Einkaufen mit Hindernissen (fm:Dominanter Mann, 1926 Wörter) | ||
| Autor: Couple | ||
| Veröffentlicht: Mar 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 34163 / 25816 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.96 (91 Stimmen) | 
| Einkauf in einem großen Supermarkt kurz vor Ladenschluß | ||
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Es war Donnerstag so gegen 18:00 Uhr. Ich war gerade dabei das Abendessen zuzubereiten. Ich stand in der Küche und Stefan, mein Mann,  erst vor ca. 15 Minuten von der Arbeit nach Hause gekommen und saß  jetzt am Tisch im Esszimmer und nörgelte weil das Essen noch nicht  fertig war. Ich beeilte mich und bemerkte das ich keine Zwiebeln mehr  zuhause hatte. Stefans Gesicht hatte, nachdem ich es ihm das mitgeteilt  hatte, einen recht mürrischen Ausdruck angenommen. Dann war er in  Richtung Schlafzimmer verschwunden. Kam einen Moment später  wieder  zurück und setzte sich mit einem lächeln im Gesicht ins Wohnzimmer.  "Was heckst du denn schon wieder aus" fragte ich ihn. "Nichts"  antwortete er und lächelte wieder. Das gefiel mir ja gar nicht, denn  ich kannte Stefan und wusste das er etwas im Schilde führte.  
 
Das Essen war bis auf ein paar Kleinigkeiten fast fertig nur die Zwiebel fehlten noch. Nach ca. 10 Minuten sagte ich zu Stefan das ich schnell  zu einem Lebensmittelladen fahren werde und die Zwiebel und noch ein  paar Beilagen besorgen wollte.  
 
Als ich gerade die Wohnung verlassen wollte hörte ich wie Stefan nach mir rief. Ich eilte zurück und Stefan saß entspannt in seinem  Fernsehsessel und sagte: "Sandra, nachdem du ja heute das Essen nicht  rechtzeitig fertig bekommst habe ich dir folgende Strafe zugedacht.  Gehe ins Schlafzimmer, dort habe ich dir etwas zum anziehen  bereitgelegt, zieh dich sofort um und komm dann zu mir."  
 
Momentan trug ich Jeans  und ein weites weißes Shirt. Na ja dachte ich mir, dann sehe ich mir mal an was Stefan so bereitgelegt hatte. Ich bin  ins Schlafzimmer und sah dort meinen schwarzen,  knielangen engen  Lederrock , eine rote Korsage, hautfarbene Nahtnylons, einen roten  String und eine weiße Bluse, liegen. Am Boden standen meine schwarzen  Lederpumps mit 12cm Metallabsatz. Daneben lag eine kleines Päckchen das  noch mit einer Schleife geschlossen war.  
 
"Ich kann doch nicht in diesen Klamotten zum einkaufen fahren" rief ich zu Stefan. "Du sollst doch tun was ich dir sage" rief Stefan zurück.  "Keine Widerrede, und jetzt mach sonst sind die Läden zu". Ich hab mich  schnell umgezogen und stand 10 Minuten später, die Pumps in der Hand,  vor Stefan im Wohnzimmer. "Na also, geht doch". "Du siehst ja zum  anbeißen aus" sagte Stefan. "Aber es fehlt noch was". Geh ins Bad und  Schminke dich, aber mach es so richtig grell und nuttig und vergiss  deine Perücke nicht, sonst erkennt dich noch jemand".  
 
Ich hatte jetzt eine Mahagonifarbene Langhaarperücke aufgezogen und schminkte mich so wie Stefan es wollte, Viel Rouge, die Augen sehr  stark schwarz umrahmt und mit blauem Lidschatten , die Wimpern mit  extra Wimperntusche verlängert und tiefschwarz gefärbt und die Lippen  feuerrot. Zusätzlich hatte ich die Wangenknochen stark betont. Als ich  so in den Spiegel blickte erkannte ich mich fast selbst nicht mehr.  
 
Nach weitern 10 Minuten kam ich aus dem Bad und lief ins Wohnzimmer. Meine Absätze klackten bei jedem Schritt auf dem Parkett. Irgendwie hat  mich die ganze Geschichte schon etwas scharf gemacht, dachte ich  insgeheim. Ich wollte aber nicht das Stefan davon etwas bemerkt und tat  so als ob nichts wäre.  
 
"Ja das sieht ja umwerfend scharf aus" war Stefans Kommentar als er mich sah. "So, eine kleine Überraschung habe ich noch", sagte Stefan und  erhob sich. Er hatte das Päckchen vom Schlafzimmer in seinen Händen.  "Du siehst aus wie eine kleine geile Nutte" sagte Stefan und kam auf  mich zu. Ich wollte gerade protestieren als er mir den Rock nach oben  schob und mit 2 schnellen Bewegungen den String beiseite zog und schon  2 Finger in meine Pussi geschoben hatte. Mit dem Daumen wichste er  meinen Kitzler, der sofort reagierte und anschwoll. Ich konnte nur noch  stöhnen und meine Beine gingen ganz von alleine auseinander. "Bist du  nicht meine geile kleine Nutte?" wollte Stefan wissen.  
 
Ich zögerte, aber bei jedem Stoß mit den Finger und jedem reiben über meine Perle wurde ich geiler. Stefan beschleunigte seine Bewegungen und  fickte mich hart mit seinen Fingern. Der Daumen verstärkte seinen Druck  und ich merkte wie ich zu zucken begann. "Ja ich bin geil" sagte ich zu  Stefan. Ich konnte mich fast nicht mehr beherrschen und stöhnte meine  Lust heraus. "Das habe ich nicht gefragt" sagte Stefan und hörte abrupt  auf meine Muschi zu bearbeiten. Da ich jetzt unbedingt meinen Orgasmus  wollte und schon sehr geil war antwortete ich Stefan. "Ja ich bin deine  geile kleine Nutte" . Stefan lachte und sagte, "ich weiß, deine Fotze  
 
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