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Mein neues Leben auf den Philippinen Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 4817 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2007 Gesehen / Gelesen: 22898 / 18076 [79%] Bewertung Teil: 8.57 (61 Stimmen)
Langsam entwickelt sich die Sache zwischen Maya und mir

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© asienklaus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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legend. Keine Reaktion. Sie war etwas feucht, was aber nur von meinem Speichel herrührte. Ich kniete mich hinter sie und leckte zärtlich an ihrer Rosette mehr und mehr Speichel darauf gebend, und dann gleichzeitig ihre Pussy damit einnässend. Keine Reaktion. Mein Ergeiz regte sich. Ich wollte dass sie geil wird, ich wollte dass sie sich mir hingab, ich wollte sie zum Orgasmus bringen auch wenn es gegen ihren Willen war. Ich stand auf und öffnete ihr den Reißverschluss ihres Kleides. Dann stellte ich sie hin, zog das Kleid über ihre Schultern und ließ es zu Boden rutschen. Vorsichtig öffnete ich ihren Bh und zog ihr die Träger über die Schultern. Sie stand da wie eine Marionette. Keine Bewegung, nichts. Ich musste ihre Arme anheben damit der Bh auf den Boden fiel. Wieder kniete ich mich hinter sie, kurz meine Hände über ihre Brüste gleiten lassend und dann zum Bauch hinunter fahrend. Langsam glitt meine Zunge durch ihre Pobacken. Es war zum verzweifeln. Sollte ich es wirklich nicht schaffen sie geil zu machen ?

Ich stand auf, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Sie half mir in keiner Weise. Wie eine Tode lag sie da. Ich musste sie mir zurechtlegen. Dann lag sie da mit lang ausgestreckten Armen und Beinen und schaute mich stumm an. Sie hatte wirklich den perfekten Körper. Dieses Gesicht mit den großen Augen, die vollen Lippen, ihre schweren Brüste. Sie hingen ganz leicht etwas zur Seite. Ihre hellrosa Brustwarzen sahen wenn sie nicht erregiert waren leicht geschwollen aus. Wenn sie dann hart wurden zogen sie sich eigentlich nur etwas zusammen was dann die Nippel hervor stehen lies. Der flache Bauch, die Wespentaille, die perfekt gerundeten Hüften mit dem schmalen Dreieck in der Mitte, einfach fantastisch. Ich kniete mich seitlich neben sie und fuhr die Konturen ihres Gesichtes nach. Erst die Augenbrauen, dann die Nase hinunter und schließlich ihre Lippen nachzeichnend. Immer noch keine Reaktion. Nun küsste ich ihre Augen, die Nase und dann ihren Mund. Meine Zunge schlängelte durch ihre geschlossenen Lippen. Wieder nichts. Zärtlich kraulte ich ihren Nacken mich gleichzeitig ihren Hals zu ihren Brüsten hinab küssend. Meine Zunge umspielte nun abwechselnd ihre Brustwarzen. Immer mal wieder saugte ich vorsichtig daran. Sie wurden etwas härter, aber waren nicht völlig erregiert. Langsam küsste ich mich zu ihrem Bauchnabel hinunter, ließ meine Zunge in sein süßes kleines Loch gleiten. Wie tot lag sie da. Es war zum verzweifeln, ich war kurz davor aufzugeben. Es schien als ob ich sie wirklich nicht geil machen konnte. Vorsichtig zwängte ich mich zwischen ihre Beine und küsste mich dann abwärts zu ihrer Pussy. Meine Hände streichelten ganz leicht über ihre etwas vorstehenden Nippel.

