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Martina und die Kellerbar (fm:Ehebruch, 1944 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2007 Gesehen / Gelesen: 37643 / 28561 [76%] Bewertung Teil: 8.18 (103 Stimmen)
Sex mit der Jugendliebe in der Kellerbar

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mir entgegen nur noch gehalten von dem wundervollen schwarzen Spitzen BH, den ich sofort einer Qualitätskontrolle unterzog, sehr gutes Material, dachte ich bei mir innen und außen. Als alle gegangen waren, natürlich nicht ohne einige Spitzfindigkeiten los zu werden, verabschiedete mein Freund sich ins Bett, wir waren ganz allein und zogen uns in die Kellerbar zurück, löschten bis auf eine kleine Leuchte das Licht und schlossen die Tür.

Endlich allein mit Martina, die Küsse wurden intensiver und länger, die geschlossenen Knöpfe wurden wieder geöffnet, diesmal öffnete ich jedoch alle und zog Ihre Bluse aus Ihrer schwarzen Hose, meine Hand glitt Ihr über den Rücken und dies erzeugte eine Gänsehaut bei Ihr und ein wohliges Schnurren. Mir gefiel es Ihre Haut zu spren, ich streichelte Über den BH und öffnete langsam den Verschluss, meine Hand glitt nach vorn zu Ihrem Busen und fuhr unter den BH, endlich hatte ich Ihre festen Nippel in der Hand, die ich mit Genuss verwöhnte, sofort standen Ihre Nippel, hart und fest. Die Bluse fiel und auch der BH und ich hatte einen Traum von Oberkörper endlich nackt vor mir, meine Zunge spielten mit Ihren Nippeln, ich saugte und leckte Sie ausgiebig und knetete abwechselnd linke und rechte Brust.

Ich glitt über Ihren Arsch und drückte Ihn, meine Hand fuhr in den Hosenbund und ich fühlte einen nackten Arsch, da Sie nur einen String trug, meine Finger glitten in Ihre Arschritze und Sie erschauerte ich bemerkte wie geil Sie wurde. Auch Martina wurde aktiver Ihre Hand fuhr über meine Hose und zerrten den Gürtel aus der Schnalle, Sie öffnete den Knopf meiner Hose und auch den Reisverschluss, Ihre Hand fuhr über meine Slip und über meinen ziemlich hart gewordenen Schwanz und begann Ihn langsam zu wichsen. Ich wurde auch wieder aktiv und öffnete derweil den Knopf Ihrer Hose, nahm beide Hände zur Hilfe und zog Sie über Ihren Arsch nach unten, da stand Sie im String vor mir, die Hose baumelte auf Ihren Pumps und ich begann Ihren Arsch weiter zu erforschen, diesmal beidhändig, ich wechselte nach einiger Zeit die Vorgehensweise und nahm eine Hand von Ihrem Prachtarsch und begab mich weiter vorn auf Entdeckungsreise.

Meine Hand fuhr über den Saum des Strings und ein Finger verirrte sich hinein, sofort spürte ich ein Schaudern bei Ihr, was mich noch mutiger werden ließ und die Finger strichen über Ihren herrlichen gekräuselten Flaum, an den Seiten bemerkte ich das Sie sich erst kürzlich rasiert hatte, kleine Stoppel erfühlten meine Finger, die langsam hinabglitten, Martina spreizte etwas Ihre Beine und der Weg zu Ihrer Muschi war frei, der erste Finger erreichte Ihre Scheide, spürte die Feuchtigkeit, die Ihre Brosche schon ausströmte. Zwei Finger gleichzeitig glitten tief in Ihre Fotze und mit leichten Fickbewegungen brachte ich Martina und mich dem Wahnsinn ganz nah. Ich vögelte Sie mit zwei Finger ausgiebig, während Ihre Hand meine Hose herunter streifte und Sie mit beiden Händen meine Boxershorts mit einem Ruck herunterzog.

Mein Schwanz schnellte sofort hart und fest nach oben, aber hatte keine Chance, Martinas Hände waren sofort da und mit kräftigen gut geschulten Bewegungen wichste Sie mir kräftig einen, mir Verging hören und sehen und ich hörte die Engel singen, während dessen fickte ich Ihre Fotze intensiv mit zwei Fingern, Ihr Fotzensaft lief mir an den Fingern herunter und die Fotze schmatzte vor Vergnügen.

