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Eine supergeile Geschäftsidee (fm:Schlampen, 5462 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2007 Gesehen / Gelesen: 45428 / 43226 [95%] Bewertung Geschichte: 8.31 (123 Stimmen)
Eine geile Frau, die großschwänzige Männer sucht, findet per Zufall einen gutbestückten Hern und gründet mit ihm ein Partnervermittlungsunternehmen

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einzucremen. Sein Stöhnen zeigte mir, dass er auf dem Weg war, meine Fickhöhle mit seinem Geilschleim zu überschwemmen. Unweigerlich fickte er sich seinem Höhepunkt entgegen, dann übermannte mich der Orgasmus zuerst und kurz darauf spritzte der Kerl Unmengen von Samen in meine durstige Spalte. Ich dachte schon, er wollte gar nicht mehr aufhören. Als er den immer noch zuckenden Lustspeer aus meiner Grotte zog, nutzte ich die Gelegenheit ihn abzuschlecken. Mit beiden Händen musste ich das mächtige Glied umfassen und konnte ihm noch zwei Fuhren Sperma aus der Nille saugen und mein Gesicht damit eincremen. "Man war das gut," stöhnte ich zufrieden, "darauf habe ich schon seit Wochen gewartet, endlich mal wieder einen Schwanz, der den Namen auch verdient, in meiner Möse zu spüren." "Du bist ein Fickweib mit einem Loch, von dem ich schon immer geträumt habe. Und du hast nicht nur eine riesige Fotze, du bist auch noch geil. Ich heiße übrigens Ronny." "Ich bin die Biggy. Lass uns ein bischen spazierengehen. Ich genieße die Blicke der Leute, wenn sie meine frisch gefickte Möse und das herauslaufende Sperma sehen." "Du bist ein wirklich geiles Mädel, lass uns gehen." "Ja, wir zwei - wie gesucht und gefunden." "Nur suchen konnten wir nicht so richtig, das war jetzt Glück." Wir plauderten ausgelassen über dieses und jenes. Ronny erzählte mir von seinem Leid, dass sein Prügel zu groß für jedes Arschloch sei und es bisher auch nur ein Girl geschafft habe, seine Monsterlatte zu einem Drittel in den Mund zu nehmen. Wir alberten über die geilen Spanner, denen der Schwanz wuchs, sobald sie meine eingeschleimte Spalte sahen. Das war nicht schwer, da Ronny ordentlich abgesamt hatte und mir der weißliche Glibber ganz langsam an den Innenseiten der Schenkel herunterlief. Ronny ließ das Ganze auch nicht kalt, es kam wieder Leben in sein Rohr. Mich erfüllte es mit Stolz mit so einem Kerl nackt spazieren gehen zu können und allen stolz zu zeigen, dass ich seine Fickstute bin. Wir kamen auch auf unsere berufliche Situation zu sprechen, Ronny war in der Marketingbranche tätig. Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf. "Ich habe eine Idee, wir machen uns selbstständig!" "Womit?" fragte ich. " Wir tun was dagegen, dass unbefriedigte Fotzen und unbefriedigte Männer mit Riesenschwänzen durch die Gegend laufen und ziellos nach Fickpartnerinnen suchen." "Klingt interessant, aber wie willst du das anstellen?" "Wir müssen unser Angebot den Männern und Frauen in den Medien präsentieren, die sie nutzen und die sind nun mal unterschiedlich." " Dass wir genügend geile Böcke mit großen Schwänzen auftreiben, die für einen guten Fick bezahlen, kann ich mir ja vorstellen, aber wo kriegen wir die Frauen her?" "Biggy, du bist eine Frau, denk mal darüber nach, wie man Frauen ansprechen kann, die nicht so offen eingestellt sind wie du." "Frau im Spiegel und so kommt nicht in Frage, aber eine Anzeige in der Brigitte oder in der Cosmopolitan ..., auch den Playboy lesen mehr Girls als ihr Jungs vermutet. Aber wie bringen wir die Leute zusammen und wofür kassieren wir?" " Na, wir organisieren eine Kennenlernparty, wo alle die Möglichkeit haben, Fickerlebnisse zu genießen, so wie wir sie gerade gehabt haben. Für so einen Event zahlt jeder gerne. Und wenn sich dann etwas Festes ergibt, kassieren wir noch einmal. "Klingt gut. Die Idee gefällt mir. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient." Meine Hände umfassten seinen Prügel und fingen an, ihn zu wichsen. "Hier vor allen Leuten?" "Ja, wieso nicht, meinst du jemand hat etwas gegen die Vorstellung einzuwenden? Soll ich mal fragen?" "So was Geiles wie dich habe ich noch nicht erlebt." "Ich werde dir jetzt deinen Prachtkolben blasen wie du es noch nicht erlebt hast. Dann will ich, dass du mir deine Ladung ins Gesicht spritzt, damit die Leute auf dem Rückweg sehen, dass du einer Frau jederzeit viel zu geben hast." "Hör auf zu reden, verwöhn mein Rohr, sonst rotz ich dir gleich meine Ladung in dein Blasemaul." Jetzt war meine Blaskunst gefordert. Sein Scrotum war sehr sensibel. Im Nu standen die 32 cm Schwanz in voller Pracht. Erste Geiltropfen stachelten mich noch mehr an. Ich nahm seinen Kolben ganz langsam "auf Lunge". Das strengte mich zum einen sehr an, den riesigen Schwanz überhaupt in meinem Rachen unterzubringen und soweit wie möglich zu schlucken. Aber es machte mich auch wahnsinnig an, so einen Fickprügel im Maul zu haben. Nachdem mir Ronny ja gerade davon erzählt hatte, wie sehr er sich nach einem richtigen Mundfick sehnte, reizte ich ihn gezielt, indem ich den Mast so tief wie möglich inhalierte, ihn saugte und ganz langsam wieder ins Freie lies. Ich fühlte, wie die Eier in seinem mächtigen Sack das Kochen anfingen. Gleich wird er sich entladen. Er zieht sein Rohr aus meinem Mund und wichst seine Latte heftig. "Uuaahhh, ich komme, willst du es wirklich ins Gesicht?" "Ja, mach mir ein Facial, wie ich noch nie eins hatte!" Schon spritzt er mir mit seiner Spermaschleuder wahre Fontänen ins Gesicht. Die ersten Glibberschübe reichen mir von den Haaren bis zum Kinn. Ronny saut mich mit circa fünfzehn Ladungen ein und erfüllt meinen Wusch wahrlich eindrucksvoll. Dankbar sauge ich ihm die letzten Tropfen aus der Latte. "Mann, du warst gigantisch, jetzt bräuchte ich glatt einen Spiegel." Mir brennen die Augen etwas als sie öffne, aber ein geiles Girl wie ich hält das schon aus. Ronny gibt mir einen langen Zungenkuss. Er hat keine Scheu, sein eigenes Sperma zu schmecken. "Du bist großartig." "Ja, jetzt lass uns zurückgehen und unsere Geschäftsidee vertiefen." Wir lassen mindestens zwanzig Zuschauer mit hocherigierten Latten zurück. Einige verschaffen sich noch schnell Erleichterung. "Biggy, wenn du die Ladies nur zu 30% dazu bewegst, bei der Kennenlernparty so geil zu agieren wie du, wird unsere Geschäftsidee eine Goldgrube!" "Ja, warum das Angenehme nicht mit dem Nützlichen verbinden." Viele, die mein eingespermtes Gesicht auf dem Rückweg sahen, begannen offen, ihren Schwanz zu wichsen. Ich nickte ihnen freundlich zu. Nun waren wir doch etwas geschafft und ruhten uns aus. Am Nachmittag packten wir unsere Sachen zuammen und machten uns zum Aufbruch fertig. Als mich Ronny in meiner Cut-off Jeans und dem zu kurz abgeschnittenen Shirt sah, die meine Titten nicht wirklich abdeckten, schoss das Blut wieder in seine Lenden. "Komm, aller Guten Dinge sind drei! Nagel mich hier im Stehen durch. Ich steh auf Quickies! Tob dich in meinem Spermabunker aus." Diesmal rammte er mir seinen Prügel hart in mein Fickloch. "Ich merke, du Schlampe willst es hart, das kannst du haben!" Bei diesem Fick verging mir hören und sehen. Meinen Orgasmus brüllte ich ins ganze Isartal. Ronny spritzte mir seinen letzten Liebesbeweis in meine Saftpresse. "Du machst mich süchtig nach deinem Schwanz," hauchte ich ihm zum Abschied ins Ohr. "Ich bin schon süchtig nach deiner Fotze und deinem Blasemaul." "Warte erst, bis du ihn zum ersten Mal in meinem Arsch hattest!" Die nächsten Tage meldete ich auf dem Arbeitsamt eine Ich-AG an. Frauen sind da echt im Vorteil. In kurzem Mini ohne Slip, sowie Top ohne BH erweckst du eine Hilfsbereitschaft nicht bekannten Ausmaßes. Alle Formulare wurden für mich sofort gefüllt und die Anträge gleich genehmigt. So war ich nun die Unternehmerin für "Cunts for Big Cocks" in der Branche Kommunikation und Unterhaltung. Mit den Zuschüssen konnten wir in vielen Zeitschriften und im Intranet inserieren. Die Frauen sprachen wir vorsichtig nach dem Motto an: "Fühlen sie sich häufig nicht ausgefüllt, hätten sie mehr erwartet und sind sie bereit für mehr. Wir helfen ihnen, ein Gefühl der Leere in ihrem Unterleib in Zukunft