Mitlerweile wurde es Abend. Ich hatte noch erfahren das Jasmin mit bei meinen Eltern wohnte und sie direkt neben meinen Zimmer wohnte. "Hast  du lust mit an den See zu kommen?," fragte ich Jasmin. "Klar warum  nicht." Gesagt getan hollten wir unsere Badesachen und sagten dann  meine Eltern bescheid. Mit meinem Wagen fuhren wir zum See. Dieser lag  nicht allzu weit vom Haus meiner Eltern entfernt. Doch hier hielt nicht  an der Stelle an wo die meisten baden gingen, sondern fuhr an einer  Stelle die ewtas abseites lag. "Hier ist es wunderschön," sagte jasmin  leise zu mir. Damit hatte sie recht denn man hatte von dieser Stelle  aus genau den Sonnenuntergang im Blickfeld. Und hier waren wir auch  ganz unter uns.  
 
Als sich Jasmin auszog konnte ich kaum meinen Blick von ihr abwenden. Ihre Haut war leicht braun gebrannt. Sie hatte eine perfekte Figur und  wunderschöne, große Brüste. Ob sie es merkte das ich sie die ganze Zeit  anschaute wusste ich nicht. Wenn sie es merkte dann ließ sie es sich  nicht anmerken. Ich breitete die Decke aus und wir setzen uns hin.  Langsam kammen wir ins Gesräch. Ihre Stimme feselte mich regelrecht an  sie. Während wir uns unterhielten hatte ich nicht gemerkt das sie dicht  an mich herangerutscht war. Erst als ich meine Kopf wieder zu ihr  drehte bemerkte ich es. Denn nicht nur das wir uns tief in die Augen  schauten, sondern unsere Gesichter wahren so nah, das ich deutlich  ihren Atem auf meine Haut spüren konnte. Langsam kammen sich unsere  Gesichter näher. Als ich ihre Lippen berüherte schienen in meinem Bauch  tausende Schmetterlinge zu tanzen. Sanft und etwas schüchtern küßte ich  ihren Mund. Sie zog mich jedoch fest an sich und gab mir einen endlosen  
 
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