Ich hatte jetzt echte Angst sofort in Martinas Hand abzuspritzen, weil Ihre Wichsbewegungen immer heftiger wurden und mein kleiner Freund schon verdächtig pochte, so legte ich meine Hand auf Ihre und unterbrach den wohligen Genuss für einen Moment, was Sie im ersten Moment nicht so recht verstand und mit einem barschen was ist denn jetzt los, gefällt Dir das etwa nicht, quittierte. Ich sagte ganz im Gegenteil, aber ich muss Dich jetzt einfach vögeln sonst werde ich wahnsinnig, ich möchte auch mit Dir bumsen, jetzt sofort hauchte Sie mir ins Ohr, ich will Dich jetzt ganz spüren. Sie hob Ihren rechten Fuß an und kickte Ihre Hose in die Ecke, stolzierte zur Eckbank, wobei Ihr Arsch keck hin und her wackelte und beim gehen schmatzte Ihre Fotze verdächtig. Sie kramte etwa zwei Sekunden in Ihrer Tasche und kam mit einem Lächeln zurück , Sie küsste mich, wobei Ihre Hand nicht von meinem Schwanz lassen konnte, der wieder pochte und auf eine Entladung wartete.

Sie trennte sich von mir und legte das was Sie aus Ihrer Tasche holte auf die Theke, eine neue Packung Kondome, sofort holte Sie eines heraus, öffnete die Verpackung und streifte mir das Gummi über meine Eichel und rollte es ab, danach drehte Sie Sich um bückte sich etwas, wobei Sie sich mit beiden Händen am Tresen festhielt und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Ich ließ mich nicht lang bitten setzte an und mein Schwanz glitt in Ihre feuchte Fotze, mit sanften Stößen begann ich Sie im Stehen von hinten zu nehmen, während meine Hände mal vorne Ihre Brust festhielt oder mal über Ihren Arsch wanderten, beim rein und rausfahren schmatzte Ihre Muschi und Sie bewegte Ihre Hüften mal nach rechts und mal nach links, was mir noch mehr Genuss bereitete.

Ich fickte Sie jetzt kräftiger und hielt Ihren Arsch mit beiden Händen fest und beim nächsten reinfahren merkte ich wie eine volle Ladung ins Kondom spritze ich zitterte und fickte Sie, als ob es das letzte Mal sein könnte. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Fotze drehte Martina um und küsste Sie und entschuldigte mich, das ich so schnell abgespritzt habe und Sie nicht viel davon hatte, kein Problem meinte Sie lassen wir Ihn etwas zur Ruhe kommen, rollte das Kondom ab und ging zum Papierkorb und warf es hinein. Ihre Brüste wackelten als Sie zurück kam und mein Schwanz bewegte sich schon wieder, auch Martina bemerkte es ging auf die Knie und küsste meinen Schwanz während Ihre Zunge mit der Eichel spielte, Sie verstand es jemanden einen zu blasen, sie leckte, küsste und schob den Schwanz in Ihren Mund während Sie meine Lenden festhielt und mich mit langsamen Fickbewegungen tief in Ihren Mund einfahren ließ, das wirkte bei meinem Schwanz, er stand wie eine Eins, bereit zur nächsten Nummer. Aber Martina ließ mir keine Chance oder Sie wollte auf Nummer sicher gehen vor dem nächsten Fick, den Sie ließ es nicht zu, das ich den Schwanz Ihrem Mund entzog und so kam was kommen musste, mit einem wilden Stöhnen entlud ich mich ein zweites Mal direkt in Ihrem Mund, mein Samen tropfte aus Ihren Mundwinkeln als Sie hochkam und Sie bestand auf einen heftigen Zungenkuss, wenn ich schon alles schlucken muss sollst Du auch was davon haben sagte Sie lachend.

Kurz danach hatten wir noch ein weiteres Mal Sex und ich bumste Sie im Stehen , während Sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag und dieses Mal hatte Sie Ihren Orgasmus, wie Sie mir danach sagte, als ich Ihren Rücken danach streichelte und wir lange Küsse austauschten.

Wir hatten über sechs Jahre ein Verhältnis und hatten Sex an den ungewöhnlichsten Orten, wovon ich sicher noch berichten werde und hätten Ihn auch heute noch, wenn Sie nicht plötzlich die Lust auf mich und den Sex verloren hätte, so kann ich nur noch, von der wohl ungewöhnlichsten Frau träumen, die ich jemals gebumst habe.



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