zu vermeiden." Bei den Männern waren wir direkter. " Haben sie in der Vergangenheit mit ihrem großen Schwanz bei ihren Partnerinnen Angst erzeugt. Hatten sie Probleme beim Geschlechtsverkehr wegen ihrer großzügigen Bestückung? Kontaktieren sie uns. Wir helfen ihnen!" Mit der Kontaktaufnahme sollte auch ein Bild geschickt werden. Die Resonanz war überwältigend. Natürlich meldeten sich wesentlich mehr Männer wie Frauen, aber die Weiblichkeit zeigte doch riesiges Interesse. Jetzt musste sehr schnell das Konzept für die erste Party entwickelt werden. Ronny kannte aufgrund seines Jobs einen Hotelier, der ein gutes Objekt in sehr ruhiger Lage mit Pool, Saunabereich, Liegewiese und großen Räumen sein eigen nannte. Dieses Objekt haben wir kurzfristig für ein Wochenende komplett gebucht. Wie konnten wir jetzt eine lockere Atmosphäre schaffen und die Hemmschwellen vor allem bei der Weiblichkeit schnell abbauen? Ich entschied mich, das ganze Wochenende von Beginn an als Kostümparty zu gestalten. Das Motto lautet "Wir hängen unser altes Ich in den Kleiderschrank und schlüpfen in ein neues Gewand!" Und dieses Gewand stellen wir zur Verfügung. Togas aus dem alten Athen und Rom, seitlich komplett offen, Lederminis für Rockerbräute, transparente Kleider und Abendroben für die feine Dame sowie ultrasexy Sportoutfit stehen zur Auswahl. Auch für die Herren stellt sich das gleiche Szenario, wobei wir darauf achteten, dass die Damen immer einen Blick auf das gute Stück werfen können. In Einzelgesprächen erläuterten wir allen Interessenten unser Konzept und schickten dann 120 Einladungen an die Damen und Herren. 60 Zimmer stehen uns zur Verfügung. Angesichts der großen Nachfrage konnten wir bei den Herren sicherstellen, dass kein Schwanz kürzer als 26 cm war, der längste war mit 34cm avisiert. Nun war das erste Wochenende gekommen und wir erwarteten unsere Gäste. Natürlich fiel die Begrüßung ersteinmal zurückhaltend aus. Den meisten gefiel der Rollenwechsel. Einige Damen fragten nach Slip und BH. Hier musste ich darauf bestehen, dass diese Kleidungsstücke in der neuen Rolle keinen Platz haben.. Nach einigem Gegrummel akzeptierten alle diese Regeln - das erste Eis ist gebrochen, da sich Frauen ohne Slip entweder zu Tode schämen - die waren aber Gott sei Dank nicht hier - oder sich als verrucht empfinden und geil werden. Beim Begrüßungsempfang lockerte sich schon schnell die Stimmung und nach der Begrüßung von Ronny und mir, ging die Orgie los. Ronny und ich hatten noch unserer legäres Business Outfit an, d.h. ich ein Kostüm mit einem ca. 35 cm langem Rock und einer Kostümjacke -sonst nichts außer ein paar 12 cm hohen Heels. In der Begrüßung sagte ich, dass Ronny und ich am Wochenende so viel wie möglich nackt sein wollen und uns gegenseitig aufgeilen. Schnell öffnete ich meine Jacke und zog sie aus. Als ich aus meinem Rock schlüpfte, nahmen einige erstaunt zur Kenntnis, dass ich von vorneherein auf einen Slip verzichtet hatte und komplett rasiert war. Auch Ronny war mittlerweile nackt, sein Gemächt zierte kein Härchen, es schaute geil aus. "Dieser prächtige Prügel hier war todunglücklich, weil er kein passendes Loch zum Ficken fand und keine Lady, die in mit ihrem Mund glücklich gemacht hätte. Ich war unzufrieden, weil meine Fotze für einen großen Prügel geschaffen ist, aber keinen fand, bis wir zwei uns trafen." Ronnys Prügel stand in voller Blüte; 120 Augenpaare machten ihm nichts aus. Jetzt versenkte er ihn langsam bis zum Anschlag in meiner Spalte. So als Gastgeber vor allen Leuten gefickt zu werden, machte mich wahnsinnig geil. Ich musste mich konzentrieren. "Wie ihr seht habe ich Lust und Spass. Lust und Spass, den ihr jetzt in den kommenden zwei Tagen auch haben könnt. Deshalb redet miteinander, fickt miteinander, habt Spaß. Ihr könnt euch jetzt kurz frisch machen, für alle Fälle findet ihr auch einen Naßrasierer auf eurem Zimmer, für diejenigen unter euch, die Gefallen an unserem Anblick gefunden haben. Gerne werden euch "Experten" behilflich sein. Wir sehen uns in einer halben Stunde hier wieder.

