Eine supergeile Geschäftsidee (fm:Schlampen, 5462 Wörter)

Eine supergeile Geschäftsidee

Ich glaube, wir haben jetzt das Gröbste geschafft und sind jetzt mit unserem Unternehmen voll in der Erfolgsspur.

Unser Unternehmen heißt CfBC (Cunts for Big Cocks), Ronny und ich sind die Unternehmensgründer. Ronny ist ein 30 jähriger athletischer Typ, 1,90 m groß und hat einen Schwanz von sage und schreibe 32 cm Länge. Ich möchte mich auch kurz vorstellen, ich bin die Biggi, 28 Jahre alt, 1,72 groß, mittelblond und ständig geil. Mein früherer Lover hat meine Grotte mit seinem mächtigen Prügel ausgeweitet und das so gründlich, dass ich mich normalgroße Schwänze nicht mehr zum Höhepunkt gebracht haben. Allerdings muss das Hirn von meinem Ex auch in die Lendengegend gerutscht sein, da er uns beide mit seiner Dummheit fast in den Abgrund trieb und ich einen Schlussstrich ziehen musste, um nicht in der Gosse zu landen. Gelandet bin ich dann zunächst in der Arbeitslosigkeit. Dadurch hatte ich viel Zeit etwas für meinen geilen Body zu tun. Braune Hautfarbe mögen die Jungs und wenn den prallen Fickarsch und die Möse keine weißen Streifen zieren, wissen die Jungs, dass ich meinen Körper gerne herzeige. Seit der Liäson mit meinem Ex bin ich dauerhaft rasiert, so dass ich nicht in die Verlegenheit komme, dass mein Fotzenpelz zu sehen wäre, wenn ich mal wieder unten ohne im superkurzen Mini unterwegs bin. Ronny habe ich bei meinen Nacktbadesessions an der Isar kennengelernt. An einem heißen Tag - nicht nur der Tag war heiß - hatte ich nur ein weißes zu kurz abgeschnittenes Top und eine Cut-off Jeans an, an der nicht mehr viel Stoff dran war. Mein geiler Arsch blieb unbedeckt und durch die gesamte Arschfalte und meine Fickspalte zog sich nur die Naht der Hotpant. Als ich meinen angestammten Platz erreichte, lag da bereits ein Typ in unmittelbarer Nähe auf dem Bauch und schien zu schlafen. Einen Augenblick überlegte ich weiterzugehen, aber ich blieb doch kurzerhand wo ich war, und so schlug ich meinen Platz circa zehn Meter neben ihm auf. Rasch entledigte ich mich meiner zwei Kleidungsstücke, legte mich auf den Rücken und begann, meinen Pornoroman "Am Strand hart durchgefickt" weiterzulesen. Die Story war so geil, dass ich unwillkürlich die Beine spreizen und ein wenig an meiner nassen Klit spielen mussste. Gerade als Mutter und Tochter von fünfzehn Kerlen am Strand eingesamt wurden, kam es mir auch. Als ich mich umschaute, hatte sich der Kerl mittlerweile auf den Rücken gelegt und starrte ungeniert auf meine nasse, blanke Pussy. Eine gigantische Erektion zeigte mir, dass ihm die Show sehr gefallen hat. Mann war das ein Hammer! Sein mächtiger Kolben schien fast bis auf Brusthöhe zu wachsen und hatte Ausmaße eines kräftigen Astes. Sein Gehänge hatte die Größe eines Handballs und war offensichtlich prall gefüllt. Genau das Richtige für meine hungige Möse. "Ach könnten sie mich bitte eincremen. Sonst bekomme ich noch einen Sonnenbrand." Der Junge wusste, woran er bei mir war. Er versuchte erst gar nicht, seine Erektion zu verbergen, sondern kam in aller Ruhe mit seinem erigierten Hammer auf mich zu. "Na schöne Frau, was lesen wir denn da? Bei dem Porno würde ich auch geil! Aber jetzt wollen wir zunächst einmal einen Sonnenbrand verhindern." Ich legte mich auf den Bauch.Er nahm sein Sonnenöl und begann mich ganz langsam einzucremen. Zunächst meine Füße, wobei er sich intensiv den Zehen widmete, dann wurden meine Waden verwöhnt, und allmählich tastete er sich zu meinen Oberschenkeln. Als er ganz zärtlich die Innenseiten einölt, spreize ich meine Beine soweit, dass deutlich zu sehen ist, wie der Geilsaft aus meiner Muschi fliesst. "Na, du schwitzt aber zwischen den Beinen," neckt mich mein neuer Freund. "Komm, creme mich weiter ein, ich nehme an, du wirst gleich noch deinen Teil dazu beitragen, dass es da unten noch wesentlich feuchter wird." "Du geile Schlampe läufst ja aus, du brauchst unbedingt einen Stopfen, soviel Flüssigkeitsverlust ist bei der Hitze ungesund." Ronny hockte sich nun auf meine Oberschenkel und verteilte jede Menge Öl auf meinen Rücken. Sein erigiertes Rohr plazierte er zwischen meinen Arschbacken. Gekonnt massierte er meinen Rücken. "Deine Muskulatur ist ja ganz verspannt. Dagegen habe ich ein Spezialrezept. Mindestens viermal am Tag Geschlechtsverkehr hält die Rückenmuskulatur locker." Mit einer Hand führte er seinen Riesenprügel an meine verdurstende Saftspalte und drückte ihn Zentimeter für Zentimeter in meine Lustgrotte. Endlich wurde ich wieder so richig ausgefüllt. Kaum hatte er seinen Speer zur Hälfte in meiner Höhle versenkt, cremte er mich weiter ein. "Mach mich fertig, schieb mir deinen Prügel ganz rein, ich brauch das. Ja, so ist gut, das entspannt." "Soweit war ich ja noch in keiner Fotze, man ist das geil und eng." Ganz langsam pfählte mich der Mast bis zum Anschlag, seine Eichel musste schon fast in meiner Magengrube sein. Es war herrlich, wie diese riesige Fickramme meine Lusthöhle bis aufs Äusserste weitete. Ronny hatte mittlerweile auch aufgehört mich weiter

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