Neuer Meister Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 6269 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 27967 / 21802 [78%] | Bewertung Teil: 8.51 (45 Stimmen) | 
| Katja erlebt weitere abenteuer in der Stadt.Bevor sie mit mir die Stadt verläst. | ||
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Katja sagt dass Peter den hat. Nun werde ich erst recht böse denn ich  frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu geben. Sie fällt  sichtbar in sich zusammen. "Das gibt die nächste Strafe für  dich." Aber ich muss sagen als wir jetzt losgehen, es gefällt mir  wie ihre Brüste wippen. Katja folgt mir mit gesenktem Kopf wieder nach  draußen. Wir gehen jetzt ein Stück die Straße runter und kommen an  einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sehe, stelle ich fest  dass dort ein paar Handschellen liegen. Sie werden als  Polizeihandschellen angeboten. So sage ich ihr dass sie diese  Handschellen aus dem Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes  holen kann, womit ich sie nachher bestrafen kann. Katja nickt und  betritt den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es  ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge ich ihr  in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der Geruch, es riecht  nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die Sachen an der Wand auf  und sie geht zu den Regalen und sieht sich die Sachen an. Da fällt ihr  ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hat.  Scheinbar fragt sie sich: 'Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen  können?' Da Katja am Regal steht und nur schaut, kommt der  Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. "Nein danke, ich  schaue noch!" Doch dann sagt sie mutig: "Mein Meister  möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich  sie gerne ansprechen!" Er nickt und geht wieder hinter den  Tresen. Sie muss schmunzeln als ihr klar wird was sie eben gesagt hat.  'Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und  jetzt bin ich eine Sklavin.' Doch sie sagt sich auch: 'Na  und, ich lebe nur einmal!' Da berührt sie etwas am Bein, als sie  runterschaut sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten  Regal anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als  ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen. Dann gehe  ich weiter an ein anderes Regal. Katja dreht sich etwas mehr in die  Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie eine Laufmasche hat. Dabei  zieht sie den Rock so hoch dass er alles sehen kann.  
 
Er bekommt einen roten Kopf und sagt: "Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten." Katja schaut ihn mit großen Augen an und  sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein Bedarf für einen  weiteren Meister besteht. So schaut sie sich weiter um und geht jetzt  zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen und betrachtet dort die Gerten  und Klammern. 'Was wird mein Meister erwarten dass ich mir  hole?' denkt sie. Ihr fällt ein Buch ins Auge wo eine gefesselte  Frau am Bild zusehen ist. Katja greift nach dem Buch und beginnt darin  zu blättern. Was sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi  schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen  möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine mit  Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikommt  greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei denkt sie:  'Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich  schreien vor Lust.' Jetzt stelle ich mich wieder neben sie und  frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich sage ihr sie soll mir sagen  wofür sie was braucht. Der Rentner steht jetzt wieder neben uns, als  ich das sage. Da Katja nichts sagt frage ich ob sie ihre Stimme  verloren hat. Wieder ist es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer  zuhört. 'Doch was soll's', denkt sie, 'gönnen  wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.' "Meister ich  habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte  für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen  habe, sowie diese drei Klammern." "Wo sollen diese Klammern  denn angebracht werden?" frage ich. "Meister, ich habe auf  einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln  hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen.  Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da  ist." "Was ist mit dem Teil?" frage ich jetzt und  zeige auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch  tapfer kommt die Antwort: "Ich wollte schon immer mal einen  haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt." "Warum  dieser und nicht der große?" Etwas verlegen sagt Katja:  "Der wird bei mir bestimmt nicht passen."  