Ihre Schamhaare kitzelten meine Lippen und ich konnte ihren süßen Geruch in mich aufnehmen. In Zeitlupe glitt meine Zunge über ihre Lustperle weiter nach unten die Schamlippen zerteilend und dann sich vorsichtig in ihr kleines Pussyloch bohrend. Ihre Augen waren jetzt geschlossen. Wieder und wieder zerteilte ich ihre Schamlippen, ihre Lustperle umspielend und dann zärtlich etwas in meinen Mund saugend. Ihr Geruch wurde intensiver, sanft zwirbelte ich nun an ihren immer härter werdenden Nippeln. Sie wurde feuchter und feuchter, aber immer noch lag sie da ohne jede Reaktion. Aber langsam schien sie die Gewalt über ihren Körper zu verlieren. Ihre Lippen pressten sich zusammen. Wann immer ich an ihrer Lustperle saugte verkrallten sich ihre Hände leicht im Leintuch. Nun spielte ich mit meinem Finger an ihrer Pussy. Die Lustperle massierend, durch die Schamlippen fahrend und dann bohrte ich ihn ihr vorsichtig etwas in ihr kleines Pussyloch. Auch innen drinnen war sie jetzt fast schon richtig nass, langsam glitt mein Finger tiefer, mehr und mehr wurde sie jetzt nass, aber immer noch so gut wie keine Reaktion. Ich spreizte ihr die Schamlippen und saugte mir das hellrosa nasse, weiche Fleisch ihrer Pussy in den Mund. Mehr und mehr verspannte sich ihr Körper, ein ganz leichtes Zittern ging durch ihre Beine, auch wenn sie sich noch so anstrengte, ich konnte spüren dass sie kurz davor war zu kommen. Ich stoppte meine Liebkosungen und schob meinen Körper auf sie.

Mein Schwanz war hart wie Stahl. Langsam glitt er durch ihre Schamlippen während ich ihren Kopf mit beiden Händen hielt und meine Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Meine Eichel wurde mehr und mehr eingenässt von ihrer jetzt absolut nassen Pussy. Ich kraulte ihr mit einer Hand den Nacken die Andere spielte mit ihren Haaren. Ich hatte jetzt den Eingang ihrer Pussy mit meiner Schwanzspitze gefunden. Millimeter für Millimeter drückte ich ihn rein. Ihr Körper spannte sich an und ein kleiner Seufzer war zu hören, weiter nichts. Diese Enge war einfach unglaublich, wie wenn man seinen Schwanz mit der Hand fest umfasst und etwas zusammendrückt. Tiefer drückte ich ihn rein, schön langsam. Ihre Hände verkrallten sich ins Leintuch und ihre Lippen waren fest zusammengepresst. Millimeter für Millimeter, nicht anhaltend bevor ich mich nicht komplett in ihr versenkt hatte und meine Lenden auf ihr lagen.

Nicht einen Ton gab sie von sich. Ich küsste ihren Hals, meine Zunge spielte in ihrem Ohr, mit einer Hand kraulte ich ihren Nacken, die andere an der Seite ihres Arsches auf und ab fahrend lassen. Leichte zärtliche kreisende Bewegungen machte ich mit meinem Becken, keine Stoßbewegungen. Es dauerte bestimmt fünf Minuten bis ich spüren konnte wie ihre Pussy sich etwas aufdehnte. Klatschnass war sie jetzt, und es war so etwas von heiß in ihrer Pussy, einfach unglaublich. Sanft fing ich an sie zu Stoßen. Aber noch immer versuchte sie mir nicht zu zeigen dass es ihr gefiel. Einzig die verkrallten Hände, die zusammengepressten Lippen und ihre immer mehr Saft absondernde Pussy zeigten mir dass ich sie bald soweit hatte. Ich ging jetzt etwas weitere Wege, aber jeder Stoss war in Zeitlupe, so sanft und gleichmäßig wie möglich bumste ich sie. Ihr Körper bäumte sich etwas auf und ein leichtes Zittern ging durch ihn. Mein Schwanz wurde von ihrer zuckenden Pussy massiert. Sie war gekommen. Gegen ihren Willen, ihr Wille hatte gegen ihren Körper verloren. Meine Liebkosungen waren zu intensiv. Ich wollte sie jetzt am liebsten so fest wie möglich bumsen und meinen Saft in ihre Pussy spritzen, aber ich beherrschte mich.

