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Wie sich alles ändern kann. (fm:Schwarz und Weiss, 2104 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2007 Gesehen / Gelesen: 64419 / 36405 [57%] Bewertung Geschichte: 7.04 (90 Stimmen)
Wie sich alles ändern kann.

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© Gerhard Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lendenschurz aus seiner Reisetasche und forderte uns auf, diese Sachen sogleich anzuziehen, was wir auch sehr schnell taten. Es sah schon seltsam aus, wie wir nun gekleidet waren. Er zog sich dann auch aus und gab mir den Befehl, seinen Schwanz steif zu blasen. Wegen der Größe dieses Teiles ging das zwar nur mit Mühe, aber ich erreichte es dann doch recht zügig. Ich hatte sie dann ins Schlafzimmer zu bringen, sie aufs Bett zu legen und ihre Schenkel für ihn zu spreizen. Ich mußte fühlen, ob sie nass genug ist. Sie war es und er befahl mir, seinen Schwanz in sie zu schieben. Das war zwar ungewohnt, aber nicht unangenehm und als ich ihn fast ganz drin hatte - sie stöhnte dabei sehr wegen der Größe des Schwanzes - fing er erst langsam an zu ficken, steigerte dann aber bald das Tempo. Sie stöhnte und schrie, hatte mehrere Orgasmen und als er dann nach langer Zeit in ihr kam, schoß er augenscheinlich eine nicht geringe Menge Sperma in sie hinein. Nach einer kurzen Ruhepause in ihr fing er erneut an zu ficken und hielt es dieses Mal noch weit länger aus. Ich merkte, dass er sie so fertig machte, dass sie nicht mehr schreien und stöhnen konnte, sie lag nur noch apathisch da. Nur einmal, als er wieder in sie abspritzte, schrie sie nochmals auf, nur um dann in sich zusammenzufallen. Nach einiger Zeit zog er ihn aus ihr heraus und befahl mir, seinen Schwanz völlig sauber zu lecken, sodann sollte ich ihre Fotze ausschlecken und sauber machen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht begab mich aber gleich an die Arbeit und fand diese Art von Arbeit gar nicht einmal so unangenehm. Ich wußte, ich könnte mich daran gewöhnen. Er war ein sehr potenter Mann, denn schon nach nur etwa 20 Minuten griff er wieder nach ihr und fing wieder an sie zu ficken. Er meinte dazu, eine gute Hure habe immer bereit zu sein und dürfe sich nie versagen. Wenn er mit ihr fertig sei werde sie von allein und voller Freude als Nutte oder auch Hobbynutte ihre Arbeit verrichten. Den Unterschied könne man vergessen, weil auch eine Hobbyhure sich bezahlen lasse. An diesem Tag griff er noch drei weitere Male nach ihr und fickte sie unendlich lang. Sehr schnell befahl er mir gar nicht mehr, meine Leck- und Säuberungsarbeit nach jedem Fick zu verrichten. Als er mir gesagt hatte, das sei jetzt ständige Tätigkeit für mich und ich mich seiner nicht sofort nach dem Rausziehen annahm, schlug er mich, woraufhin ich nie wieder vergass was meine Pflicht war. Er unterrichtete sie auch ständig und brachte ihr bei, wie sie sich als Hure zu verhalten habe, was den Unterschied zwischen einer Straßenhure und einer Edelnutte ausmache usw. Mir wurde beigebracht, mich ständig für beide als cuckolddiener zur Verfügung zu halten, immer wenn ich zu Hause war hatte ich zu dienen und zu gehorchen. So lernten wir beide in relativ kurzer zeit eine Menge und als er es für an der Zeit hielt, brachte er unangemeldet Männer mit nach Hause oder bestellte sie entweder oder ließ sie das Telefon abnehmen und die Termine vereinbaren, so dass sie daran gewöhnt wurde, sich nach den Freiern zu richten, diese zu empfangen und jedem der kam zu Willen zu sein. Dann kam die Zeit des Straßenstrichs, eine Zeit, vor der vor allem ich deutlich Angst gehabt hatte. Es stellte sich aber heraus, das sie gerade diese Art Arbeit als niedrige Straßennutte liebte, bei der Männer aller Schichten, aller Reinlichkeitsgrade etc. von ihr verlangen