 
Ich lächele und sage ihr: "Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch  viel größer." "Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir  ein." "Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher  mit etwas anderem bestraft." Dann sehe ich den Rentner an und  sage ihm: "Mehr gibt es nicht zu lauschen!" Er geht schnell  in eine von den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der  Kabine raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch  wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben dem  Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden  stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person ist. Ich  schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie möchte mich um etwas bitten,  also erlaube ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da steht und  stottert muss ich schmunzeln. Sie hält die Tüte mit den Sachen  krankhaft in ihrer rechten Hand und stottert etwas von Bestrafung wegen  der vielen Fehler die sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was  anderes erwartet habe. Sie wird rot und sagt: "Bitte Meister,  bestimmen sie was ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts  wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte." Als ich das  höre freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern  annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer tragen soll  und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und  das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen  bin ich gespannt. Mir scheint das die nächste Frage von ihr wäre wo sie  die Klammern an sich befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen  dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir  gehen beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte  und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegt kurz  und legt sie mir auf meine flache Hand. "Meister bitte zeigen sie  mir wie man diese Klammern befestigt?" Ich nehme sie in meine  Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen soll. Sie kommt  dem Befehl sofort nach, dann sieht sie wie die Klammer immer dichter an  ihren Kitzler kommt, jetzt berührt das Metall sie und ich ziehe etwas  an ihrem Kitzler. Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr  ein scharfes ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie:  "Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt." "Dann  macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln  genau so zu befestigen." Sie greift nach den beiden Klemmen  öffnet ihre Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen  wie eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut sie  sich. Innerlich fragt sie sich: 'Wie lange werde ich diese  Schmerzen aushalten können?' Doch schon setzen wir unseren Weg  fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen und  der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor einem  Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die Auslage an. Katja  kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellt fest dass  man alles sehen kann. Da sieht sie dass jemand auf uns zukommt den sie  kennt. Panik überkommt sie und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da  steht die Frau auch schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und  sehe mir an wie es weitergeht. Die Frau sagt: "Hallo Katja!  Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt  ihr?" Katja dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört sie das  erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln. Ihre Bekannte  ist ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für  heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat das Klingeln gehört und schaut  sich um, doch sie kann keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch:  'Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?' Dann  betrachtet sie Katja und fragt sie: "Bist du ohne BH  unterwegs?" Katja überlegt kurz und erzählt ihr dass der BH  vorhin seinen Geist aufgegeben hat und sie gerade auf der Suche nach  einem neuen ist. So fragt sie Katja ob sie ihr behilflich sein kann.  Doch Katja sagt: "Nein danke ich treffe mich gleich noch mit  einer Bekannten die in der Stadt ist." "Katja du siehst  irgendwie etwas verändert aus?" sagt die Schwägerin. Doch Katja  denkt: 'Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest  du auch anders aussehen.' Doch sagt Katja: "Nein, ich bin  wie immer!" Zum Abschluss sagt die Schwägerin noch: "Ich  freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön  unbekannterweise und bis heute Abend!" Dann geht sie weiter.  
 
Katja ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an. Doch ihre Gefühle  schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie sieht ihrer Schwägerin  nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden ist, zieht sie die  Jacke wieder aus. Dann kommt sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs  Schritte von mir entfernt ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal.  Sie bewegt sich aber auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht  sehe ich, das sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die  Jacke angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie  so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht und  hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach unten geht  sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll. Langsam hebt sie  ihre Augen an und sieht mich an. Als Katja in meine Augen sieht, weiß  sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch ich sage ihr auch, dass sie  dazu, zu stehen hat egal wer gerade kommt. Sie schaut in mein Gesicht,  das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir  zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die  Frau war und das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen.  Aber das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist  Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht haben  frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir würden dann aber wo  anders weitermachen. Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kennen  begegnen ist zu groß. Leise, kommt: "Danke Meister dass sie so  viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter  ihnen zu dienen." Ich erkläre ihr dass wenn sie jetzt  weitermachen will, sie das Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr  wieder aussprechen darf. Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort:  "Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später  benutzen dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster  entwickeln." Was sie durch ein Lächeln noch unterstützt.  