Sie hatte mich demütigen wollen, mir ihren Körper gegen Geld angeboten, wollte mir zeigen dass meine Liebkosungen sie nicht erregten, berührten, sie kalt ließen. Nur des Geldes wegen. Aber ich hatte sie zum Orgasmus gebracht. Ich verharrte und schaute sie an. Sie atmete etwas schwerer und ihre Augen waren geschlossen. Langsam stützte ich meinen Oberkörper auf und zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy.

Wortlos stand ich auf und zog meine Unterhose wieder an. Erstaunt schaute sie mich an. Warum hörst du auf, du hast doch noch gar nicht abgespritzt? Lass es gut sein Maya, wenn du mich nicht willst, ok, es gibt hier durchaus andere Frauen die gerne mit mir zusammen sein wollen, denen es Spass macht wenn ich sie bumse, ging aus dem Zimmer, holte das Geld und warf es ihr aufs Bett. Besser ich hol mir einen runter als ihn dir rein zu stecken. Das hatte gesessen. Wütend sprang sie auf und bevor ich reagieren konnte hatte sie mir eine gescheuert. Sie rannte aus dem Zimmer und zog sich an. Sie war so wütend dass sie mit offenem Kleid aus dem Haus gehen wollte. Ich hielt sie an der Schulter zurück. Wieder wollte sie mir eine scheuern, aber diesmal hielt ich sie fest. Reg dich ab, ich will dir nur den Reißverschluss zu machen, ok. Widerwillig wartete sie bis er zu war und verlies dann fast fluchtartig das Haus. Sie ging zur Kneipe. Das war eigentlich meine größte Befürchtung gewesen in diesem Moment, dass sie nach dieser Demütigung nicht arbeiten würde. Aber anscheinend hatte sie doch noch einen Funken Verstand in ihrer Wut.

Ich schloss die Türe und legte mich aufs Bett. Ich hatte sozusagen gewonnen, aber dafür auch nicht abgespritzt. Ich war so etwas von geil. Ich musste mir jetzt wirklich erst einmal einen runter holen. Nach einer Minute spritzte ich ab, und fühlte mich dann doch sichtlich erleichtert. Genüsslich rauchte ich eine Zigarette. Duschte, zog mich an und ging dann in die Kneipe. Es war noch niemand da, Maya saß hinter der Theke und lass mal wieder eine ihrer philippinischen Lovestorys. Alles war wie es sein sollte, die Tische sauber am Strand aufgestellt, überall Aschenbecher darauf, und auch die Toilette war geputzt, inklusive neuem Clopapier. Hätte ich ja wirklich nicht so erwartet. Aber Wunder gibt es immer wieder. Maya ignorierte mich, was mir aber im Moment völlig egal war. Ich nahm mir auch ein Buch aus meiner kleinen Bibliothek, schenkte mir einen Mangosaft ein und setzte mich draußen im Schatten an einen Tisch, so dass ich Maya aber durchaus noch heimlich beobachten konnte. Ich fing an zu Lesen, dabei aber immer mal wieder verstohlen zu Maya schauend. Ich konnte sehen dass sie nicht wirklich in ihr Buch vertieft war, auch sie schaute immer mal wieder zu mir her und schien dann zu überlegen. Was auch immer in ihrem philippinischen Hirn vor sich ging. Um zwölf erschien ihr Freund mit einer Reisetasche. Sie unterhielten sich und ich konnte sehen wie sie ihm das Geld gab. Am liebsten wäre ich aufgestanden um diesem Wichser eine in die Fresse zu hauen. Ohne mich zu grüßen war er an mir vorbei gegangen, hin zu Maya sich das Geld geben lassend und genauso grußlos ging er dann auch wieder. Ich musste mich wirklich beherrschen dass ich nichts zu ihm sagte oder sonst etwas tat. Einzig die Tatsache dass ich seine Freundin bumste und er einen Minischwanz hatte der zu klein war sie zu entjungfern ließ mich wieder runter kommen. Ließ mich letztendlich grinsen. Deutsche Qualität würde sich durchsetzen ging mir durch den Kopf. Langsam kamen die ersten Gäste. Maya musste bedienen. Ich unterhielt mich mal hier mal dort mit den Gästen und so verging der Tag. Maya ignorierte mich, machte ihre Arbeit aber zu meiner vollsten Zufriedenheit. Je später es wurde umso freundlicher wurde Maya zu mir. Am Anfang hatte sie mich ignoriert, wenn ich etwas trinken wollte musste ich es mir selber machen, aber im Laufe des Nachmittages änderte sich das mehr und mehr.

