Hannes und Kerstin (fm:Verführung, 3894 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kamikaze | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 17406 / 12660 [73%] | Bewertung Teil: 8.90 (31 Stimmen) |
Hannes und Kerstin verfallen immer mehr der Leidenschaft |
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anklopft. Hallo bist du fertig ? höre ich Martins Stimme durch die Tür. Ja, ich komm gleich, ich habe schon richtig Hunger, was gibt es den Gutes.? Lass dich überraschen und komm jetzt, Kerstin ist auch schon im Garten. Ok, ich komme. Ich zieh mir nur eine Shorts und ein T-Shirt an, drunter nichts. *gg* Ich öffne die Tür und gehe gemeinsam mit Martin nach oben in den Garten. Ich sehe dich am Tisch stehen, du hast dir ein leichtes langes Sommerkleid übergezogen. Es betont deine Figur wunderbar, es ist eng anliegend um den Busen und fällt locker nach unten über deinen Po und deine langen Beine. Sofort bin ich wieder in deinen Bann gezogen und mein Wunsch dich zu besitzen ist wieder Glassklar in meinen Gedanken. Ich träume vor mich hin, wie es wohl wäre dich zu Entführen, dich aus deiner Eintönigkeit zu reißen, dich diesem Träumer von Martin einfach nur wegzuschnappen.
Du kneifst mich kurz in die Seite, hallo träumst du ? komm lass uns was leckeres essen und trinken. Ja, gerne. Wir setzen uns an den Tisch und beginnen zu essen. Martin hat leckeres zubereitet und so sitzen wir lange und speisen. Wir trinken so manches Glas Rotwein und ich merke wie du langsam einen kleinen Schwips bekommst. Wir unterhalten uns über meist belanglose Dinge, wie die Firma und solchen Kram. Nach etwa 3 Stunden plappern und trinken stell ich fest das auch Martin wohl schon einen zuviel getrunken hat, er steht auf um kurz auf die Toilette zu gehen und schwankt Richtung Haus. Ich wende mich zu dir und küss dich rasch mal auf deine Lippen. Du braucht er noch viel, bis er voll ist ? Warum fragst du mich. Wenn er voll ist wird er fest pennen und wir könnten uns noch etwas allein Unterhalten. Martin wird nicht mehr viel brauchen dann wird er hier im Gartenstuhl einpennen und schnarchen, ist deine Antwort. Ich gieße sofort sein Weinglas wieder voll und wie er kommt proste ich im zu. Komm alter Knabe lass uns auf den gelungenen Tag anstoßen und auch auf deine nette Frau die uns den heutigen Tag so verwöhnt hat. Ach was sag ich denn " du hast uns ja verwöhnt mit deinem guten essen und wie du das alles so schön arrangiert hast ". Kerstin und Ich waren ja nur faul und haben uns amüsiert. Martin trinkt sein Glas schnell lehr und hält es mir hin, mach noch mal voll, der Vino ist echt lecker. Auch das nächste Glas ist bald getrunken und ich stelle fest das bei Martin immer wieder die Augenlieder runter fallen.
Ich schau dich an und gebe dir zu verstehen, ab jetzt schön leise zu reden, dann wird er bestimmt bald einschlafen. Nach etwas mehr als 20 Minuten vernehmen wir ein leises Schnarchen und lächeln uns nur zu. Ich steh auf und gehe an den Pool, meine Hand winkt zu dir, komm auch hierher. Langsam gehe ich weiter um den Pool in den hinteren Bereich des Gartens, hier ist es etwas dunkler und wenn Martin wach werden sollte kann er uns nicht gleich sehen.
Du stehst neben mir und ich schlinge sofort meine Arme um dich, unsere Lippen treffen sich und sogleich beginnen wir heftig zu knutschen. Meine Hände fassen deinen Arsch und ich press dich an mich. Ich keuche und leck deinen Hals. Meine Zunge leckt über deinen Hals , dein Gesicht. Oh Kerstin, ich will dich jetzt ficken.
Du stöhnst und wimmerst , jaaaaaaaaaa Hannes ich will es auch, komm fick mich ich bin so geil, der Wein , ich glaube ich hab auch einen sitzen, bei mir dreht sich alles, aber ich will dich auch, jetzt , sofort, komm ramm mir deinen harten Schwanz in meine Lustspalte und pump mir deine heiße Sahne in die Fotze oder wohin du auch willst. Jaaaaaaaaaaa Kerstin, ich werd es dir besorgen, keine 20 Meter von deinem Mann entfernt.