 
Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen wollen. Leise sagt sie: "Zurzeit würde ich nichts runter bekommen aber wenn  mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen."  "Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen  möchte." Dann gehen wir quer über die Straße und stehen wieder  vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht spiegelt sich  die Lust: 'Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht  anstellen?' Ich öffne die Tür und wir betreten das Cafe. Ich sehe  dass die Kellnerin immer noch da ist und freundlich auf uns zukommt.  Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich  freuen sich wieder zu sehen.  
 
Die Kellnerin begrüßt uns und als sie auf Katjas Brüste sieht, weiß sie dass Katja Klammern an ihren Nippel trägt. Sie bittet uns wieder an  unseren Tisch am Fenster, doch ich zeige auf einen Tisch in der anderen  Ecke, der etwas geschützter gegenüber neugierigen Zuschauern ist. Katja  versucht krampfhaft dass ihr Glöckchen leise bleibt. Als wir an den  Tisch treten stoßen aber die beiden zusammen. Dadurch fängt es an zu  bimmeln, jeder im Cafe muss es mitbekommen haben. Als Katja sich setzen  will, fällt ihr wieder ein dass sie sich nicht auf den Rock setzen  darf. Sie greift nach den Enden ihres Rocks und hebt ihn an. Dadurch  kann die Kellnerin sie jetzt bewundern. "Kompliment was er in der  kurzen Zeit aus dir gemacht hat", sagt sie zu Katja. 'Aus  ihrem Mund hört es sich wunderbar an, wenn man bedenkt, dass sie auch  eine Frau ist', denkt Katja sich. Die Kellnerin fragt uns was sie  bringen kann. Ich bestelle ein Wiener Würstchen mit Brot und einen Tee.  Als sie Katja anschaut sagt die: "Nein, ich möchte nichts!"  Es kommt ein Lächeln über die Lippen der Kellnerin, dann sagt sie,  "Ich glaube ich würde auch nichts runter bekommen", und  geht. Als wir allein sind sage ich zu Katja: "Gib mir bitte die  Handschellen!" Sofort ist ein Leuchten in ihren Augen als sie sie  mir offen über den Tisch reicht. Ich nehme ihren rechten Arm und lasse  die Schelle zuspringen, nehme den Schlüssel von den Schellen ab und  stecke ihn mir in meine Hosentasche. Dann sage ich ihr: "Mach die  andere Seite hinter deinem Rücken zu, aber so dass sie fest  sind." Katja greift hinter sich und ich höre dass sie einrasten.  Dann sage ich dass es sehr warm hier ist und ich öffne ihr zwei Knöpfe  ihrer Bluse, so dass ich jetzt einen herrlichen Blick auf ihre jetzt  dunklen Nippel habe. Als ich das sehe, öffne ich noch einen Knopf und  nehme ihr die Klemmen ab, was sie mit einem lauten Pfeifen begleitet.  Katjas Nippel werden heiß und kribbeln, was ihr scheinbar gefällt. Nach  einem Augenblick sage ich ihr, dass sie als Sklavin eigentlich nicht  auf gleicher Höhe wie der Meister sitzen sollte. Deshalb befehle ich  ihr: "Gehe unter den Tisch!" Mit dem Leuchten in ihren  Augen hätte man einen Großbrand anzünden können, doch sie rutscht  langsam unter den Tisch und zu meinen Füssen. Sie legt ihren Kopf gegen  mein Bein. Ich gehe mit meiner rechten Hand unter den Tisch und  streichle ihren Kopf. Da erinnere ich mich an eine Geschichte, wo eine  Frau einem Mann unter dem Tisch im Restaurant einen geblasen hat. Als  öffne ich mit der rechten Hand den Reißverschluss meiner Hose und schon  springt mein steifes Glied aus der Hose. Ich denke: 'War doch  richtig keinen Slip anzuziehen.' Katja freut sich dass ich ihr  über den Kopf streichle. 'Doch was ist das, er macht seine Hose  auf, er wird doch nicht, doch er hat seinen Schwanz rausgeholt!'  Sie überlegt keine Sekunde, sondern ihr Mund begibt sich sofort zum  Schwanz und küsst ihn auf die Eichel bevor sie ihn versucht in ihren  Mund zu bekommen. Doch der Platz zwischen Glied und Tischplatte ist zu  gering. Ich bemerke, dass sie ihn gerne intensiver liebkosen möchte und  so rutsche ich jetzt etwas nach unten und sage ihr leise, dass ich  jetzt ihren Mund spüren möchte. Da sie ihre Hände nicht benutzen kann  kommt sie ganz langsam mit dem Mund zu meinem Glied.  