Obwohl bestimmt fast alle Ladies noch nie ein Paar so schamlos in aller Öffentlichkeit Ficken gesehen hatten, regte sich kein Unmut. Die verruchte Neugierde siegte, verbunden mit der Erfahrung, das ja nichts Schlimmes passiert. Und wenn es schon die offiziellen Gastgeber so treiben , dann ist nichts dabei, wenn die Gäste auch ein wenig Spass haben. Ich war mir sicher, dass in den folgenden Minuten für viele Schamhaare das letzte Stündlein geschlagen hatte. Nachdem bisher alles gut geplappt hat, beschlossen wir nach der Pause aufs Ganze zu gehen. Alle waren jetzt locker drauf. 60 wirklich beeindruckende Prügel erwarteten gespannt, was denn nun auf sie zukommt. Ronny und ich standen nackt auf einer kleinen Bühne. Vorhin habt ihr gesehen wie gut der riesige Kolben hier in meine Möse passt, jetzt sollt ihr sehen, wie man so einem Kolben einen Mundfick verpassen kann. Ich legte mich mit dem Rücken so auf einen Tisch, dass mein Kopf über die Tischkante hinausragte. So konnte ich mich nach hinten beugen und Ronny, der hinter mir stand, schob mir langsam seinen Prügel in den Hals. Wir hatten in der Zwischenzeit fleißig geübt und so schaffte er es, seinen Kolben zu zwei Dritteln in meiner Mundfickhöhle zu versenken. Aus den Augenwinkeln sah ich die staunende Geilheit der Teilnehmer. Wir hatten verabredet, dass Ronny in dieser Stellung nicht abspritzt. Nach einigen Minuten zog er seinen Kolben daher wieder aus meinem Blasemaul. "Für diejenigen, die den Spermageschmack nicht so lieben, ist diese Art des Mundficks ideal, da der Partner seinen Saft, direkt in die Speiseröhre jagt, wo keine Geschmacksnerven sind. Ich für meinen Teil liebe den Geschmack und den Geruch von Sperma. Daher fahre ich voll auf Facials ab." "Ich auch, ich auch!" tönte es aus der Menge der Zuschauer. "Na, dann wollen wir doch den Herren mal eine erste Gelegenheit geben, sich Erleichterung zu verschaffen. Draussen können wir Damen uns sternförmig hinlegen, mit den Köpfen nach innen, jeweils acht Ladies bilden einen Stern und dann dürfen die Herren unsere Gesichter verzieren, für die nächste Fickrunde müssen sie ihre Prinzessin "wachküssen"! Die Klamotten bleiben drin." Ich wäre schon zufrieden gewesen, wenn sich ein Partystern nach ein wenig Überredungskunst zuammengefunden hätte. Tatsächlich kamen aber sechs Sterne zusammen und die Ladies, die sich noch nicht trauten, wichsten fleißig die Schwänze und saugten den Jungs die Geilsuppe hoch. Auch ich hatte mich in einen Stern gelegt, doch Ronny wollte andere Ladies mit seinem Saft überschwemmen. Ich wollte ihn gerade noch beim Absaften beobachten als die ersten Kerle uns ihren Fickschleim ins Gesicht jagten. Mann, war das geil, nichts ging verloren und die Jungs hatten wirklich für uns gespart. Wir Ladies wurden richtig eingesaut. "So Jungs, jetzt küsst eure Lady wach und fickt sie so richtig durch. Ihr habt abgesamt, aber die Damen hatten noch keinen Orgamus. Das müssen wir ändern." Ronny hatte das Kommando ergriffen. Die holde Weiblichkeit, kam gar nicht dazu zu überlegen, dass man sich jetzt säubern müsste. Prinzen küssten sie "wach" -auch wenn es bei einigen Überwindung kostete- und schon ging es in die nächste Runde. Die Pärchen verteilten sich, einige suchte noch ein stilles Eck, viele blieben aber am Pool oder auf der Terasse. " Na Biggy, hast du den anderen wieder die Sacksuppe vor der Nase weggeschnappt? So eingesaut wie du aussiehst?" "Nein auch andere Männer sparen nicht mit ihrem Geilschleim und wenn es darum geht, den Saft in gierige Mäuler geiler Ladies zu spritzen, übertreffen sie sich alle