Manchmal lächelte sie mich kurz an wenn sich unsere Blicke trafen. Es wurde Abend, der letzte Gast war gegangen und wir räumten zusammen auf. Ich die Stühle, sie hinter der Theke. Ich war schneller fertig und setzte mich an die Theke und schaute ihr zu wie sie die Gläser spülte und aufräumte. Willst du ein Bier, ich brauch noch ein paar Minuten bis ich fertig bin, sagte sie zu mir. Nur wenn du auch eines trinkst, gab ich zurück. Sie machte zwei Bier auf und prostete mir zu. So freundlich war sie eigentlich noch nie zu mir gewesen ging mir durch den Kopf. Ich war gespannt wie es weiter gehen würde. Sie putzte die restlichen Sachen und machte die Abrechnung und legte mir den Geldbeutel mit den Rechnungen hin um zu kontrollieren. Ich kontrollierte, alles stimmte und ich gab ihr das Trinkgeld.

Mein Freund ist heute für eine Woche nach Manila gefahren, seine Familie besuchen, deshalb habe ich den Vorschuss gebraucht, sagte sie zu mir und setzte sich neben mich. Ich war mir nicht sicher wie ich die Situation einschätzen sollte. War das eine versteckte Aufforderung, oder einfach nur Smaltalk ? Ich sagte nichts, wartete einfach nur ab was kommen würde. Sie schaute mich an, sagte aber auch nichts mehr. Zwei drei Minuten saßen wir schweigend so da. Liebst du mich wirklich oder spielst du nur mit mir, fragte sie mich völlig überraschend. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie. Maya ich liebe dich und du weist das. Wie oft habe ich dir das jetzt schon gesagt. Warum warst du dann so gemein zu mir heute Morgen ? Ich war gemein, bist du da sicher ? Warum wolltest du mir keinen Vorschuss geben ? Warum wolltest du dich nicht in den Arm nehmen lassen ? Keine Antwort. Ich wollte jetzt auch wirklich keine Grundsatzdiskussion führen. Wieder küsste ich sie, nahm sie dann an der Hand und zog sie zur Türe. Was hast du vor, fragte sie schüchtern. Wir gehen jetzt zu mir und dann wirst du schon sehen was ich vorhabe, und küsste sie nochmals. Klaus, ich kann das nicht machen, wenn mich jemand sieht. Stell dich nicht so an, es ist dunkel, dein Freund in Manila, niemand kann dich sehen, komm jetzt. Sie zögerte immer noch. Ich machte das Licht aus und schloss die Türe auf. Klaus, bitte, wenn mich jemand sieht. Ich ignorierte ihre Einwände, schob sie zur Türe hinaus und schloss ab. Komm jetzt, nahm sie an der Hand und ging zum Haus. Ich musste sie richtiggehend ziehen, aber letztendlich kam sie mit. Ich schloss die Türe auf und blitzschnell war sie im Haus verschwunden. Ich schloss ab und machte das Licht an. Kein Licht, und schon hatte sie es wieder ausgemacht. Dann lief sie von Fenster zu Fenster und kontrollierte ob auch wirklich jeder Vorhang korrekt hing und auch wirklich niemand von draußen herein schauen konnte.