 
Dann bekommt der Schwanz, das erste Mal den Mund von seiner Sklavin zu spüren. Katja ist sehr zärtlich dabei, es folgt die Zunge und dann  merke ich dass es ihr gefällt unter dem Tisch ihrem Meister einen zu  blasen und dabei gefesselt zu sein. Da kommt die Kellnerin und bringt  die Wurst und den Tee. Als sie fragt wo Katja ist, lächle ich und sage:  "Sie ist auf dem WC! Möchtest du dich einen Augenblick  setzen?" Sie schaut auf die Uhr und sagt: "Gern, hab jetzt  sowieso Pause!" Als sie sich hinsetzen will, schaut sie mich noch  mal an und dann greift sie sich auch an ihren Rock hebt ihn hoch und  setzt sich hin. Ich sage ihr: "Schöne Muschi, schön glatt!"  Sie lächelt und sagt: "Ja, ich mag es nicht mit Haaren  dran!" Beide lachen wir über das Gesagte. Ich frage sie wie sie  heißt. "Ich heiße Katarina, aber alle nennen mich Kati."  "Kati was bist du? Bist du dominant oder devot?" Kati  schaut mich an und sagt: "Ich bin eher Dom als devot. Eigentlich  bin ich auch lesbisch! Ich frage: "Eigentlich?" Sie  schmunzelt und sagt: "Ja, ich halte nichts von Männern, lebe auch  mit einer Frau zusammen die dominiert werden möchte. Aber als sie  vorhin von mir verlangt haben, ich solle es auflecken war ich sehr  erregt und ich bin als ihr gegangen seit auf dem WC gewesen und habe  mir Erleichterung verschafft." Dabei wird sie rot. Was Katja  unter dem Tisch hört macht sie an und als sie zu den Beinen von Kati  sieht, stellt sie fest dass sie ihre Beine ständig auf und zu macht.  Und während sie mich weiter befriedigt schaut sie auf die rasierte  Muschi und wünscht sich sie einmal zu lecken. Kati sagt dass Katja aber  lange braucht! "Sie wird schon kommen. Ich möchte dass du dich  hier am Tisch streichelst." Dabei schaue ich Kati tief in die  Augen. "Machst du es hier am Tisch für mich?" Kati sieht  sich um und nickt. Dann sehe ich ihre beiden Hände unter dem Tisch  verschwinden. Katja kann jetzt das erste Mal sehen, wie es sich eine  Frau selbst macht. Das bringt sie jetzt so in Wallung, dass sie mich so  intensiv mit dem Mund liebkost, dass ich merke wie es mir gleich kommt.  Doch auch Katja merkt, dass es bald soweit ist und überlegt was sie  machen soll. Als ihr Mann sie darum bat, hat sie es abgelehnt. Doch  jetzt möchte Katja es schmecken, außerdem: 'Wie sieht es aus wenn  mein Meister mit einer verschmierten Hose aus dem Cafe geht?'  