gegenseitig. So und jetzt fick deine Spermastute hier durch, ich bin geil." Mein ordinäres Gerede führte dazu, dass Ronnies Ständer schon wieder zur vollen Größe gewachsen war. Von vorne griff er mir zwischen die Schenkel und ich hob ein Bein, ich umarmte ihn im Genick, um einen besseren Stand zu haben und dann war der Weg für seinen Samenspender frei. "Ja, rammel mich hier vor allen Leuten durch. Zeig mir, dass du der Beste bist, nur der beste Ficker kriegt auch die geilste Fickstute. Ich spüre deine Eichel schon fast im Magen. Du füllst mich so herrlich aus, tob dich in meiner Saftpresse aus!" Es ist unbeschreiblich, immer wieder zu spüren wie sich 32cm Schwanz in die Fotze bohren. Sein Sack klatscht gegen meinen Arsch, so heftig werde ich gestoßen. Aber Ronny denkt gar nicht daran zu kommen, statt dessen durchzuckt mich der erste Orgasmus. "Eins zu eins," stöhnt er und zieht seinen Kolben aus meiner Wärmestube. "Jetzt kümmern wir uns erst mal um die Gäste." Allgemein brünftiges Gestöhne zeugt davon, dass kein hoher Betreuungsbedarf besteht. Gelegentlich gebe ich den Girls ein paar Tip´s, wie man diese mächtigen Prügel vernünftig bläst, auch einige Fickstellungen setzen Riesenprügel voraus. Diese neuen Positionen werden gleich ausprobiert. Keine Frau hat ein Problem, die mächtigen Geräte der Männer in ihrer Fotze aufzunehmen. Zwei achtzehnjährige Teenies haben sich die mächtigsten Prügel geschnappt. Auf den ersten Blick würde man es kaum glauben, welches enorme Fassungsvermögen diese Ficklöcher haben. "Ja, wer hat euch denn so geweitet," frage ich staunend. "Wir sind Fisting-Fans, und dann hatten wir bald das Problem, dass uns ein normaler Schwanz nicht mehr befriedigen konnte. Die Gelegenheit hier ist einmalig," stöhnte sie mir entgegen, da ihr Lover sie unbeirrt weiter fickte. Mein Kopfkino brachte meine Fotzensäfte wieder zum Sprudeln, so ein geiles Teenie liegt hier und lässt sich hemmungslos von einem 34 cm Kolben durchnageln. "Ich will jetzt deinen Saft in meiner Möse," flüsterte ich Ronnie ins Ohr. Solchen Aufforderungen kommen Männer immer gerne nach. "Du bist doch die versauteste Schlampe, die ich kenne. Dir macht es doch Spaß vor allen Leuten besprungen und begattet zu werden. Das sollst du haben. Wie ein Besessener rammte er mir seinen Fickmast bis zum Anschlag in meine Fotze, um mich mit kurzen harten Stößen in den siebten Fickhimmel zu befördern. Aber heute war Ronnie besonders ausdauernd, während mein Orgasmus so langsam abklang, war sein Prügel noch stahlhart. "So du Sau, jetzt zeigen wir allen Gästen, dass deine Arschmöse für so einen Riesenprügel wie geschaffen ist." Diese nur mittelmäßig laut gerufene Ankündigung reichte schon aus, um die meisten Pärchen herzulocken. "Ein Arschfick für die geile Schlampe war schon lange überfällig. Jetzt ist ihre Mokkahöhle fällig." Das waren einige Kommentare der Zuschauer. VieleFinger machten sich an meinem Arschloch zu schaffen. Es wurde geweitet und eingefettet. Plötzlich spürte ich eine Hand in meiner Fickspalte. Lisa, ein eher unauffälliges Girl in den Endzwanzigern, verschaffte mir mit ihrer Fingerfertigkeit neues Vergnügen. "Ich will es hier in deiner Fotze spüren, wenn du den Arsch gestopft kriegst." Was sind das nur für versaute Gäste. Jetzt drückte Ronny ganz langsam mit seiner Eichel gegen den Schließmuskel. Das geht nicht, sagte mein Kopf, das wird geil, signalisierte mein Körper. Mein Schließmuskel verweigerte dem mächtigen Rohr den Zutritt. Doch der Eindringling war stärker. Die ersten Stöße taten weh, Schmerzschreie wichen geilem Gestöhne. " Man ist das