durften sie zu ficken. Sie ging immer ganz beschwingt zur Arbeit in diesen 6 Wochen und kam vergnügt wieder nach Hause. (Wie sich später zeigte, als sie längst als Edelhure nur noch erstklassige Kundschaft bediente, wollte sie zwischendurch immer wieder mal einen Tag auf der Straße verbringen und kam vergnügt und erfüllt noch vom Erlebten nach Hause). Während dieser ganzen Zeit, wo ich eigentlich schon lange als cucki meinen Dienst versah und das sogar gern und mit Freude, sie aber alle Stufen des Hurendaseins durchlaufen mußte, um allen Eventualitäten gewachsen zu sein, wohnte unser Lehrer bei uns, schlief in meinem Bett, fickte sie wann immer er wollte - und er wollte oft über den Tag verteilt - und brachte ihr auch noch den letzten Schliff bei. Er war absolut bei uns der unumschränkte Herr und Gebieter, was er sagte, wurde unverzüglich getan. So kamen wir gut mit einander aus. Sie brachte derweil schönes Geld nach Hause, an den Tagen des Straßenstrichs manchmal fast ebenso viel wie als Edelnutte, nur dass sie dafür auf der Straße sich viel viel häufiger ficken lassen mußte. Aber gerade das genoß sie sehr und wir mußten sie immer wieder mal ins Gebet nehmen, wenn sie die Arbeit als Edelhure zugunsten des Straßenstrichs aufgeben wollte. Aus dem Erzieher war längst ein Freund geworden, der auch unser enger Freund blieb, als er längst woanders als Ausbilder und Abrichter tätig war. Er kündigte seinen Besuch immer an und wir versäumten nie, unsere Kleidung auszuziehen und das anzuziehen, was er uns damals verordnet hatte. Wenn er einen besonders guten Freund hatte, brachte er den schon mal mit zu uns, manchmal waren es auch mehrere Männer. Auch arrangierte er hin und wieder ein Treffen der von ihm abgerichteten Frauen, so dass diese sich austauschen konnten und auch zusammen auf die Straße gingen. Es entwickelte sich also ein reger "gesellschaftlicher" Verkehr, was uns allen sehr gefiel und unser aller Leben bereicherte. Dann tat sich bei uns ein weiteres Problem auf. Ehe es zu spät ist, wollten wir gerne Kinder haben (es war ohnehin schon sehr spät dafür), nur haben wir ja die never inside Situation, von der er absolut nicht abweichen will. Ich wollte aber gern selbst der Vater meiner Kinder sein. Er meinte, da er hier der Herr sei, sollten auch unsere Kinder von ihm gezeugt werden, da er ja - zu Hause - ohnehin der einzige Mann sei, der sie besteigen darf. Was sollte ich dazu sagen, zu melden habe ich ja ohnehin nichts zu Hause. Also setzte sie die Pille ab. Das zwang sie - die es strikt ablehnte, sich ganz von ihrem Job zurückzuziehen - sich weitgehend von der Straße fern zu halten und sich auf die gehobenen Hotelbars zu konzentrieren. Auch zwischen uns Dreien war es anders geworden. In der Zeit, bis Ursel schwanger wurde, war alles inniger und ich war als der spätere Namensgeber immer dabei, wenn er sie besamte. Es ging auch erstaunlich schnell, denn schon nach knapp drei Monaten war es geschafft und Horst hatte sie geschwängert. Zunächst nahm Ursel dann ihren Job wieder auf wie vorher und besuchte - als müsse sie etwas nachholen - bevorzugt die Straße. Jetzt haben wir zwei liebe nette Kinder, deren leiblicher Vater immer gern zu uns zu Besuch kommt. Auch heute noch bringt er ab und an einen guten Freund mit. Oder auch jemanden, den er zwar erst kennen gelernt hatte, der ihm aber geeignet erschien und von dem er glaubte, dass auch Ursel ihn mögen werde. So kam er neulich in Begleitung eines riesigen Schwarzen den Ursel dann - wie man sieht - sehr genoß. Was kann man machen, er ist der Herr. Ursel möchte zu gern noch ein weiteres Kind. Horst ist begeistert und will lieber heute als morgen wieder mit der gezielten Besamung beginnen. Vielleicht werde ich eine Fortsetzung schreiben.



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