Die Investition (fm:Fetisch, 1698 Wörter) | ||
Autor: Katty | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 18758 / 14476 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.77 (43 Stimmen) |
Die Nacht hält viel bereit für mich. Kein Sex aber pure Erregung, die von meiner Investition gestiftet wird. |
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Jetzt kann ich mir ganz sicher sein. Nachdem, was ich da heute Nacht erleben durfte, weiß ich, dass ich eine der besten Investitionen seit langem getätigt habe. Es ist sternenklar und die einzige Lichtquelle ist der Mond, dessen Licht von meiner Hose reflektiert. Ich war im Grunde nie ein großer Fan von Lederhosen. Naja klar, ein riesen Vorteil ist natürlich, dass Lederhosen aus beinahe jedem Arsch schöne Rundungen zaubern. Ich hatte mir die Hose auf Vorschlag meiner Mitbewohnerin gekauft. Sie sagte, dass wir Frauen den Verstand der Männer ordentlich durchmixen, wenn diese schwarzes spannendes Leder sehen. So ist es auch gewesen.
Wir hatten uns für heute Abend ein Etablissement ausgesucht, welches nicht weit weg war, sodass wir es zu Fuß erreichen konnten. Schon als wir dort ankamen fielen mir die ganzen Mädels auf, die teilweise total overdressed gewesen sind. Wenn man diese Frauen sah, wusste man, warum diese hier sind. Das sind aber auch oft die Frauen die nachher alleine nach Hause gehen (obwohl ich heute ja auch ohne Kerl nach Hause gehe). Wie dem auch sei. Ich hatte mich für ein eher schlichtes Outfit entschieden. Abgesehen von meiner Lederhose (schwarz, glänzend, eng) trug ich eine enge schwarze Bluse mit Halbärmeln und Kragen. Natürlich ließ ich die oberen beiden Knöpfe offen. Man(n) konnte also einen kleinen Ansatz meines BHs sehen. Er war (passend zum String) schwarz und aus Spitze. Meine Freundin trug einen Jeans-Rock mit Neckholder-Top. Aber sie ist heute eigentlich nur Nebensache (Obwohl ich wusste, dass mein knackiger Lederarsch sogar sie anmachte). Wir erreichten langsam die Warteschlange. Es war viel los heute. Einige wurden vom Türsteher aussortiert. Offensichtlich kommt man hier nicht rein, wenn man nicht rasiert oder "underdressed" ist. Ich habe mich heute rasiert (obwohl es im Nachhinein gar nicht so wichtig gewesen wäre). Die Türsteher arbeiteten zügig. Also waren wir schnell an der Reihe.
Auf der Tanzfläche war dichtes Gedränge. Schade, denn so setzte sich mein Beinkleid optisch nicht durch. Dennoch fiel mein Blick des Öfteren in Richtung Theke. Irgendwie hatte ich das Gefühl, der Kerl starrt mich an, beobachtet und mustert mich. Na denn, das war's ja im Grunde, was ich wollte. Ich wollte gemustert und angestarrt werden und vielleicht... naja noch ist ja nichts passiert. Ich beschloss mich mit tänzelnden Bewegungen näher an ihn ran zu bewegen, ohne ihm jedoch zu nahe zu kommen, sodass es dabei blieb, dass er mich mit seinen Blicken begrabschte. Ich tanzte relativ unauffällig. Mal ein kleines Hinternwackeln und ein paar Schwenker mit der Hüfte, als ich plötzlich einen festen Grabscher an meinem Hintern spüre. Ich hätte ihm jetzt eigentlich eine knallen müssen. Meine Erziehung hätte das verlangt, aber irgendwie wollte ichs ja. Da meine Investition optisch in dem Gedränge nicht hervorstach, musste sie eben ertastet werden. Im Vorbeigehn flüsterte er mir etwas ins Ohr. Aufgrund der lauten Musik konnte ich allerdings nicht mehr verstehen als: ".....gleich zurück...". Na, so lange wollte ich nicht warten. Was wenn er mich nicht wieder findet?
Ich beschloss ihm zu folgen. Er ging schnurstracks in Richtung Männerklo, das wieder mal hoffnungslos überfüllt war. Schnell änderte er seine Richtung. Was hat er vor? Sein Weg führte ihn durch leere Gänge. Wieso läuft der hier lang? Naja, ich werd's schon noch herausfinden. Auf jeden Fall durfte ich ihn nicht verlieren. Er bog links in einen Raum und schloss die Tür. Als ich die Tür erreichte, öffnete ich sie ein wenig um nachzuschauen was er vorhat.
Ein Badezimmer. Gerade als er den Klodeckel hochklappte, öffnete ich die Tür und fragte was er hier mache. "Na was wohl?". Er drehte sich mit dem Rücken zu mir und öffnete die Klobrille. Noch bevor er seinen Reißverschluss geöffnet hatte, stand ich dicht hinter ihm. "Brauchst du Hilfe?". Ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich den Reißverschluss seiner Hose herunter. Mein Herz schlug bis zum Hals. Hoffentlich ist er kein Winzling. Ich griff in die offene Hose um sein bestes Stück zu ertasten. Es war stattlich und ich konnte schon jetzt eine gewisse Halbsteifheit durch seine Adern zucken spüren. Diese pochten bereits und pumpten Blut in seine Eichel.
"Und jetzt?". Er schien etwas verwirrt zu sein. "Na wozu bist du denn hier?". Er versuchte sich zu entspannen, was ihm jedoch nicht sehr gut gelang. Mit Mühe drückte er einen dünnen Strahl seiner Erleichterung heraus. Ich hielt sein bestes Stück noch immer in der Hand und zielte in die Kloschüssel. Hin und wieder streifte ich mit meinem Zeige- und
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