Christine (fm:1 auf 1, 2936 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: netter Schreiber | ||
| Veröffentlicht: Mar 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 36162 / 26131 [72%] | Bewertung Teil: 7.79 (104 Stimmen) | 
| Nachtdienst der animalischen Art | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
Alle zwei Stunden muss ich während meines Nachtdienst kurz raus um nach  dem Rechten zu sehen. Diesen Rundgang absolviere ich immer nur in den  Shorts, in unserm Wohnhaus ist immer gut geheizt. Während des Rundgangs  durchs Haus komme ich immer an meinem Büro vorbei. Als ich diesen Tag  an der Tür meines Büro vorbei schlich, vernahm ich einen Miauen  gemischt mit einem Stöhnen,  dies als Einbildung abtuend wollte ich  weiter gehen, aber erneut drang ein "miihhhhauuuuhhhhh" aus meinem  Büro. "Wie ist eine Katze in meine Büro gelangt?" ging es mir durch den  Kopf. Langsam und Leise, um die vermeidliche Katze nicht  aufzuschrecken, öffnete ich, einen kleinen Spalt die Tür zu meinem Büro  und blickte in den Raum.  
 
Mir blieb die Luft weg, anstatt der eingeschlossen Katze sah ich, im Schein der  kleinen Schreibtischlampe Christine. Sie kniete auf allen  vieren, mit geöffneten Harre und ihrer Kleider entledigt, auf der  Couch, auf welcher ich ansonsten meine Mittagspausen während der  Tagdienste verbrachte. Mit dem Rücken zu mir und ihren Blick auf den  Kalender and der Wand gerichtet, gab sich ein tiefes Schnurren von sich  und begann sich wie eine Katze zu räkeln. Unfähig zu handeln, konnte  ich sie nur weiter beobachten. Eigentlich hätte ich rein gehen müssen  und sie zur Rede zu stellen, was das solle, aber ich konnte nicht. Zu  geil war der Anblick, dieser jungen Frau welche sich auf der Couch wie  eine rollige Katze gab, "Ja wie eine rollige Katze". Es zogen alle  Bilder von den Paarungsverhalten der Raubkatzen an meinem geistigen  Auge vorbei, die Christina mir kurz vorher, während unseres Gespräches,  schilderte. Mir wurde plötzlich Klar, dass Christin sich wie eine  rollige Katze verhält, die bereit zur Paarung ist. Als mich dieser  Gedankenblitz streifte, begann sich  auch mein Schwanz bereit für eine  Paarung zu machen. "Oh was ging hier ab, spinnt die" dachte ich und was  sollte ich tun sie ansprechen oder doch etwa.... "Nein das geht doch  nicht du kannst sie nicht besteigen wie ein Kater die Katz" ging es mir  durch den Kopf. "Nein du gehst jetzt da rein und ... wie war das noch  mal der Kater beißt die Katze bei der Begattung in den Nacken ....  spinnst du jetzt sie ist zu jung außerdem die Schwierigkeiten die dir  dann ins Haus stehen ... ", ging es mir durch den Kopf. Darauf folgte  erneut eine Flut von Gedankenbildern, von Verlangen und abgelöst von  Vernunft. Doch dies dauerte nur einen Augenblick, Christines  Schilderung von den Paarungsabläufen wurden immer klarer in meinem Kopf  und mischten sich mit meinem auch immer stetig angestiegenem Verlangen  nach diesem wunderbaren Körper.  
 