irre," keuchte Ronnie, "ich glaub, du presst mir den Schwanz kaputt." Lisa konnte den Fickprügel mit ihrer Hand in meiner Möse gut spüren. Mit der anderen Hand wichste sie hemmungslos ihren Kitzler. Ronnie konnte seine Latte wohl etwa zu einem Drittel versenken, dann übermannte auch ihn ein Orgasmus, wie er ihn noch nicht erlebt hatte. "Super, ich merke direkt wie er spritzt," stöhnte Lisa. Ich merkte nichts mehr, ich war nur noch Orgasmusstute. Der Applaus der Gäste holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der Kolben steckte immer noch in meiner Arschfotze, war aber jetzt spürbar geschrumpft. Mein Schließmuskel drückte ihn wieder ins Freie. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, ein neues Geilgemisch zu kosten. Lasziv drehte ich mich zu Ronnie, ging in die Hocke und leckte genüsslich seinen Kolben sauber. Von Anfang an schmeckte es einfach verrucht. Ich bin jetzt seine Dreilochstute, hemmunslos und vesaut, und eine Dreilochstute genießt es auch, den Prügel aus der eigenen Mokkahöhle sauberzulecken. Für einige Kerle war die Szene wohl zu heiß. Schnell rammten sie ihren Speer in die Fotze oder den Mund ihrer Partnerin und entluden sich laut stöhnend. Bald war der Fickprügel blitzeblank sauber und schon wieder auf Halbmast. Ronnie zog mich zu sich hoch und küsste mich liebevoll. "Ein Traum ist in Erfüllung gegangen, von dem ich nie gedacht hätte, dass es möglich ist." Jetzt haben wir uns eine Pause bis zum Abend verdient. Gemütlich schlenderten wir auf unser Zimmer. Beim Gehen merkte ich, dass es doppelt geil ist, wenn die Sacksuppe aus der Fotze und dem Arschloch läuft. Nach dem Abendbuffet hatten wir uns vorgenommen, noch für ein wenig Unterhaltung zu sorgen. Die Kolben hatten jetzt doch schon einige Stunden Pause und Zeit sich zu erholen. Einige Ladies erwarteten das Kommende mit triebiger Geilheit. Während des Essens hatten mir viele Damen offen erzählt, wie skeptisch sie doch am Anfang waren und mit welcher Freude sie sichschon bald hatten ficken lassen . "Es ist schön, die eigene Geilheit mit diesen riesigen Prügeln so richtig hemmungslos genießen zu können," war ein häufig geäusserter Kommentar. "Diese willigen und weiten Fotzen sind ein Traum." hörten wir von den Männern. Zur Vorbereitung des Abends hatten wir die Damen gefragt, wie sie einen Mann aufgeilen, ohne gegenseitigen Körperkontakt und dann mit eingeschränktem Körperkontakt, d.h. ohne Hände, Fotze, Mokkahöhle. Umgekehrt wollten wir das Gleiche von den Männern wissen und was ihnen am Besten gefällt. Auf dieser Basis konnten wir eine gute Zuordnung der Paare vornehmen und den Abend starten. Alle Damen hatten sich auffallend geschminkt und sahen in ihren sexy Gewändern unheimlich erotisch aus. Die seitlich offenen Togas hatten sie zum Teil noch etwas zusammengebunden, sodass die Stoffstreifen kaum etwas verdeckten und mit jeder Bewegung viel Haut sichtbar war. Auch die anderen Kleidungstücke dienten nun nicht mehr dazu, irgend etwas zu verhüllen. Die Kerle trugen ihre Monsterschwänze offen. Einige schwanzgeile Luder flüsterten den Kerlen jetzt ins Ohr, wie sehr sie sich nach zwei oder mehr Monsterschwänzen sehnten, dass sie es kaum noch erwarten könnten, endlich alle Löcher gestopft zu bekommen, so richtig hart durchgefickt und dann am Ende vollgespritzt zu werden. "Ja, ich liebe es den Geilglibber im Gesicht zu spüren, zu schmecken und eure Schwänze sauberzulecken." Diese Sprüche ließen keinen Schwanz unbeeindruckt. Andere Fickstuten befriedigten sich in aller Ruhe selbst vor ihrem Partner. Die Jungs durften ihren Prügel nicht