Ich dreh dich und drück dich nach unten auf die Knie, meine Hände schieben dein Kleid über deinen Arsch, geil du hast kein Höschen drunter. Meine Hände fassen deine Arschbacken und spreizten sie auseinander. Ich beuge mich runter und leck langsam durch deine Fickspalte, deine Rosette und deinen Kitzler. Ich saug an deinen Schamlippen und unterdessen hab ich meine Shorts geöffnet. Mit einer Hand massier ich meinen Schwanz , so das er schön hart ist. Ich geh über dir in die Hockstellung und ramm ohne langes Vorspiel meinen harten Prügel in dein Fickloch, jjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich besteige dich von hinten wie ein Hengst, ficke dich hart und schnell. Du stöhnst und streckst mir bei jedem Stoß deinen Arsch mehr entgegen. Ich ranz deine Möse und gleichzeitig spürst du wie die Daumen meiner Hände deinen Anus auseinander ziehen, Ihn weiten, wie die Finger in deinen Arsch eindringen und dich ficken.
Jjjaaaaaaaaaaaaa Hannes fick mir meine Löcher stöhnst du und deine Finger zwirbeln an deiner Klit. Ich stoße hart und tief in deine Fotze, bei jedem Stoss klatschen meine Eier gegen deinen Arsch und ich spüre deine Finger die nach Ihnen greifen. Ohhhhhhhhh ist das geil, Kerstin ich werde dich voll pumpen mit meiner Ficksahne und ich fass mit einer Hand in deine Haare und zieh deinen Kopf nach hinten. Du sollst jetzt richtig zugeritten werden du geile Fickstute. Ich zieh Ihn aus deiner Möse und bring Ihn an deiner Rosette in Position, sofort drück Ich Ihn in deinen geile Arsch. Er dringt schnell und tief in deinen Arsch ein.
Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa Hannes mehr, mehr ............. Ich glaub ich komme winselst du und reibst immer schneller deinen Kitzler. Komm mein Hengst spritz es mir in die Arschfotze, ich will es in mir spüren. Ich stoße noch 3 - 4 mal zu, dann merke ich wie die Sahne sich ihren Weg durch den Schwanz sucht und ich explodiere in deinem Darm. Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa es spritz ab. Ich bebe am ganzen Körper, der erste Strahl füllt deinen Arsch, ich zieh Ihn raus und wichse Ihn weiter, die nächsten Strahlen klatschen auf deine Arschbacken und laufen in deiner Poritze zu deiner Pussy. Du verreibst es über deine Schamlippen und deine Zunge leckt die Finger ab. Mmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhh lecker Sahne mein Hengst. Jaaaaaaaaaaaa es war so geil wie du mich bestiegen hast mein Hengst, sind deine Worte und du lässt dich zur Seite fallen. Ich beuge mich zu dir runter und leg mich hinter dich, schmiege meine Lenden mit dem Schwanz gegen deinen Po und streiche mit der Hand über deine nasse Muschi.
Ich flüstere in dein Ohr, " Ich liebe dich Kerstin " Du hast deine Augen geschlossen und schnurrst wie ein Kätzchen.
Kerstin:
Hmmmmm Hannes schnurre ich, du überraschst mich immer wieder aufs Neue. Ich glaube du kannst wohl nie genug von mir bekommen. Lächelnd antwortest du, wer kann dir schon widerstehen??? Schau dich doch mal an. Deinen tollen Busen und deine sonnengebräunte Haut, ja und nicht zu verachten dein geiler Arsch. Glaube mir ich habe schon tolle Frauen gehabt, aber du bist einfach der Hammer. Ich habe es sofort gespürt, als ich dir gestern gegenüber gesessen habe. Naja gut ich denke Martin den können wir außen vor lassen. Ich weiß nicht was der in seinem Schwanz hat und wie sein Augenarzt ist. Fakt ist er sollte mächtig aufpassen, bevor ich dich ihm.....