Was mich dann geritten hat keine Ahnung, was ich gedacht habe in dem Moment weis ich nicht mehr, ich kann ja selbst nicht mehr abwiegen ob  ich in diesem Moment überhaupt gedacht habe. Ich öffnete leise die Türe  weiter und ging langsam ins Büro und auf die Couch zu. Christine, mich  nicht bemerkend, setzte ihr Spiel fort. Sie hatte ihren Hintern  hochgehoben und schmiegte sich mit ihrem Kopf, ihren Nacken und  Schultern an der Couch und schnurrte dabei. Mit meinem Gesicht war ich  ganz nah an ihrem knackigen Po. Ich konnte schon den Duft ihres  Verlangens riechen. Dies bestätigte sich auch, als ich ihre schon nasse  Muschi sah. Ab dem Zeitpunkt war es um mich geschehen. Ich wollte ihr  Kater sein, nein ich war es schon und so machte ich mich, nach dem ich  mich meiner Short entledigt hatte, mit einem gurgelnden Brüllen  bemerkbar. Christine stoppte und blickte sich um, aber bevor sie etwas  machen konnte begann ich wieder mit meinem Brüllen. Ein gestöhntes  "miiihhhhhhhhhhaaauhhhhhhhhhhh", bekam ich von ihr als Antwort. Auf  allen vieren begab ich mich zu ihr auf die Couch und stupste mit meinen  Kopf ganz sanft an ihren. So wie sich Katzen begrüßen rieben wir unsere  Wangen aneinander, dabei begannen wir beide zu schnurren. Irgendwie  machte mich dies nur noch mehr geiler, als ich ohnehin schon war.   Zärtlich rieb sie ihren Kopf an meinen Hals entlang an meiner Brust.  Ebenso zärtlich streichelte ich mit meinen Kopf ihren Nacken entlang.  Ein Schnurren war wieder von Christin zu vernehmen, während sie mit  ihrer Zunge über meinen Hals leckte. Auch meine Zunge lies ich, von ihr  inspiriert, leckend über ihren Nacken wandern. Die ganze Zeit über  begleitete das Schurren von Christine unseren Akt. Sie schnurrte wie  ein echte Katze, es war ein kräftiges tiefes schnurren, das durch ein  vibrieren ihres Körpers begleitet wurde.  
 
Sie begann sich erneut zu räkeln und drehte sich auf den Rücken, und präsentierte mir ihre Vorderseite, die ich mit meiner Zunge zu  verwöhnen begann. Ein Miau betätigte ihr gefallen an der Sache. Ich  leckte ihren Bauch entlang zu ihren Brüsten, die ich bei dieser  Gelegenheit das erste Mal ihn ihre vollen Pracht sah. Ich begann auch  diese Sanft mit meiner Zunge und Nase zu verwöhnen. Sanft leckte ich  sie mit meiner Zunge und rieb meine Wange an ihre Brust und mit einem  Schnurren zeiget ich mein Wohlgefallen an der Sache. Erneut lies ich  mein Zunge über ihren Bauch nach unten wandern. In einem erneuten  Räkeln, verlagerte Christine ihre Position und öffnete ihre Beine, dass  ich Zugang zu ihrer Muschi hatte. Die ich auch gleich, wie zuvor ihre  Brüste zu bearbeiten, begann. Ich setze meine Lippen auf ihre  Schamlippen und begann sie damit leicht kreisend zu massieren.  Pulsierend öffnete und schloss ich meine Lippen und begann so Christin  leidenschaftlich zu lecken. Sie quittierte es mir, in dem ihr Schnurren  immer mehr von tiefen Atemzügen durchschnitten wurde. Auch ihr Körper  begann immer mehr zu zittern. Meine Zunge blieb auch nicht tatenlos und  so geleitete sie, währen meine Lippen Christines Schamlippen  liebkosten, ihn sie. Es folgte ein tiefer Atemzug und mit einem langen  "Miiieeeeauuuuhhhhhhh..........Ooohhhhhhhhaaaaaaaaaahhhhhhhhhh" entlud  sie sich in einem Orgasmus. Ihr Körper zuckte, ich konnte spüren wie  sich tief in ihrer Muschi zusammenzog.  
 
