Einkaufen mit Hindernissen (fm:Dominanter Mann, 1926 Wörter) | ||
Autor: Couple | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 33120 / 25010 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.96 (91 Stimmen) |
Einkauf in einem großen Supermarkt kurz vor Ladenschluß |
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war vorher schon so nass als ich dir die 2 Finger, ohne anzufeuchten in dein geiles Loch gesteckt habe. Es war nicht zu übersehen war das du geil bist". "Du Schuft" war meine kurze Antwort. Jetzt wichste Stefan meinen Kitzler so extrem stark weiter das mir gleich die Luft weg blieb. Ich stöhnte und forderte Stefan auf "ja los fick mich jetzt mit deinen geilen Fingern, bitte mach das ich komme" Es machte mich jedesmal rasend vor Geilheit wenn er mich so behandelte und das wußte dieser Schuft auch.
Dann bemerkte ich etwas warmes an meiner Muschi. Oh Gott, dachte ich noch, dann sah ich das Stefan mich leckte. "Oh ja mach's mir jetzt , stöhnte ich heraus. Als Stefan anfing an meiner Perle zu saugen war es mit meiner Beherrschung komplett vorbei. Ich bemerkte wie mein Unterleib zu zucken begann und dann überwältigte mich ein extrem starker Orgasmus. Aber Stefan hörte nicht auf meinen Kitzler zu saugen, er machte es jetzt so vorsichtig das ich sogar 2 mal hintereinander gekommen bin. Meine Muschi lief aus und Stefans Gesicht war mit meinem geilen Saft verschmiert.
So plötzlich wie es begonnen hatte hörte es auch wieder auf. Ich stand noch ganz benommen vor Stefan. Ich spürte wie er meinen String gerade zupfte und wollte schon meinen Rock herunter schieben als mir Stefan etwas in meine noch sehr nasse Muschi schob. Es fühlte sich sehr dick an und füllte mich komplett aus. Dann platzierte er meinen String an die richtige Stelle und zog meinen Rock herunter. "So mein kleines geiles Luder, jetzt gehst du einkaufen und trau dich nicht das Ding aus deiner Muschi zu nehmen".
Mit wackligen Beinen und noch nass dazwischen, ging ich zu meinem Auto und fuhr nach München in einen großen Lebensmittelladen. Ich schnappte mir einen Einkaufswagen und ging los. Es war zwischenzeitlich schon 19:45 und der Laden würde sicherlich bald schließen. Also beschleunigte ich meine Schritte und wackelte auf meinen 12cm Absätzen durch die erste Etage bis vor zur Gemüseabteilung. Dort holte ich einen Sack Zwiebeln und lief dann zur Wurst-theke.
Als ich den Wagen um die nächste Ecke schob mußte ich mich wohl getäuscht haben. Mir war so als ob ich Stefan gesehen hätte, Aber der lag sicherlich zuhause auf dem Sofa und machte es sich gerade bequem. An der Theke angekommen fragte mich die Verkäuferin was es denn sein darf. Gerade als ich ihr antworten wollte begann mein ganzer Unterleib zu zittern. Oh Gott was war denn das. Dann war es wieder weg. Ich wollte mir nichts anmerken lassen und sagte das ich noch 500gr. Aufschnitt brauche. "Sonst noch was" fragte die Verkäuferin. In diesem Moment war es so als ob sich meine Muschi selbständig machen wollte. Meine Muskeln zogen sich in immer kürzer werdenden Abständen zusammen und ich begann mitten im Laden mit dem Becken ungewollt zu kreisen und mußte stöhnen. "Ist ihnen nicht gut" wollte die Verkäuferin wissen. "nein geht schon" presste ich heraus. Plötzlich war alles wieder ruhig zwischen meinen Beinen. Ich nahm schnell die Wurst und verschwand hinter der nächsten Ecke. Als ich sicher war das niemand mich beobachtete tastete ich meinen Bauch ab. Das war bestimmt dieses Ding das Stefan mir eingeführt hatte. Jetzt ging es schon wieder los. Diesmal aber noch heftiger. zum Pulsieren meiner Muskeln kann noch ein vibrieren in meiner Muschi dazu. Es fühlte sich an als ob mich eine harter Schwanz ficken würde. Langsam wurde ich geil und konnte nichts dagegen machen. Mir stand schon der Schweiß auf der Stirn so mußte ich mich beherrschen um nicht laut aufzustöhnen. Ich versuchte jetzt so schnell als möglich aus dem Laden zu kommen. Aber jeder Schritt machte sich jetzt bemerkbar.