Schschsch... leise, sage ich zu dir und meine Finger verschließen deinen Mund. Aber du hast nichts weiter zu tun und dein Spiel weiter zu treiben und meine Finger zu küssen, sie dir in den Mund zu stecken und an ihnen zu lecken. Du meine geile Fee sind deine Worte und schon ziehst du mich fest an dich und küsst leidenschaftlich meine Lippen. Dein Jonny pocht auch schon wieder an und du führst meine Hand zu ihm herunter. Schau kleine geile Fee was du mit ihm gemacht hast, er findet gar keine Ruhe mehr und ich auch nicht. Ohhhh Kerstin es ist der blanke Warnsinn. Das ich das an diesem Wochenende hier erlebe habe ich im Traum nicht erwartet. Am liebsten würde ich jeden Tag so mit dir erleben, aber das wird wohl mein Wunsch bleiben müssen, oder habe ich da eine Chance???
Hhhhhmmmm, es ist eigenartig, worauf ich mich hier eingelassen habe, das weißt du doch selber Hannes. Das dürfte eigentlich nie passiert sein. Ich kenne mich selber nicht mehr. Ich kann nicht mit dir..... Komm Kerstin sprich nicht weiter, ich glaube die Antwort würde mir nicht gefallen. Ich will einfach nur dich, verstehe das doch bitte. Du bist es die das Feuer in mir zum Lodern bringt und ich weiß das meine Funken auf dich überspringen können. Du musst es nur wollen. Jaaa, bitte Kerstin. Gebe mir eine klitze kleines Zeichen, das es mit uns weitergeht. Ich werde dir versprechen, Martin wird nichts erfahren. Ich werde dich glücklich machen, so glücklich wie du es verdient hast. Leidenschaftlich küsst du meine Lippen und deine Hände streicheln meinen Körper. Ein knacken lässt uns aus der Umklammerung lösen und wir richten uns flink auf. Geistesgegenwärtig ziehe ich meinen hochgeschoben Rock zurecht und du dein Shirt herunter. Deinen Shorts versteckst du schnell hinter deinem Rücken.
Heee Kerstin, heee Hannes hören wir beide Martin rufen, wo seit ihr denn??? Habe ich euch mit meinem Schnarchen vergrault??? Sorry ich bin eben nicht gerade ein guter Gastgeber oder Hannes. Ich lade dich ein und Kerstin muss dir Gesellschaft leisten. Na ja ich werde jetzt keinen Wein mehr trinken. Mögt ihr noch etwas? Ehhh Alter mach dir mal keine Sorgen, dass ist mir auch schon passiert. Man nickt einfach so weg und.... Lächeln schaust du zu mir und ich bin froh das Martin nichts mitbekommen hat.
Ein schönes Plätzchen hat Kerstin dir hier aber gezeigt. Na ja sie kennt sich in unserem Garten besser aus als ich. Sie liebt unseren Pool und wenn ich abends spät nach hause komme sitzt sie oft hier hinter unter den Blaufichten und beobachtet die Sterne. Sie ist eben eine Romantikerin. Mir fehlt dazu die richtige Ader. Wirklich ehhh Alter, das kann doch nicht war sein, sagst du, du lässt deine Frau hier ganz allein in die Sterne schauen. Ich dachte das macht ihr hier gemeinsam. Mensch Kerstin du hast mir eben so viel von den Sternen erzählt, sagst du mit einem Lächeln auf den Lippen und deine Zunge umkreist diese lustvoll, aber Martin bekommt nichts davon mit. Ich dachte ihr sitzt hier immer beide?? Ä ä fängt Martin stotternd an zu reden, ja manchmal leiste ich ihr schon Gesellschaft . Wir wohnen jetzt doch schon lange hier und damals waren die Bäume noch recht klein, aber Kerstin fand diesen Platz schon früher sehr schön. Wenn sie sich hier wohl fühlt ist es doch ok.
Martin schaut mich flehend an und sagt, stimmt es Liebling??? Ich nicke wortlos und Martin scheint recht erleichtert. Dann setzt er sich zu uns und mir verschlägt es fast den Atem. Flehend schaue ich zu Dir und geben dir zu verstehen uns normal zu verhalten. Ich muss mal wohin, sagst du plötzlich und Martin sagt, ja der Wein und die Blase. Du schiebst geschickt deine Shorts unter dein langes Shirt und gehst ins Haus. Alleingelassen von dir und froh darüber das Martin nichts mitbekommen hat, sitze ich jetzt mit Martin in meiner schönen Traumecke. Hmmm Liebling sagst Martin zu mir, hier ist es echt nett, schön das du mir beigestanden hast. Hannes ist schon ein guter Kumpel, aber ich will nicht, dass er eine falsche Meinung von mir bekommt. Übrigens, du siehst heute echt umwerfend aus. Ich glaube du hast Hannes irgendwie beeindruckt. Der frisst dich mit seinen Blicken fast auf. Jaa, sage ich verlegen, meinst du Martin, davon habe ich noch gar nichts bemerkt. Er war nur sehr aufmerksam als wir uns hier die Sterne anschauten und hatte den Eindruck er mag so was.
