Ein neuer Lebensabschnitt (fm:Schlampen, 5607 Wörter) | ||
| Autor: Vicky Sperm | ||
| Veröffentlicht: Mar 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 56386 / 45862 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (163 Stimmen) | 
| Eine 40 jährige Ehefrau hat sich von ihrem Mann getrennt und beginnt ein neues Leben | ||
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Ein neuer Lebensabschnitt  
 
So, jetzt habe ich es endlich geschafft! Mit 42 habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Schluss mit Sex nur  gelegentlich nach der Tagesschau am Samstag! Schluss mit dem tristen  Hausfrauendasein. Und Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp! Zwei Monate  ist es her, dass ich meinen mittlerweile unansehnlichen Fettklops nun  vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu  geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch  etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Katja (18) und Jonathan (17)  wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise  verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an,  dass Leben zu genießen. Um aus dem Trott rauszukommen und finanzielle  Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach  einem Job umgeschaut und habe hier in Hamburg zufällig an der Tür einer  ziemlich extravaganten Boutique, ein Schild hängen sehen, dass eine  engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht wird. Spontan bin ich  reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der  Boutique erkundigt. "Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können  wir ihnen den Job nicht geben," war die klare Antwort. "Sie, draußen  regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant,  bitte geben sie mir eine Chance." "Ok, in drei Tagen haben wir einen  Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten und  anschließend gibt es ein richtiges Vorstellungsgespräch!" Super, ich  habe die Chance, doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen,  die ich verkaufen soll sind sexy, super kurz, transparent, verdecken  wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Katja schon auf  mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt  und fragt gleich, was los ist. "Ich soll in drei Tagen bei Frivolani  probearbeiten, die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe  gefragt." "In dieser versauten Nobelboutique?" "Ja, aber nun weiß ich  nicht, was ich anziehen soll." "Ja, Mom, da kannst du deine  Nonnenkutten und Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben.  Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du  dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine  Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen." "Du kennst  dich aber gut aus." "Ja, eine Freundin von mir jobt dort gelegentlich  und von ihr weiß ich, daß sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis  dorthingeht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch." "An meinem  Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den  Gedanken muss ich mich erst gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren?  Allein bringe ich doch nie alle Haare weg." "Kein Problem, aber ich  habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Mike und Django und da  können wir etwas arrangieren..." Mike ist Katjas derzeitiger Freund und  kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit Django verdreht er vielen Girls  der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass  die zwei hervorragend vögeln können und nicht nur an sich denken,  sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese  Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu, und wäre  von meinem Ex mißbilligt worden. Doch nun zurück zu Katjas Plan, der  hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der  Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur 20 cm kurzen Jeansmini  angezogen, dazu ein leichtes Netztop, mehr nicht. Als sie den zweien  die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen  beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Katja  leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast  zum Spritzen. "Na, wie gefällt euch meine Muschi," fragt sie nicht ohne  Hintergedanken. "Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen nicht  rasiert." "Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch  nachholen, oder?" "Jetzt, sofort, wir beide?" den zweien läuft vor  Vorfreude das Wasser im Munde zusammen. "Ja, meint ihr, ich mache  Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Mike? Django schaut zu und  macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch  endlich aus!" "Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?" "Darüber   macht euch mal keine Gedanken." Die drei marschieren nackt ins Bad -  Mike und Django mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der  Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem  leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich "ahnungslos" ins Bad.  "Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch   aber nicht stören." Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und zwei in sich  zusammenfallende Schwänze. "Was macht ihr denn mit Katja?" "Ähm, äh,  rasieren,Frau Battenberger, Katja will es so." "Ja, Mom, im Sommer  finde ich eine rasierte Muschi geil, außerdem ist Mike auch rasiert und  er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt." "Ach, so ist das,  und wer rasiert mich?" "Ich," antwort Django wie aus der Pistole  
 
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