Ich machte das Licht wieder an und sagte zu ihr, ich will dich anschauen können, und küsste sie. Ich war so etwas von geil, worauf ich so lange gewartet hatte, so oft davon geträumt hatte wurde nun wirklich war. Sie war in meinem Haus, würde hier über Nacht bleiben und ich würde sie jetzt gleich nach Strich und Faden durchbumsen. Ohne zu Reden zog ich ihr den Reißverschluss auf, streifte ihr das Kleid ab, öffnete den Bh und zog ihr das Höschen aus. Blitzschnell war auch ich nackt, drückte sie aufs Bett und zwängte mich zwischen ihre Schenkel. Wild küsste ich sie. Mein Schwanz war steinhart. Ich rieb ihn an iher Pussy und wollte sofort eindringen. Klaus, bitte, fick mich nicht, meine Pussy tut immer noch so weh, bitte fick mich nicht, nicht reinstecken, flehte sie mich an. Vorsichtig lies ich ihn nun durch ihre Schamlippen gleiten, ich reibe nur, sagte ich zu ihr. Entspann dich, genieße es. Sie entspannte sich etwas als sie merkte dass ich ihn wirklich nur durch ihre Schamlippen gleiten ließ. Ooooouuuuhhhh, Klaus, so schön, stöhnte sie auf. Nässer und nässer wurde sie. Ich ließ ihn nun weiter nach unten gleiten zwischen ihre Arschbacken. Schön langsam hoch und runter. Mehr und mehr verteilte sich ihr Pussysaft zwischen ihren Arschbacken und es fühlte sich fast so an wie wenn ich wirklich in ihrer Pussy drin wäre. Ich änderte den Winkel etwas so dass meine Eichel immer auf ihre Rosette traf. Klaus, bitte, nicht mein Arsch, bitte nicht. Ich reibe doch nur, beruhigte ich sie. Entspann dich, genieße es. Wieder und wieder glitt mein Schwanz durch ihre Schamlippen, dann in die Pospalte und am Schluß drückte meine Eichel etwas auf ihre Rosette. Ooooouuuuuh, Klaus, was machst du mit mir, Oooooouuuhhhh, so schön, nicht aufhören, nicht aufhören, Oooooouuuuhhhh. Ihre Hände fuhren meinen Rücken hoch und runter. Ihre Lippen suchten meine und sie lies ihre Zunge in meinem Mund wirbeln, dann wieder küsste sie meinen Hals, Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, stammelte sie, nicht aufhören, nicht aufhören, so schön, Ooooouuuhhhh. Klaus, fick mich, bitte steck ihn rein flüsterte sie mir ins Ohr. Bitte fick mich jetzt sofort, ich will dich richtig spüren.

Sie war nur noch absolute Geilheit, der Saft lief ihr nur so aus ihrer Pussy, sicherlich war auf dem Leintuch schon ein nasser Fleck. Ich kniete mich hin und schob ihr ein Kopfkissen unter den Arsch. Nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Nochmals lies ich meinen Schwanz durch ihre nassen Schamlippen gleiten und setzte dann an ihrem kleinen Loch an. Vorsichtig schob ich ihn rein. Sie verkrampfte etwas. Ich konnte spüren wie ihre Muskeln meinen Schwanz umschlossen. Ihre Hände krallten sich ins Leintuch. Entspann dich, nicht verkrampfen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre Lippen fest zusammen gepresst. Langsam schob ich ihn weiter rein. Ihre Beine zitterten und ein lautes Aaaaaahhhhhh kam aus ihrem jetzt aufgerissenen Mund. Ohne anzuhalten schob ich ihn komplett rein. Shit, Oooooouuuuuhhhhhh, nicht so schnell, bitte, es tut so weh, Oooooouuuuuhhhhh, und wieder dieses laute Keuchen. Vorsichtig fing ich an sie zu Bumsen. Langsam fast ganz raus, dann wieder ganz rein. Oooooouuuuuuhhh, Ooooouuuuhhh, Shit, was machst du mit mir, Oooouuuhhhh. Drei vier Minuten bumste ich sie so. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ooooouuuuhhhh, küss mich, bitte küss mich. Ich ließ ihre Beine los und legte mich auf sie. Wild drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Immer fester bumste ich sie jetzt. Sie war immer noch so unglaublich eng. Ich konnte auf der ganzen Länge meines Schwanzes spüren wie er fest umschlossen war, ein absolut unglaubliches Gefühl. Mmmmmmmmmhhhhh, Mmmmmmmhhh, stöhnte sie auf, ihre Zunge so weit wie möglich in meinen Mund steckend. Es klatschte jetzt wenn ich ihn reinrammte und unsere Körper aufeinander trafen. Ihre Fingernägel krallten sich immer fester in meinen Rücken, es tat richtig weh. Ich würde wohl ein paar Tage nicht ohne T-Shirt herumlaufen können ging mir durch den Kopf. Aber ich hörte nicht auf sie zu bumsen. Ich genoss es dass sie nur noch aus Geilheit bestand und gefickt werden wollte egal wie weh es ihr sicherlich dabei tat. Oooouuuhhhh, Klaus, Klaus, mir kommts, nicht aufhören, bitte nicht aufhören. Ihre Beine waren angezogen und um mich herum geschlungen. Bei jedem Stoß berührten ihre Fersen meinen Arsch. Sie wollte ihn noch tiefer drin haben. Sie wimmerte jetzt nur noch und ich konnte spüren wie sich ihr Körper mehr und mehr anspannte. Ihr ganzer Körper zitterte jetzt und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei. Ihre Nägel bohrten sich tief in meinen Rücken. Auch ich musste aufschreien so schmerzte es. Sie kam und kam und ich bumste sie so fest wie ich konnte. Langsam verebbte ihr Orgasmus und ich verlangsamte meine Stöße, hörte schließlich auf zu stoßen und küsste sie zärtlich. Ich liebe dich flüsterte sie mir ins Ohr mich überall im Gesicht und Hals küssend. Ich liebe dich Klaus. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, Oh mein Gott. Sie brauchte bestimmt fünf Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ich blieb regungslos in ihr und genoss es. Klaus spritz mich voll, bitte ich will spüren wie du in mir kommst, bitte spritz mich voll.