Christine rollte sich seitlich über und kniete sich wieder auf allen vieren vor mich hin. Ich küsste mich von ihren Po über ihrem Rücken zu  ihrem Nacken, wobei ich mich über sie begab. Über sie gebeugt, spürte  ich ihren Rücken an meiner Brust und meinen Bauch, ihr Po rieb sich an  meinen Becken. Meine Zunge leckte über ihren Nacken, bevor ich zärtlich  dennoch bestimmend in diesen biss. Mit einem Miauen ließ Christine  ihren Kopf in die Couch sinken. Ihr Po rieb sich immer noch an meinem  Becken und meinen harten Schwanz. Sie machte ein Hohlkreuz, und mein  Schwanz rieb nun an  ihrer Muschi. Ich positionierte meinen Harten an  ihrem Eingang, um ihn mit einem Stoss ihn sie zu schieben.  "Miiihhhhhhhaaaauuuuuu" stöhnte Christine aus ihr heraus.  Ich spürte  wie ihre enge Muschi meinen Schwanz umfing, wie sie sich um ihn legte.  Ich lies ihn bewegungslos ihn ihr, damit sie sich an meinen Schwanz,  der doch sehr schnell ihn ihr war gewöhnen konnte, doch vielmehr das  ich diesen Moment auskosten konnte. Nach ein paar lagen Atemzügen, zog  ich ihn ein Stück zurück, um ihn erneut fest tief ihn sie zu schieben.  Langsam und rhythmisch stieß ich sie fest und tief, wobei ich meinen  Biss von ihrem Nacken nicht löste. Meine Stöße kommentierte sie mit  einem lauten Miauen. Ihr Becken bewegte sich im Einklang zu meinen  Stößen und erneut wich ihr Miauen spitzen tiefen Schreien. Ich musste  meinen Biss öffnen, da ich sonst meinen Orgasmus hätte  hinunterschlucken müssen. Mit einem Brüllen entlud ich mich und pumpte  meinen Samen tief ihn Christines Leib, die ebenfalls mit einem langen  tiefen Stöhnen ihren Orgasmus kundtat. Ich spürte wie ihre Muschi  meinen Schwanz umklammerte und ihn abmelkte, wie ihr Körper von  Zuckungen durchzogen wurde. Ich lies mich auf sie nieder spürte ihren  Rücken an meinen Bauch, meinen Schlaf werdenden Schwanz immer noch in  ihr. Meine Hände lies ich über ihren Hals wandern und streichelte  liebevoll ihre Wange. Dabei drehte ich sanft ihren Kopf zu mir und  legte meine Lippen auf ihre, um in einen innigen Kuss zu verschmelzen.  Christin ließ sich zur Seite fallen, wobei ich mich auch aus ihr  entzog. Erneut drehte sie sich und lag dann auf ihren Rücken vor mir.  Sie sah mich mit einem Lächeln an.  
 
Ich erwiderte dieses Lächeln, was anderes konnte ich eh nicht machen, ehe war es mir möglich zu sprechen. Außerdem wollte ich keines Wegs  diese Situation beenden, und begann wieder zu schnurren und streichelte  wieder mit meinem Kopf den von Christines.  Ein Schnurren ihrerseits  bekräftigte mich weiter zu machen und so begann ich über ihren Hals zu  lecken. Danach arbeitete ich mich zu ihren Brüsten verwöhnte diese eine  Weile, während Christine ihre Arme über ihren Kopf strecke und sich  erneut wie ein Katze zu winden begann. Sie setze wieder ihr kräftiges  Schnurren auf. Dies motivierte mich nur mehr dazu, sie noch intensiver  zu verwöhnen, so kraulte ich nebenbei ihren Nacken. Es war einfach nur  Geil und dies machte sich bei mir wieder bemerkbar, mein Schwanz wurde  schon wieder hart.  
 
Ich begann erneut Christins Muschi zu verwöhnen, dabei eine Hand immer noch an ihrem Nacken kraulend und die andere massierte streichelte  ihren Bauch und ihre Brüste. Ich schmeckte auf meiner Zunge den  Geschmack meines Spermas gemischt mit den Lustsäften, die erneut aus  ihr heraus flossen. Genussvoll leckte ich wie eine Katze, welche eine  Schalle Milch verputze, ihre Muschi, was Christine nur noch mehr  erregte. Immer intensiver verwöhnten meine Hände ihren wunderbaren  Körper. Ihr Körper zitterte vor Erregung und ihr Atmen wurde tiefer,  was ihrem Schnurren ebenfalls mehr Stärke verlieh. Wir waren nur mehr  Katz und Kater, animalisch gepaart mit tiefer Leidenschaft. Mein  Schwanz war wieder bereit, so ließ ich meine Lippen ab von ihrer  Muschi, um Platz für ihn zu machen. Küssen wanderte ich über ihren  Bauch und Brüsten zu ihren Mund, wo wir uns sofort wieder in einen Kuss  fanden. Erneut positionierte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi und  ließ ich ihn langsam in sie gleiten, was durch ein langes kräftiges  Stöhnen von Christine begleitet wurde. Langsam schob ich meinen Schwanz  in Christine, die meinen Hals in Extasse umschlang, sich mehr an mich  drückte. Ich war ganz ihn ihr und begann sie langsam zu Ficken, sie  legte ihre Beine um meine Hüfte, wollte mich noch tiefer in sich spüren  und bewegte ihr Becken im Einklang mit meinem. So steigerten wir uns  gegenseitig zu unserem Höhepunkt, und als ihre Wellen des Orgasmus über  sie uns ereinbrach, pumpte  ich in kräftigen Salven meinen Samen ihn  Christine. Als wären wir Eins, so zuckte bei jeder Salve ihre Muschi,  wie vor Gier als solle kein Tropfen verloren gehen.  
 