berühren. aber den Ladies war es gestattet, Fotze und Kitzler zu verwöhnen. Mann war das ein Gestöhne bis die Stuten ihren Orgasmus hatten. Die Versautesten von ihnen pissten die Kerle schlichtweg an. Die zwei Teenies positionierten ihre kahle Lustgrotte vor zwei erwartungsvollen Mündern geiler Kerle und starteten dann ihre einseitige Natursektparty. Die schweinischen Böcke waren überrascht, aber nach wenigen Sekunden schoß das Blut in die mächtigen Masten, die sich steil aufrichteten. Sichtlich genossen sie die Dusche, es machte mich geil mitanzusehen wie die Pisse, an den gestählten Männerkörpern entlanglief. Moni positionierte sich vor einen Lover, schob sich mühelos die Faust in ihre Möse um sich zu befriedigen, aber auch, um Druck auf dem Natursektstrang aufzubauen. Plötzlich zog sie ihre Faust aus der Möse und ein Mordsstrahle spritzte mit großem Druck auf den männlichen Body. Jetzt waren die Kerle mit Aufgeilen an der Reihe, ohne Körperkontakt des Partners extrem schwierig. Auch hier wurde versaut erzählt, der Schwanz noch steifer gewichst und im Gegenzug gepisst. In Runde zwei waren jetzt die gierigen Blase- und Leckmäuler gefragt, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Für die Mundfotzen sind die riesigen Prügel eine echte Herausforderung, aber die geübten Zungen, vewöhnen Eichel, Sack, Scrotum und die Schwanzspitze, dass den Jungs schon bald die Bullensuppe in den Eiern kocht und der nächste großzügige Samencocktail schon fast servierfertig vorbereitet wird. Doch Ronny und ich haben geplant, dass der Geilschleim noch ein wenig in den Eiern bleibt. Wir beenden die geile Leckorgie und bringen die Paare dazu, sich in fünf Gruppen zusammenzufinden - man sollte sich nicht ganz unsympatisch sein. Die Herren sitzen in einem Stuhlkreis, die Damen tanzen außen zu einer erotischen Musik um die Herren herum und sorgen dafür, dass die Kolben hart bleiben. Wenn die Musik aufhört, setzt sich jede Lady auf einen Schwanz und läßt sich durchficken. Bei den irren Fickprügeln war es ein beeindruckendes Bild; mächtig stehen sie hocherigiert in der Landschaft. Kaum stoppt die Musik, stürzen sich notgeile Mädels auf die Kerle, um sich die Monsterlatten in ihre gierigen Riesenmösen einzuverleiben. Hemmungslos rammen die Kerle jetzt den Girls ihre Fotzenramme in den Fickkanal. Die letzten Bedenken, ob die Möse auch groß genug ist, werden einfach weggevögelt. Nach jeweils circa zwei Minuten wird durch die Musik die nächste Runde eingeläutet. Beim Tanzen zeigen die nur noch aus Fickgier bestehenden Stuten den Kerlen ihre klaffend offenen Fotzen. Durch die riesigen Prügel sind sie so gedehnt, dass sie sich gar nicht mehr schließen. Ab der vierten Runde schießen die Jungs ihre Sacksahne in die Lustfotzen. Für die Kerle ist dann das Spiel ebenso vorüber, wie für die Mädels, deren Fotze noch nicht mit Sperma versorgt wurde. Jeweils drei Luststuten in jeder Gruppe entwickeln sich zu den Spermaräuberinnen, die sich ihre Saftpresse so richtig befüllen lassen. "So eine versaute und verspielte Fickerei habe ich ja noch nie erlebt," stöhnt Karin, der das Sperma in Strömen aus der klaffend offenen Fotze läuft. "Ja, und jetzt das Gleiche anal," scherzt Ronny. Einige Mädels schauen verschreckt, einige wenige sind von der Idee angetan. Bei der Aussicht, den eigenen Riesenlümmel im Arsch einer Frau versenken zu können, reicht aus, um die Schwänze wieder mit Leben zu erfüllen. Zehn Analstuten stellen sich der Herausforderung. Nachdem die Rosette intensiv eingefettet wurde, darf sich jede von ihnen einen Partner suchen. "Und was ist mit der