 
Ich habe Kati währenddessen dabei zugesehen wie sie sich mit viel Hingabe streichelt. Ich greife in Richtung ihrer Brüste und frage ob  ich sie mal anfassen darf. Sie nickt und ich berühre ihre Brüste.  'Aber was ist das?' Ich fühle etwas Hartes an ihrer Brust.  "Ich habe Ringe durch meine Nippel", sagt sie. Da merke ich  wie ich mich in Katjas Mund ergieße. Schnell schluckt sie das Sperma  runter und als nichts mehr kommt leckt sie das Glied noch sauber. Kati  sieht mich fragend an, doch ich sage: "Es geht nicht spurlos an  mir vorbei was du da machst." Innerlich denke ich: 'Wenn du  wüsstest dass ich gerade in Katjas Mund gekommen bin.' Doch da  kommt schon wieder so ein Gedanke. Ich frage Kati was sie machen würde  wenn Katja jetzt zurückkommen würde. Sie schaut mich an und sagt:  "Ich würde sie bitten, dass sie mich lecken soll, jetzt und hier  unter dem Tisch." Ich schaue sie an und sage: "Wenn meine  Sklavin es möchte soll sie es tun. Als kleiner Dank dass du dich hier  selber streichelst." Kati ist jetzt ungeduldig es sieht so aus,  als wenn sie Katja herbeisehnt. Doch Katja unter dem Tisch hat das  ganze auch nicht kalt gelassen und als sie hört, dass ich nichts  dagegen habe, ist sie zu ihr rübergerutscht und hat gewartet bis Katja  ihre Beine weit genug geöffnet hat. Dann gibt Katja ihr einen Kuss auf  ihre Liebeslippen. Da hört Katja auch schon meine Frage an Kati, ob  etwas sei. Kati sagt einen Augenblick nichts und dann nur: "Das  ist der Wahnsinn bin ich naiv!" Jetzt beginnt Katja sie richtig  zu verwöhnen, während ich mich oben weiter mit ihr unterhalte. Als ich  sehe dass Kati ihren Kopf in den Nacken legt und sie versucht nicht  laut zu werden, ahne ich dass es ihr gleich kommt. Kati bittet Katja,  sie möge zwei Finger in die Muschi schieben. Doch ich sage ihr dass es  nicht geht, da sie Handschellen trägt. Als Kati auch ihren Höhepunkt  hat, lasse ich Katja wieder unter dem Tisch rauskommen. Sie sieht zum  Schießen aus, der Lippenstift ist verschmiert und ihre Haare sind wild  durcheinander. Kati sagt ihr dass es das geilste war was sie bisher  erlebt hat. Katja schaut sie an und sagt: "Mir geht es nicht  anders!" Ich frage Kati ob sie Katja auch Erleichterung  verschaffen will. "Unter dem Tisch?" fragt sie.  "Nein", lächle ich, "in der Tüte neben dir ist ein  Spielzeug von Katja was sie haben wollte." Kati greift in die  Tüte und holt den Dildo raus. Leise sagt sie: "Den habe ich auch  zuhause!" Doch ich sehe dass Katja jetzt alles dafür machen würde  wenn sie den Dildo von Kati in ihre Muschi geschoben bekommen würde.  Als Kati ihn ganz ausgepackt hat sagt sie: "Oh, da fehlen ja die  Batterien, Augenblick ich hole welche." Als sie aufstehen will  bittet sie Katja um die Klammer mit dem Glöckchen. Ich greife zur  Klammer und gebe sie ihr. Kati nimmt sie und befestigt sie an ihrem  Kitzler, dann steht sie auf und geht. Als wir ihr nachsehen müssen wir  schmunzeln. Sie geht wie auf Eiern, aber es klingelt so schön. Dann  kommt sie wieder und hat zwei Batterien in der Hand. Sie nimmt den  Dildo und steckt sie rein, verschließt ihn wieder und dreht am Rad. Er  fängt an zu brummen und sich zu drehen. "Stell dich bitte  hin", sagt Kati zu Katja, "damit ich ihn dir einführen  kann." Was Katja sofort macht. Dann setzt sie den Dildo an und  rammt ihn ihr in die Muschi. Kati zieht das Tuch von heute Morgen aus  dem Rock und hält es mit an die Muschi. Nun soll Katja sich wieder  setzen. "Wir wollen doch den Sitz nicht versauen!" Beide  schauen wir Katja an und sehen ihr dabei zu wie sie es genießt und sie  gleich einen Höhepunkt bekommt. Als ich Katjas Nippel berühre ist es  passiert, wir müssen sie halten damit sie nicht umfällt. Ich schaue  Kati an und sage: "Ich glaube sie kann noch einen  vertragen." Dabei schauen wir Katja an. Da sie sieht dass wir sie  anschauen, sagt sie: "Es wäre mir eine große Ehre wenn ich ihnen  beiden auch noch mal zu Diensten sein könnte." Doch wir lehnen  beide ab. Da kommt es ihr auch schon zum zweiten Mal. Es ruft jemand:  "Kati, könntest du mal kommen!" So dass Kati aufsteht und  merkt dass sie die Klemme noch an sich befestigt hat. Sie greift danach  und gibt sie Katja zurück. "Ich bewundere dich", sagt sie,  "dass du das alles abkannst. Mir wäre es zu schmerzhaft. Aber ich  weiß, dass jemand anderes heute Abend so ein Teil bekommen wird."  Lächelnd geht sie weg.  
