ein Kinonachmittag 2 (fm:Bisexuell, 1262 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 23806 / 18014 [76%] | Bewertung Teil: 8.30 (69 Stimmen) |
Es erscheint tatsächlich ein Pärchen im Kino |
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Nach meinem ersten Bi-Erlebnis schaute ich mir entspannt die laufenden Filme an. In lockerem Wechsel kamen und gingen männliche Kinobesucher ein und aus. Und dann passierte, womit ich eigentlich überhaupt nicht gerechnet hatte: Ein Pärchen betrat den Raum ! Beide waren schätzungsweise 35 - 40 Jahre alt. Er war ein relativ schlanker Durchschnittstyp mit dunkelblonden Haaren. Sie war hübsch anzusehen, schlank, blondes schulterlanges Haar, Brüste die irgendwo zwischen Körbchengröße B und C lagen. Mir schoss Adrenalin in den Körper. Mein Herzschlag beschleunigte sich kräftig und ich spürte, wie mein Blut sich wieder um eine Erektion bemühte.
Die beiden verschwanden kurz im Kino, kehrten aber kurz darauf zurück und begaben sich in eine der Kabinen. Nach kurzem Warten siegte meine Neugier (oder war es Geilheit?) und ich suchte die Nachbarkabine auf. Die beiden standen knutschend und fummelnd da. Bei meinem Auftauchen schauten sie mich beide kurz an, wobei sie mir ein kurzes herrliches Lächeln schenkte.
Sie öffnete nun die Hose ihres Begleiters und ließ seinen steif und kerzengerade stehenden Freund mit einer Hand langsam wichsend ins Freie. Der Mann tat es ihr nach, streifte ihre Jeans etwas herunter und packte mit festem Griff ihre von einem String geteilten Pobacken. Dann blickte er mit einer fragenden Kopfbewegung auf meine Hose. Da ließ ich mich doch nicht zweimal bitten. Auch ich streifte meine Hose etwas herunter und fing an meinen mittlerweile wieder steifen Schwanz zu wichsen. Die Frau drehte sich um, lächelte abermals und sagte leise zu ihrem Mann: " Der würde doch genau passen?" Dann drehte sie sich ganz zu mir um, zog ihre geöffnete Bluse auseinander und ließ eine Hand unter ihren Slip gleiten. Von ihrer eigenen Berührung zuckte sie mit einem leisen Seufzer zusammen. Ihre Nippel stellten sich auf und luden zum Saugen ein. Dann trat sie an das Trenngitter unserer Kabinen und fragte mich leise: "Willst Du mit uns ins Kino gehen? Du gefällst uns." Na klar wollte ich, und so wechselten wir alle drei den Raum.
Im Kino zog sie sich direkt Jeans und Bluse aus. Nur in ihrem blauen Spitzenstring legte sie sich auf die Spielwiese. Auch der Mann hatte sich blitzschnell komplett ausgezogen. Das noch zwei andere Männer im Kino saßen, störte die beiden überhaupt nicht. "Na komm", forderte sie mich zum Ausziehen und Dazulegen auf. Zittrig vor Aufregung stieg auch ich aus meinen Klamotten. Als ich mich dazulegte, schob sie sofort ihr Becken in meine Richtung. "Willst Du sie lecken?", fragte mich der Mann. "Oh, gerne", erwiderte ich.
Ich kniete mich vor sie und schob den Slip zur Seite. Ein kahlrasiertes Fötzchen kam zum Vorschein. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen, schmeckte diese leicht salzige Flüssigkeit, spürte ihren angeschwollenen Kitzler. Im Wechsel liebkoste ich mit meinem Mund ihre Schenkel und ihren Bauch und ließ dann meine Zunge wieder in ihrer Möse rotieren. Es machte sie an, denn sie begann leise zu stöhnen. Dazu wurde sie durch ihren Liebessaft sehr feucht.
Und dann zuckte ich zusammen. Eine Hand hatte meinen Arsch berührt. Als ich mich umdrehte sah ich, dass es der Mann war, der hinter mir kniete. Sanft schob er seine Hand von hinten durch meine Beine, um mir Sack und Riemen zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren und leckte weiter an dem Honigdöschen der Frau. Ihr Atem ging jetzt heftiger. Dann begann sie sich leicht herumzuwälzen. Schließlich presste sie mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihr Liebesloch. Dazu schob sie mir in zuckenden Bewegungen immer schneller ihren Unterleib entgegen. Mit einem Mal verharrte sie und presste zischend die Luft aus ihren Lungen. Dann hob und senkte sich ihr ganzer Unterleib langsam pulsierend auf und ab, wobei sie weiter meinen Kopf festhielt. Mit einem gequetschten Schrei entlud sich ihr Orgasmus, gefolgt von einem vielfachen "oh Gott! Oh Gott!" und einem lang gezogenen, fast geflüstertem "Jaaa".
Mittlerweile hatten sich vier Mann dazu gesellt, die, von dem Begleiter auf Distanz gehalten, heftig wichsend die Show angesehen hatten. Die Frau kniete sich nun hin und zog ihren Mann zu sich. Er presste seinen Ständer gegen ihre von Speichel und Mösensaft nasse Liebesgrotte. Mit einem Grunzen drang er von hinten bis zum Anschlag in sie ein und begann sie mit langsamen rhythmischen Stößen zu bearbeiten. Ich schob meinen Kopf unter die Frau und betrachtete mir das Ganze aus nächster Nähe. Dann näherte ich mich ihr wieder mit meiner Zunge. Sein Sack glitt mir dabei immer wieder über die Nase. Der Mann hielt ein wenig inne und ließ sich seinen Schaft auch von mir verwöhnen. Dann ließ er
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