Neuer Meister (fm:Dominanter Mann, 3611 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Feb 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 44938 / 33113 [74%] | Bewertung Teil: 7.95 (76 Stimmen) | 
| Frau geht bummeln, lernt dominanten Mann kennen und läst sich fallen.Ihr Mann hat nichts dagegen, da er ihr nicht helfen kann beim ausleben ihrer Fantasien. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Autoren : Störtebeker und S???????  
 
Neuer Meister Teil 1  
 
Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich  nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin  einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes  Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und  meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich  auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg,  die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte  ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später  besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe  ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich  gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann  mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe,  gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt  und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und  ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: "Der  Tisch ist leider reserviert!" Ich möge mir einen anderen Platz  suchen. Schnell sage ich "kein Problem" und trete an ihren  Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht  auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei  kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr  gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein  muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie  greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich  an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar  Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen  bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und  ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die  Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie  schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich  sie nach ihrem Meister.  
 
"Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen." Ich lasse mir Zeit mit  der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird.  Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine  Bestellung und ich sage: "Guten Appetit!" Jetzt greift sie  zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben.  Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal  wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das  nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat  und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein  Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie  verlegen. "Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen  gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben.  Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach  nimmt." Dabei wird sie rot und verlegen. "Darf ich nach  deinem Namen fragen?" "Ich heiße Katja!" "Gut  Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten  mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?" Leise kommt von ihr:  "Bitte, Meister beginnen sie sofort!" "Gut",  sage ich, "dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und  nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt  bekommst. Hast du das verstanden?" Sie will etwas fragen, doch  ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen  braucht "ja", oder "nein". Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist  sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: "Ja!"  Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die  Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf  ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich  beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt.  "Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen  wirst." Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es  verstanden hat. Schnell kommt ein leises: "Ja!" "Ich kann nichts  verstehen was hast du gesagt?" "Ja", kommt es jetzt  lauter. Dann sagt sie: "Ja, Meister ich habe alles  verstanden!" Nun bin ich mit ihr zufrieden.  
 
Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. "Ja", sage ich, "und überlege dir welches Wort du als Code nehmen  willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an  
 
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