 
Katja schaut mich an und ich sage: "Sie lebt mit einer Frau zusammen die auch Sklavin ist und Kati ihre Meisterin. Ich würde sagen  dass der Dildo erst mal seine Schuldigkeit getan hat. Stell dich hin  ich hole ihn dir raus." Als ich ihn rausziehe merke ich dass ihr  was fehlt und so überlegt sie mich zu bitten ihn drin zulassen. Aber  dann sagt sie sich dass ihre Lust erst an letzter Stelle kommt. Ich  halte ihr den Dildo hin und sofort springt ihre Zunge raus und beginnt  den Dildo zu reinigen. Ich nehme den Schlüssel aus der Tasche und  schließe die Schellen auf. Katja nimmt das Tuch und will es Kati  bringen, doch ich sage: "Schreibe ihr meine E-Mail Adresse auf,  sie kann sich ja melden." Schnell sage ich ihr meine E- Mail  Adresse und sie schreibt sie auf das nasse Tuch. Dabei muss sie  schmunzeln über einen Ex-Freund der immer sagte sie sei so trocken wie  die Sahara. Wir packen alles zusammen als Kati noch mal an unseren  Tisch kommt. "Was haben wir zu zahlen?" frage ich. Sie  schaut uns an und sagt: "Nichts ich müsste euch eigentlich etwas  bezahlen, für das was ich mit euch erlebt habe." Ich sage  "danke" und gehe. Katja bleibt vor Kati stehen, gibt ihr  das Tuch und will sie gerade umarmen als Kati sie an sich zieht und  küsst. Als sie ihre Zunge in Katjas Mund schiebt ist sie glücklich zwei  Leute kennen gelernt zu haben und beide befriedigt zu haben. Kati gibt  ihr einen Zettel und sagt: "Gib ihn deinem Meister!" Dann  dreht sie sich um und geht. Katja sieht mich in der Tür stehen, schnell  folgt sie mir. An der Tür gibt Katja mir den Zettel und sagt dass er  von Kati ist. Dann treten wir nach draußen und ich öffne den Zettel.  Laut lese ich vor: "Sie haben die Kleine ja schon gut erzogen,  wenn sie mal Hilfe brauchen melden sie sich ruhig bei mir!" Dann  folgt eine Telefonnummer, die ich aber nicht nenne. Auf Katjas Gesicht  sehe ich dass sie stolz ist, über das Kompliment. Katja überlegt dass  sie auch gern mal bei Kati eine Sklavin sein möchte. 'Wenn sich  die Möglichkeit ergibt und mein Meister mich fragt werde ich ihm das so  sagen.' Ich sehe wie Kati jetzt das Tuch ausgebreitet hat, die  Email Adresse gefunden hat, mir in die Augen schaut und mir mit dem  Daumen nach oben zeigt dass sie mir mailen wird.  