Sie hatte meinen Schwanz noch nicht einmal angefasst, geschweige denn geküsst. Ich wollte ihr in den Mund spritzen, wollte wissen wie es sich anfühlt wenn sich ihre weichen vollen Lippen um meinen Schwanz legten. Zärtlich küsste ich sie. Blas mir einen, ich will deine Lippen an meinem Schwanz spüren, Ich will dass du meinen Saft schluckst flüsterte ich ihr ins Ohr. Klaus, ich kann das nicht. Warum ? Er ist zu groß. Woher willst du das wissen, du hast es doch noch gar nicht ausprobiert? Klaus, bitte, ich will nicht. Warum denn ? Ich leck dich doch auch, komm, bitte lass mich deine Lippen spüren. Klaus, ich hab das noch nie gemacht entgegnete sie schüchtern. Macht doch nichts, ich bring es dir bei, glaub mir es wird dir gefallen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Auf dem Kissen konnte ich einen großen nassen Fleck sehen. Sie war regelrecht ausgelaufen als sie gekommen war. Ich stellte mich vors Bett und zog sie in eine sitzende Position an der Bettkante. Mein Schwanz war kurz vor ihrem Mund. Unsicher schaute sie mich an. Komm, Küss ihn, legte meine Hand in ihren Nacken und zog sie näher an meinen Schwanz. Unsicher nahm sie ihn in die Hand und zog vorsichtig meine Vorhaut etwas vor und zurück. Küss ihn, forderte ich sie wieder auf und nahm ihre Hand weg, dirigierte ihre Hände auf meine Arschbacken und nahm ihren Kopf in meine Hände. Küss ihn, trau dich, bitte lass mich deine Lippen spüren. Zögernd näherte sich ihr Kopf und dann konnte ich das erste Mal spüren wie sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen. Diese Weichheit, dieses Zögern, die Unerfahrenheit, es war einfach geil, der erste Mann zu sein der seinen Schwanz in ihrem Mund hat. Millimeter für Millimeter verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Als meine Eichel komplett verschwunden war hielt sie an. Nicht aufhören Maya, hielt ihren Kopf fest und schob ihn vorsichtig etwas weiter rein, verharrte und zog ihn dann komplett heraus. Spiel mit deiner Zunge an ihm, forderte ich sie auf. Zögernd umspielte ihre Zunge meine Eichel. Jetzt nimm ihn wieder in den Mund und dann schön langsam vor und zurück. Herrlich wie es sich anfühlte wenn ihre Lippen meine Vorhaut zurückrollten und dann weiter den Schaft entlang glitten. Ich musste ihn an der Wurzel abdrücken um nicht abzuspritzen. Sofort hörte sie auf, hab ich etwas falsch gemacht.

