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Martina und die Kellerbar (fm:Ehebruch, 1944 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2007 Gesehen / Gelesen: 37584 / 28514 [76%] Bewertung Teil: 8.18 (103 Stimmen)
Sex mit der Jugendliebe in der Kellerbar

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Lange hatten wir uns nicht mehr gesehen, wir verloren uns nach der Hochzeit meines Freundes einfach aus den Augen. Fast zehn Jahre hatten wir uns nicht mehr gesehen, wir heirateten einen anderen Partner, bekamen beide einen Sohn und lebten in verschiedenen Städten.

Wir dachten nicht mehr daran wie nah wir uns einmal fast gewesen waren, aber eben nur fast , damals war Martina gerade 17 geworden und ich war 23 Jahre alt, liebte meine Freundin Ulrike und war glücklich, bis zu jenem Tag im Sommer des Jahres 1984. Mein Freund heiratet seine liebe Frau und ich war Ihr Trauzeuge, gemeinsam mit Ulrike, die Welt war in Ordnung, schon schmiedeten Ulrike und ich Hochzeitspläne, dachten an Kinder und gemeinsames Leben, mir war nicht klar, das Ulrike nur mit mir spielte. In Wahrheit hatte Sie schon kurz nach dieser Hochzeit, mit dem Bruder der Braut, ein Verhältnis und ich musste als letzter erkennen, wie Sie wirklich dachte, an dem Tage als wir den Bekannten meines Freundes, das von uns erstellte Hochzeitsvideo vorstellten, erwischte ich beide knutschend im Hausflur Michaels Hand auf Ulrikes Hintern, die andere unter Ihrer Bluse, die hochgeschoben war und die spielte mit Ihren herrlichen Brustwarzen, der BH war leicht hochgerutscht und man konnte Ihre wundervollen grossen Brüste sehen.

Es war das Ende unserer Beziehung, am Boden zerstört, ging es hin und her, wieder zusammen, wieder getrennt, Sie genoss es mit Michael und mir zu schlafen und beiden davon zu erzählen. Martina war die kleine Schwester der Braut und wir mochten uns ganz gerne, aber irgendwie war Sie mir zu jung und mehr als ein langer intensiver Zungenkuss kam nicht dabei heraus. Ab und an sah ich mir dieses Video der Hochzeit an und stellte immer öfter fest, wie süß die " Kleine " doch war, aber ich verdrängte diese Gedanken, denn schließlich war ich ja verheiratet.

Als mein Freund seinen dreißigsten Geburtstag feierte, wollte das Schicksal das ich Sie wieder sah, wir hatten schon etwas gefeiert in seinem neuen Partykeller, es war weit nach elf Uhr, meine Frau verabschiedete sich und fuhr nach Hause. Ich wollte bleiben, ich hatte es nicht weit von hier und würde später nach Hause laufen, alte Geschichten wurden erzählt, es war lustig und plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter und hauchte mir ein Hallo ins Ohr, ich schaute zur Seite und es war Martina, mittlerweile 27 Jahre alt, super aussehend mit Ihren langen blondgelockten Haaren, schlank mit einer Figur die einem den Atem raubt, eben eine Sünde wert.

Wir redeten lang, tanzten eng umschlungen und vergaßen ganz die Umwelt. Weißt Du was Du mir angetan hast, hauchte Sie mir ins Ohr, weißt Du was wir für einen Spaß zusammen haben könnten, Du blöder Idiot. Das hatte gesessen, ich schaute mir meine Traumfrau genauer an und verstand was Sie meinte, 1,80 cm groß, blonde Haare einen Hintern wofür Sie eigentlich einen Waffenschein braucht und der kam noch super zur Geltung in Ihrer hautengen, schwarzen Lederhose. Die weiße Bluse ließ tiefe Einblicke auf Ihre wohlgeformte Brust zu und Ihr schwarzer BH schimmerte durch. Ich küsste Sie später leidenschaftlich im Garten und meine Hand knetete Ihre Brust, aber wir hatten wenig Zeit, denn Ihr Mann wachte mit Argusaugen über Sie.

So trafen wir uns alljährlich auf den Geburtstagsfeiern, aber mehr als ein schneller Kuss war nicht drin, bis mein Freund seinen fnfunddreißigsten Geburtstag feierte, ich war mal wieder allein gekommen, das Verhältnis meiner Frau zu meinem Freund war unterkühlt und so feierten wir ausgiebig, mir fiel auf das Martina nicht gekommen war, aber egal.

Alle Freunde und Bekannten verabschiedeten sich nach und nach und wir saßen nur noch zu viert an der Theke, da erschien mein Traum, es war halb zwei geworden und Sie erklärte, das Sie bis gerade arbeiten musste, aber unbedingt noch vorbeischauen wollte und dann tat mein Freund etwas, womit ich gar nicht gerechnet hatte, er schob uns in ein Nebenzimmer, wo einst das Büffet aufgebaut war, brachte uns zwei Flaschen Bier und verabschiedete sich mit den Worten Ihr habt noch zu reden.

Wir redeten viel über die ganze Situation, aber ich hatte Schmetterlinge im Bauch und konnte meine Blicke nicht von Ihr lassen und dann war mir alles egal, ich legte meinen Arm um Sie und wir küssten uns und Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und da wir vermeintlich alleine waren streichelte ich Ihren Hintern und die andere Hand fand den Weg in Ihre Bluse, ich öffnete die obersten zwei Knöpfe und Ihre Brust sprang

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