 
Als ich Katja ansehe bemerke ich dass sie immer noch den verschmierten Lippenstift um ihren Mund hat. Ich zeige ihr, dass sie sich im  Schaufenster anschauen soll. Als sie sieht wie ihr Mund aussieht,  greift sie in ihre Tasche und holt ein Taschentuch raus. Als sie  versucht den Lippenstift zu entfernen merkt sie dass er nicht abgeht  mit dem trockenen Tuch. "Geh ins WC im Cafe und mach es dort mit  Wasser", sage ich. Doch zu meiner Verblüffung sagt Katja:  "Meister, darf ich auch meine Nässe benutzen"? Auf alles  war ich vorbereitet aber das war etwas womit ich nicht gerechnet habe.  Ich erlaube es ihr und sie greift sich unter den Rock und zieht zweimal  das Tuch durch ihre Muschi. Als ich auf das Tuch sehe staune ich  wieviel Nässe im Tuch ist. Ich lobe Katja dafür und auch dass sie sich  die Klammern wieder an ihrem Körper befestigt hat. Als der Lippenstift  entfernt ist holt sie ihren Lippenstift raus und macht ihn neu auf ihre  Lippen. Wie ich sehe dass sie damit fertig ist gehen wir zum P+R  Parkhaus. Dort angekommen drehe ich mich zu ihr um und sage dass wir  das ganze jetzt etwas verschärfen. Ich greife in meine Tüte mit dem  Computerteil und ziehe eine Schlafmaske aus der Tüte, wie bei  'was bin ich', und gebe sie ihr. Jetzt weiß Katja was ich  besorgt habe als sie das Foto gemacht hat. Sie schaut mich an und  befestigt sie an ihrem Kopf. Nun beginnt etwas völlig neues für sie,  denn nun kann sie nichts mehr sehen. Ich sage ihr sanft ins Ohr:  "Ich möchte dass du jetzt nichts mehr sagt nur noch das tust was  ich dir befehle, genieße was jetzt kommt." Katjas Gefühle spielen  mit ihr schon wieder Achterbahn: 'Was wird er jetzt mit mir  machen?' Doch wieder gebe ich ihr keine Zeit über alles  nachzudenken, denn ich greife nach ihrem Arm und führe sie ins  Parkhaus. Dort sage ich ihr als wir an eine Treppe kommen:  "Langsam es kommen Stufen!" Als Katja das hört wird sie auf  einmal ganz ruhig und gelassen. 'Selbst wenn er mich jetzt nackt  ausziehen würde und wir in die City zurückgehen würden es wäre mir  egal. Du hast soeben den nächsten Schritt, in dein vielleicht neues  Leben gemacht.' 'Durch das Vertrauen was du von deinem  Meister bekommst und selber zurückgibst, hast du eine tiefe Zuneigung  zu deinem neuen Meister bekommen. Alles was bisher war ist so weit  weg.' Nachdem wir die Stufen nach unten gegangen sind führe ich  sie weiter. Da hört sie ein Auto an uns vorbei fahren und sie hört  Stimmen. Eine Stimme sagt: "Hast du das gesehen? Die trägt ne  Maske!" Sofort streckst du deinen Körper durch in der Hoffnung  dass die Stimme vielleicht auch noch sagt: "Klammern hat sie auch  an ihren Nippeln!" Doch da hört Katja nur wie sich die Stimmen  entfernen, als ich ihr wieder sanft an den Arm fasse und wir  stehenbleiben. Ich öffne ihre Bluse und ziehe sie ihr aus, sofort ist  der Gedanke nackt zurück in die City in Katjas Kopf. Als nächstes ziehe  ich ihr den Rock aus. Dann folgen ihre Stümpfe und jetzt steht sie  nackt im Parkhaus. Katja hört es rascheln und da merkt sie dass ich ihr  Ketten an den Klemmen befestige. 'Oh, er schmückt mich noch für  die City!' Doch schon nimmt sie ein neues Geräusch auf. Dann  merkt sie dass ich ihr den Rock wieder anziehe. Als ich ihn zumache  merkt sie dass sich die Kette spannt und sie etwas nach vorn geht. Nun  hebe ich ihren rechten Arm und ziehe ihr etwas über. Es fühlt sich wie  Seide an und als der zweite Arm auch drin ist merkt sie, wie schwer es  ist. Jetzt kann sie auch etwas riechen. Leder, ich habe ihr meine Leder  Jacke angezogen. Sie hat jetzt nur die Jacke und den Rock an. Ich ziehe  ihr nun die Schuhe an und mache mich dann selber fertig. Dann steige  ich auf meine Maschine und führe Katja langsam an die Raste zum  Aufsteigen ran. Dann greife ich zum rechten Bein und führe es zur  Raste. Gleichzeitig sage ich ihr sie soll mit beiden Händen an meine  Schultern fassen. So greift sie erst ins Leere aber als ich auch ihre  Hände an meine Schulter geführt habe klappt es. Ich sage ihr  "steig auf die Raste", und schwupp ist sie bei mir auf der  Maschine. Als sie sich setzt reißt die Kette an ihrem Kitzler was ihr  gefällt. Dabei hat sie doch Angst blind auf einem Motorrad zu sitzen,  nur mit Rock und Jacke. Doch wieder überrasche ich Katja.  