Ich schüttelte den Kopf, Maya, es ist so wunderschön, ich will einfach noch nicht kommen, ich es länger genießen. Hör nicht auf, bitte mach weiter. Wieder umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, sie wurde jetzt etwas sicherer. Saug an ihm und nimm ihn so weit wie möglich in den Mund. Sanft saugte sie an ihm. Fester, hab keine Angst, das tut mir nicht weh. Weiter und weiter nahm sie ihn in den Mund, saugte an ihm, dass ich sehen konnte wie sich ihre Backen nach innen wölbten. Sie hatte ihn über die Hälfte im Mund und ich konnte spüren wie er hinten an ihrem Rachen anstieß und sie schnell ihren Mund etwas zurück zog. Sie wurde immer sicherer und es machte ihr immer mehr Spass. Ich stöhnte laut auf um ihr zu zeigen wie schön es für mich war. Oh Maya, so wunderschön, nicht aufhören, Aaaahhhhh. Schneller und schneller fuhren ihre Lippen über meinen Schaft. Plötzlich hörte sie auf, kurz bevor es mir gekommen wäre. Nur noch mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel. Klaus, muss ich wirklich Schlucken ? Maya, trau dich, du wirst sehen das ist nichts schlimmes. Lass es dir auf der Zunge zergehen und dann schluck es runter. Bitte nicht aufhören wenn es mir kommt. Und drückte sanft wieder ihren Kopf an meinen Schwanz. Ok, ich versuch es, sagte sie und nahm ihn wieder in den Mund. Herrlich wie sie hin und her fuhr mit ihren Lippen, immer mal wieder fest saugend, dann wieder versuchend ihn so weit wie möglich im Mund aufzunehmen. Der Samen stieg mir hoch. Als sie nur meine Eichel im Mund hatte spritzte ich ab. Es kam mir gewaltig, der erste Stoss spritzte ihr bestimmt direkt in den Rachen. Sie stockte und ich konnte sehen wie sie etwas würgte. Nicht aufhören Maya, bitte nicht aufhören. Langsam fuhr sie wieder auf und ab. Noch dreimal spritzte ich ihr meinen Samen in den Mund. Als sie spürte dass mein Orgasmus verebbt war hörte sie auf. Etwas Sperma lief ihr den Mundwinkel hinunter. Ich nahm es mit dem Finger auf und schmierte es ihr auf die Lippen. Schluck alles Maya, komm trau dich. Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen und ich konnte sehen wie sie alles schluckte. Und wie schmeckt es, fragte ich sie dabei zärtlich über ihre Haare streichend. Salzig und bitter, aber es war so viel. Muss ich jetzt immer Schlucken fragte sie mich schüchtern. Nicht immer, aber ab und zu, oder gefällt es dir gar nicht mir einen zu Blasen ? Doch schon, aber es hat mich gewürgt als ich deinen Saft geschluckt habe. Das wird mit jedem Mal besser und schöner für dich, vertrau mir, beruhigte ich sie. Ich brauch etwas zum Trinken, sagte sie und ging in die Küche sich ein Glas Wasser einschenken.

Ich legte mich glücklich und zufrieden aufs Bett. Als sie zurück kam legte sie sich neben mich und kuschelte an mich heran. Ich bin total müde Klaus, lass uns schlafen. Küsste mich nochmals zärtlich und war kurz darauf eingeschlafen. Ich lag noch lange wach und ließ den Tag nochmals Revue passieren. Es schien so als ob mein Traum wirklich war geworden wäre. Irgendwann war dann auch ich eingeschlafen.

Ende von Teil 2

Wie es mit Maya und mir weitergeht könnt ihr wenn ihr wollt in Teil 3 lesen der in ein paar Tagen fertig sein wird.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen,

Gruß Asienklaus



Teil 2 von 7 Teilen.
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