Das Ding zwischen meinen Beinen hatte ein Eigenleben begonnen und jeder Schritt war wie der Stoß eines dicken harten und langen Schwanzes. Ich konnte es nicht mehr aushalten und gab mich den Gefühlen hin. Wie ein Schwall durchflutete es mich und ich hatte einen Orgasmus. Meine Muschi zuckte und ich stöhnte in meine vorgehaltene Hand hinein. Ich mußte mich an einem Regal festhalten sonst wäre ich umgefallen, so stark waren die Gefühle. Abrupt hörte es wieder auf. Gottseidank hatte mich keiner gesehen.
Jetzt lief ich schnell zur Kasse. Meine Muschi war so nass das es den ganzen String durchnässt hatte und wenn man genau hinhörte konnte man bei jedem Schritt meine Muschi schmatzen hören. Gerade als ich zur Kasse kam fing das Ding wieder an und jetzt noch viel intensiver. Ich stand jetzt genau vor der Verkäuferin an der Kasse und krallte mich an Wagen fest. Ich mußte stöhnen und die Verkäuferin starrte mich an. Mein ganzer Körper stand wie unter Flammen ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ehe ich mich abwenden konnte hatte ich einen erneuten Orgasmus. Mein Gesicht verzerrte sich und mir rutschte ein "Ja....Ahhh" heraus. Gott sei dank war hinter mir keiner mehr und so wartete ich unter Beobachtung durch die Verkäuferin ab bis es mir wieder möglich war mich zu bewegen. Dann zahlte ich und verschwand unter den Blicken der erstaunten Verkäuferin. Sie hatte kein Wort darüber verloren und doch wußte ich genau das sie bemerkt hatte was mit mir los war. Oh wie peinlich dachte ich mir
Ich fuhr nach hause und Stefan wartete schon vor der Tür. "Also doch" entfuhr es mir. "Du warst im Supermarkt". "Ja klar" sagte Stefan "und es hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte nie gedacht das dich so ein ferngesteuerter Elektrodildo gleich zweimal zum Orgasmus bringen würde und das auch noch direkt an der Kasse" "Das hat mich so geil gemacht das ich dich am liebsten sofort gefickt hätte."
Als ich gerade die Wohnungstür aufsperren wollte hat Stefan das Ding wieder eingeschaltet. Ich war sofort wieder geil. Jetzt konnte ich es auch genießen da keine Zuschauer dabei waren. Und ehe ich mich versah hatte er meinen Rock hoch geschoben und seinen harten Schwanz schon aus der Hose geholt. "Los blaß ihn" forderte er mich auf. Ich beugte mich herunter und saugte ihn tief ein. Kurz darauf entzog er sich und drehte mich um, beugte mich vor und hielt mich so fest. Dann spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Obwohl ja immer noch der Elektrodildo in mir war. Und dann spürte ich wie er langsam in meinen Arsch eindrang. Ganz vorsichtig und langsam bis sein Schwanz ganz in meinem Po verschwunden war. Das war so geil, beide Löcher gefüllt und jetzt fing er langsam an mich zu ficken. Es war der erste Arschfick den ich je hatte und es war unglaublich geil. "Los fick meinen Arsch. mach schon . stoß ihn rein" waren meine Worte. In meiner Pussi pumpte der Dildo und Stefan fickte meinen Arsch. Oh war das geil. Ich schrie und zappelte und ohne Vorwarnung überfluteten mich gleich zwei Orgasmen die so heftig waren das ich Ohnmächtig wurde. Später als wir auf einer Decke vor unserem künstlichen Kamin saßensagte ich zu Stefan das ich schon immer einen Arschfick probieren hätte wollen. Aber ich hätte mich nie getraut etwas zu sagen. "Das kannst du jede Woche mehrmals haben....... wenn du brav bist und gehorchst."
"Ich liebe dich Sandra"
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