Erschöpft sank ich neben ihr zusammen und auch sie entließ meine Hüfte aus ihre Umklammerung und lies sich ihn die Couch sinken. Eine Weile  lagen wir nur so da und versuchen zu Atem zu kommen. Dabei schaute ich  ihr in die Augen und lächelte sie an und auch sie konnte nichts anders  machen. Christine richtete sich auf, sah mich an und versuchte Worte zu  finden, doch sah ich wie ihre Augen zu glänzen begannen und es brachen  sanft Tränen hervor die sich ihren Weg über Chrsitins Wangen bahnten.  Ich sah sich etwas erschrocken an und wollte fragen was sei ob ich ihr  wehgetan hätte. Doch als hätte sie meine Gedanken erraten legte sie  ihren Finger auf meine Lippen., "Schhhh alles in Ordnung." Mit diesen  Worten kuschelte sie sich an mich und legt ihren Kopf an meine Brust.  "Warum weinst du ?", fragte ich sie an mich gedrückt. "Es war .... Ich  hätte nie gedacht ...es mal auf diese Art zu erleben... es erleben zu  können... Danke!" Sie sah mich lächelnd an und auf meinen fragenden  Blick, erhob Sie sich wischte ihre Tränen ab setzte sich auf. " Du  warst der einzige der auf mich eingegangen ist der so denkt wie ich  ..... Ich habe eine anders gerichtete sexuelle Neigung, wie ein  Fetisch. Ich werde Geil wenn ich Raubkatzen sehe, sei es auf Bildern  oder im Fernsehen, egal. Den hatte ich schon immer. Katzen machen mich  Geil, ich kann nichts dagegen machen, dann stelle ich mir vor eine  Katze zu sein, die rollig ist und von einem Kater genommen werden  will." Christine erzählte mir weiter dass sie auch in Behandlung bei  einem Sexualberater war, da sie beim normalen Sex keine Lust empfand  und Sie deshalb nur einmal Sex hatte, weil ihr damaliger Freund sich  nicht auf ihren Fetisch einlassen wollte. Als sie heute meinen Kalender  sah, so überkam es sie einfach und es war wie ein Zwang, dass sie sich  auf der Couch, vor den Bildern von Tigern Leobarden und Co räkeln  musste. Für sie sei ein Traum für in Erfüllung gegangen, als sie ein  Brüllen vernahm und sie mich wie einen Kater gebärden sah, da war es um  sie geschehen gewesen.  
 
Wir begaben und dann ins Nachtdienstzimmer, da das Bett weicher war und schliefen dort zusammengekuschelt ein. Es war mir jedes Mal ein  schlimmes, in jener Nacht, als ich meinen Kontrollgang absolvierte. Am  Morgen machte ich die Übergabe und schmuggelte Christine aus dem  Wohnhaus, das niemand etwas von unserem Nächtlichen Erlebnis mitbekam.  Wir führen zu meiner Wohnung, wo uns ein Frühstück erwartete. Ach ja in  meiner Wohnung befinden sich schöne große Bilder von Raubkatzen ;-).  
 
| Teil 1 von 2 Teilen. | ||
| alle Teile anzeigen | nächster Teil | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  netter Schreiber hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für netter Schreiber, inkl. aller Geschichten  Email: netter.schreiber@gmx.at | |