Gastgeberin?" höre ich Ulrike fragen. " Schnell ist der Druck so groß, dass ich nicht mehr auskomme. Ich suche mir Bernd mit dem größten Rammrohr als Fickpartner aus. Die schon fast steifen Schwänze haben wir in sekundenschnelle hochgeblasen und schon kann die erste Runde beginnen. Wir kommen kaum zum Tanzen, als die Musik auch schon aussetzt und wir auf unsere Partner zustürmen und uns die Kolben an die Arschmöse setzten. Schmerz und maßlose Geilheit erfüllt mich, als sich der Riesenprügel langsam aber auch unaufhaltsam in meine Mokkahöhle bohrt. "Mann, du kannst ja mit deiner Eichel fast bis an mein Abendessen schnuppern," stöhne ich. "Ja, wenn ich dir nachher meine Ladung reinrotze, dann müsstetst du sie fast schmecken können. Du bist so wahnsinnig eng, dass hält ja kein Mensch aus!" Die einsetzende Musik rettete einige Analfickböcke vorm frühzeitigen Abspritzen. Bei der Tanzeinlage zeigten wir allen unsere frischgefickten, noch offenen Arschlöcher.Dann spießte mich ein anderer Kerl rektal auf. In der dritten Runde spritzten alle Jungs ihre Ladung in den Mastdarm der Ladies, es war für uns alle einfach zu geil. Erschöpft blieben wir auf unseren Arschfickern sitzen. "Trinken, Pause, Disco," murmelte ich erschöpft. Während der Discotime hatten die Stuten und die Hengste weiter Gelegenheit ihren Traumpartner zu finden. Hemmungslos wurde gefummelt, geblasen, gewichst und gefickt. Vor lauter Ficksahne auf dem Tanzparkett bestand ab Mitternacht akute Rutschgefahr. Bevor sich die Party komplett verselbständigt, hatte ich noch einen Programmpunkt auf Lager. "Wir suchen die Fickstute des Abends! Und das wird diejenige Schlampe sein, die hier auf der Bühne einen Sandwichfick hinlegt.!" Karin war sofort auf die Bühne gestürmt und wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Und Ronny wollte sich nicht die Gelegnheit entgehen lassen, in den Genuss eines zweiten Arschficks zu kommen. Sven hatte sich vorher zurückgehalten und freut sich mit seinem Hammer nun auf einen super Doppeldecker. Alle umringen die Bühne um mitzuerleben, wie sich Karin auf Svens mächtigen 30 cm langen Prügel setzt, sich nach vorne beugt, damit er an ihren Eutern spielen kann. "Komm, stoß mich du Bock," keucht sie. "Ja warte ich fick dich ein, bevor der zweite Kolben in deinem Arsch versenkt wird." Ronny kann sich nicht mehr zurückhalten und drückt langsam aber beständig an den Hintereingang. Ein brünftiger Schrei von Karin macht uns klar, dass Ronny in der Arschmöse angekommen ist. Ganz langsam schiebt er seinen Riesenkolben immer weiter in den Darmkanal. "Irre wie ich Svens Schwanz in der Möse spüre!" " Irre wie ich euch beide spüre! UUAAHHH mir kommts!" "Komm spritzt ihr euren Fickschleim wie in guten Pornos ins Gesicht!" hörte ich mich heiser reden.. "Ich wusste, dass Ronny den ganzen Abend noch nicht gespritzt hatte und entsprechend geladen war. Karin schluckte gierig den Teil des Geilglibbers, den er ihr ins Fickmaul spritzte. Den Rest und Svens Ladung verrieb sie im Gesicht und auf den Titten. Stolz präsentierte sie den Zuschauern ihre geweiteten Ficklöcher und ihr eingespermtes Gesicht. Am nächsten Tag erlebten wir noch einige heiße Poolficks. Die Girls legten es darauf an, die Kerle ins Wasser zu locken und es sich dort, vorzugsweis von hinten besorgen zu lassen. Viel zu schnell verging aber die Zeit, so dass es schon bald Zeit zum Aufbruch wurde. Viele Partnerschaften hatten sich gebildet. So dass künftig Riesenschwanz und Möse glücklich werden und wir unseren verdienten Lohn dafür erhalten.



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