Ohhh ja Hannes mag vieles. Hmmmm Kerstin, sagt Martin und zieht mich dicht an sich heran. Du bist ein Superweib, habe ich dir das schon gesagt. Martin beginnt leidenschaftlich meine Lippen zu küssen und drückt mich gewaltsam ins weiche Gras. Seine Hände streicheln meinen noch von den Ereignissen der letzten Stunde beeindruckten Körper und in mir steigt die Angst das er es mitbekommen könnte, und beim Streicheln deine Ficksahne, die noch in meinen Lustzonen ist, zu finden. Stöhnend sagt Martin, ohhhhh mein Liebling ich will dich hier flach legen, ich bin so geil auf dich das ich dich so gerne durchbumsen möchte. Komm nehme meinen Schwanz und blase mir einen, ich werde dich lecken. Los komm ich brauche es jetzt. Eilig zieht Martin seine Hose herunter und packt seinen geilen Schwanz aus. Er nimmt meinen Kopf und fürt seinen Schwanz zwischen meine Lippen und drückt den Kopf ganz fest an seinen Körper. Ich habe keine Wahl, ist doch sein langer geile Schwanz tief in meinen Mund. Meine Hände versuchen Martin wegzustoßen, aber je mehr ich mich gegen ihn wehre, je wilder und hemmungsloser wird Martin. Seine Hände dringen in meine Möse und er bekommt in seiner Ekstase nicht mal mit, dass ich keinen Slip anhabe.
Ohhh Kerstin, Liebling du bist so geil und so feucht, ich glaube du bist schon gekommen. Lutsche meinen Schwanz heftiger bitte, ich spüre wie mein Saft langsam seinen Weg findet. Ich wehre mich immer noch und .... Plötzlich hält Martin inne. Eilig lässt er von mir ab und sagt nur lächeln schschsch....Hannes kommt. Froh nicht Martins Sahne schlucken zu müssen und froh das er nichts von meinem Sex mit Dir mitbekommen zu haben lächle ich dich an. Na ihr zwei, habe ich euch etwa gestört??? Sagst du schelmisch und deine Augen funkeln. Ihr hätte ruhig weitermachen können, hätte mich ja euch anschließen können. Hihihi... Jaaaa das würde dir so gefallen mein Freund sagt Martin, aber ich glaube dazu haben wir hier nicht die richtige Frau. Kerstin weiß schließlich wo sie hingehört und du weißt ich teile auch nicht so gerne, stimmt es Schatz? Es war nicht so gemeint, sorry, war doch nur ein kleiner Scherz, sagst du und merkst das ich recht zurückhaltend geworden bin. Ich versuche die Situation langsam wieder in den griff zu bekommen und sage; ihr zwei Kampfhähne, wer wird denn meinetwegen so einen Herrmann machen, kommt lasst uns in den Pool springen, ich glaube ihr braucht beide eine Abkühlung.
Ihr schaut euch an und ich sage, nur keine Scheu, ich weiß wie nackte Männer aussehen und ihr habt sicher auch kein Problem mit mir oder??? Ihr lächelt euch zufrieden an und gemeinsam springen wir in den Pool und ziehen einpaar Runden. Martin kommt auf die Idee im Wasser fangen zu spielen. Beim Jagen kommen sich unsere Körper wieder gefährlich nah. Und ich merke das ich bei euch beiden die gejagte bin. Ich versuche es mit tauchen und spüre dabei wie dein Schwanz meinen Körper streichelt. Schnell tauche ich wieder auf. Ohhh ich kann nicht mehr, lasst uns etwas ausruhen. Ok ruft Martin und steigt aus dem Pool. Ich schwimme zum Rand und merke wie du hinter mir stehst. Na Lady wollen wir auch schon heraus hauchst du mir von hinten zu und dein Schwanz schiebt sich langsam zwischen meine Pobacken. Stottern sage ich a,a, ja ich glaube schon und ich spüre wieder eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen. Ohhh wenn er mich jetzt nehmen könnte sind meine Gedanken und ich merke wie sich mein Kopf an deinen Schultern ausruht.