 
Als sie sitzt nehme ich meinen Helm und setze ihn ihr auf den Kopf und befestige den Gurt unter ihrem Kinn sehr stramm. Jetzt nimmt sie den  Geruch von mir wahr da es ja mein Helm ist. 'Er schmeckt nicht  nur köstlich er riecht auch sehr gut', denkt sie. Währenddessen  habe auch ich mir den zweiten Helm aufgesetzt und hole nun ihre  Handschellen raus, ziehe beide Hände von ihr nach vorne, hebe etwas die  Ärmel an da sie zu lang sind und mache sie ihr vor meinem Bauch an  ihren Händen fest. Leise sage ich dass ich so eine wunderbare Sklavin  nicht verlieren möchte. Ich erkläre ihr dass wenn etwas ist sie zweimal  auf meinen Oberschenkel klopfen soll, als Zeichen dass ich anhalten  soll. Ob sie alles verstanden hat, frage ich sie und sie nickt. Jetzt  werfe ich die Maschine an. Sofort merkt Katja ein Kribbeln an ihrer  Muschi, durch die Glocke die in ihre Muschi gerutscht ist verstärkt  sich das ganze noch. Dann fahre ich an, langsam gleiten wir Richtung  Ausgang. Katja wollte eigentlich nie auf ein Motorrad steigen, weil sie  Angst hat wegen der nur zwei Räder und jetzt sitzt sie auf einer  Maschine und ist glücklich. Ihre Ängste sind weg, wie sollte sie jetzt  noch runterfallen wo sie das erste Mal eins mit ihrem Meister ist. Dann  merkt sie dass wir draußen sind, denn sie spürt jetzt Wind und Sonne.  Vor ihren Augen laufen jetzt nie dagewesene Bilder ab. Sie sieht sich  auf dem Motorrad und alle sehen dass sie nur Jacke und Rock anhat und  wer es will sieht ihren nackten Arsch und vielleicht die Muschi. Katja  schmunzelt bei dem Gedanken und öffnet ihre Beine. Dadurch bekommt sie  den Fahrtwind aber auf ihre Muschi und es wird ihr zu kalt. Schnell  schießt sie sie wieder. Als ich halte stellt sich ein anderer  Motorradfahrer neben uns und ich grüße ihn. Als er auf ihre Beine  schaut lache ich ihn an und greife mit der linken Hand an Katjas Rock  und schiebe ihn hoch um ihn zu zeigen dass sie nichts drunter hat. Doch  Katja steigert das ganze noch als sie etwas zurück rutscht und die  Beine spreizt. Dann wird es grün und wir fahren los. Er grüßt und biegt  ab. 'Was hat mein Meister nur mit mir gemacht, jetzt zeige ich  bereits gerne meinen Körper?' Nach einer ganzen Weile werden wir  langsamer und ich biege in eine Seitenstraße ein. Hier ist es absolut  ruhig und Katja fragt sich: 'Wo wird er mich jetzt  hinbringen?'  
 
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