Scheint ziemlich fertig deine Kleine, Martin, sagst du und stößt lustvoll zwischen meine Beine. Ich glaube wir müssen unserer kleinen Lady hier raus helfen. Martin lächelt nur und legt sich ein Handtuch um. Du schiebst deine Hand zwischen meine Beine und dringst in meine Möse ein. Deine Bewegungen werden heftiger und du fragst sehr banal, ob du mir beim heraus steigen behilflich sein kannst. Hmmm ohhhh stöhne ich vor Lust, aber sage zu dir, sehr aufmerksam, jaaa bitte. Tief drückt deine Hand in meine Möse und du schiebst mich ganz langsam aus dem Pool. Deine Hand tief in mir lasse ich mich auf den Beckenrand nieder und schaue sehnsuchtsvoll in deine Augen. Danke, sehr nett von dir, sage ich und du lächelst und sagst nur, keine Ursache, ich helfe wo ich kann. Und du hauchst mir einen flüchtigen Kuss zu. Ich erhebe mich langsam und schlage ein Handtuch um meinen Körper. Kommt lasst uns schlafen gehen sage ich, Morgen ist auch noch ein Tag.
Die Nacht war recht kurz und ich fand nicht die Ruhe die ich eigentlich erwartet hätte. Martin hat mich glücklicher weise in Ruhe gelassen, aber meine Gedanken waren im Nebenzimmer. Bei jeden Gedanke an dich spürte ich noch deine Hände die in meiner Möse tief drinnen steckten als du mich aus dem Pool geschoben hast und ich spürte eine Lust, ja gar eine Leidenschaft in mir, die Mich an den Rand eines Orgasmus führte, während meine Finger meine Möse massierten und ich sanft einschlief.
Etwas übermüdet von der kurzen Nacht begebe ich mich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Auch du lässt nicht lange auf dich warten und kommst schmunzelnd die Treppe herunter. Na kleine Lady, haben wir denn schön geschlafen, oder geträumt. Hmmm, ich kann nicht klagen sind meine Worte und schon stehst du neben mir und gibst mir einen guten Morgenkuss. Hmmmm lecker... sind deine Worte, leider weiß ich nicht ob du die Eier meinst die ich gerade koche oder den Anblick meines Körpers im Bademantel. Deine Hände streicheln über meinen Busen und du spürst das ich nichts darunter habe. Kerstin, bei euch werde ich verrückt. Ich möchte es schon wieder mit dir. Jaaa Hannes ich fand es auch schön, aber Martin ist schon zum duschen und kommt gleich runter. Ja ich verstehe doch schon, aber du weißt doch; no risk no fun. Beide müssen wir schmunzeln und du flüsterst leise; mir wird schon was einfallen, lass dich einfach überraschen. Ich werde.... Doch weiter kommst du nicht denn Martin kommt gerade die Treppe herunter. Na alter Junge, auch schon von den Schlafenden erwacht. Komm setz dich Kerstin hat uns ein deftiges Frühstück gemacht. Du magst doch Eier?? Eier??, sagst du ja sicher, ob hart, ob weich, ob massiert... Ehh Hannes reiß dich zusammen was soll Kerstin über uns denken??? Schmunzel Gemeinsam sitzen wir am Frühstückstisch und nehmen das leckere Frühstück zu uns. Hmmm Kerstin deine Eier sind total lecker, schmunzelst du mich an und dein Fuß schiebt sich unter dem Tisch zwischen meinen Beinen hoch und sucht einen Weg zu meinem Möse. Deine Zehen spielen mit meiner Klitt und du versuchst in meine feuchte Möse einzudringen. Hmmm, ohhh Hannes stöhne ich genussvoll, ich habe gehofft das dir meine Eier schmecken und lächle dir zu. Ja mein Lieber, sie ist schon ne gute Köchin sagt Martin, während du dein Spiel weiter unter dem Tisch mit mir treibst. Was liegt heute noch so an, fragt Martin. Ich tue als ob ich mir darüber Gedanken mache, dabei sind meine Gedanken ganz wo anders, spüre ich doch in meiner Möse das Bewegen deiner Zehen und das Gefühl der Lust es.....
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