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Wie sich alles ändern kann. (fm:Schwarz und Weiss, 2104 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2007 Gesehen / Gelesen: 64407 / 36403 [57%] Bewertung Geschichte: 7.04 (90 Stimmen)
Wie sich alles ändern kann.

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© Gerhard Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir waren knapp 10 Jahre verheiratet, meine Ursel und ich, sie war gerade 38 und ich nur wenig älter. Wir hatten beide festgestellt, dass sich manches geändert hatte in unserer Ehe, vor allem die sexuelle Beziehung war keineswegs mehr das, was es einmal gewesen war. Als wir beide das registriert hatten, setzten wir uns zusammen und besprachen alles. Keiner von uns wollte aus der Ehe raus, dazu liebten wir uns nach wie vor zu sehr. Wir hatten auch die Erfahrung gemacht, dass z. B. ein Besuch in einem Swingerclub beide anregte und für eine gewisse Zeit den Sex belebte. Auch die Beziehung unter einander hatte sich verschoben, Meine anfängliche Dominanz war erstaunlicherweise zum guten Teil auf sie übergegangen. All dies besprachen wir und dann meinte sie, sie habe festgestellt, dass sie einfach mehr brauche als ich ihr geben könne. Ich müsse unbedingt zum wifesharer mit einem touch cuckold werden, damit sie das bekommen kann, was sie sich vorstelle. Ich war erstaunt, denn ähnliche Gedanken hatte auch ich schon gehabt, allerdings etwas abgewandelt. Ich sagte ihr, wenn ich mich bereit finden würde, mich in dem von ihr gewünschten Sinne zu verhalten, worüber man wohl durchaus reden könne, dann müsse auch sie etwas tun. Ich hätte bemerkt, sagte ich ihr, dass sie nicht nur Gefallen daran habe, sich von anderen Männern ficken zu lassen und das nicht zu knapp, sondern dass sie in letzter Zeit zunehmend das Verhalten einer Nutte angenommen habe. Ich würde als Gegenleistung von ihr erwarten, dass sie in geeigneter Form als Begleiterin oder als gehobene Hobbynutte z. B. in Bars etc tätig sei. Nach kurzer Überlegung meinte sie, das werde und könne sie nicht so einfach tun. dazu benötige sie - wenn es wirklich dazu kommen solle - eine Ausbildung oder Abrichtung. Etwas in dieser Richtung. Ich bot an, mich um so eine Person zu kümmern, auch ich hätte gern eine gewisse Anleitung. Im Internet gibt es praktisch alles, was man sich denken kann und Foren, wo man nach so etwas fragen kann, gibt es eine Menge. Gesagt getan, ich inserierte, dass ein Ehepaar einen Lehrer sucht, der sie zur Nutte und ihn zum wifesharer und cuckold erzieht und das alles in unserer Gegend hier. Wir waren auf das Ergebnis gespannt und erhielten tatsächlich auch innerhalb kurzer Zeit ernst zu nehmende Angebote von Männern, die in erreichbarer Nähe wohnen. Von normal bis zu echten Doms war alles vertreten und in den Briefen war klar erläutert, wie die Herren sich das vorstellten. Vor allem Drei legten dar, dass so eine Erziehung - sie nannten es Abrichtung - nur mit Härte und ganz klaren Befehlen zu erreichen sei. Einer schloß auch körperliche Züchtigung nicht aus und fragte an, ob er entweder eine Weile bei uns wohnen oder sie zwischenrein auch mal eine ganze Weile zu sich nehmen könne. Gehöre alles zur Erziehung. Nach langem Überlegen und Abwägen beschlossen wir, den ganz harten einmal zu uns zu bitten. Wir waren sehr erstaunt, einen liebenswürdigen netten jungen Mann, der sich gleich als Horst vorstellte von etwa knapp 30 Jahren zu sehen, als er am Samstag dann zu uns kam. Im Laufe des Gesprächs jedoch stellte sich schnell heraus, dass er gewillt war, die Erziehung knallhart durchzuführen. Er meinte, dazu gehöre auch, dass ich ab sofort keinen Zugang zu meiner Frau mehr habe, sondern für die Zeit der Abrichtung nur noch er. Ich sei ausschließlich zum Dienen bestimmt und dürfe - wenn er es erlaube - zusehen, wie er sich mit meiner Frau vergnüge und sie erziehe . Befragt, ob sie als Nutte nicht schon zu alt sei beantwortete er mit einem Lachen und meinte, gerade ihr Alter sei hervorragend geeignet für diesen Job. Sehr viele Männer bevorzugten eine gestandene Frau als Nutte, wir würden das schon erleben. Da dieser Mann dennoch oder gerade deswegen meiner Frau sehr gut gefiel, entschied mehr sie allein als wir beide, dass er der Erzieher sein solle. Er legte uns seinen Plan dar. Danach werde er bei uns einziehen, mit ihr in unseren Ehebetten schlafen und sie ficken, wann immer es ihm passe. Sie habe - es sei ja auch Sommer - in der Wohnung nie etwas anderes als ein kurzes Hemdchen zu tragen, damit er jederzeit an ihren ganzen Körper herankomme. Wenn ich zu Hause sei, dürfe auch ich keinerlei Hose anziehen, nur eine Art Lendenschurz der unten offen sei. Ich hätte jeden seiner Befehle ohne Zögern auszuführen und stets bereit zu sein, ihnen zu dienen was auch immer es sei. Bei dem leisesten Ungehorsam werde er entweder für immer gehen oder denjenigen züchtigen, um ihn oder sie wieder auf die richtige Schiene zu bringen. Und - wie gesagt - sie sei für mich unantastbar, ich dürfe niemals mehr in sie hinein, auch später nicht wenn sie als Hure arbeite und sie werde, wenn er sein Ziel erreiche, eine sehr erfolgreiche Hure werden. Ich wurde sehr unsicher, aber sie stimmte allem sofort zu und meinte, sie habe von meinem Schwanz ohnehin nie viel gehabt, den brauche sie nicht mehr. (Wie ich dann bald feststellen konnte, hatte er einen gewaltigen Riemen herunterhängen, der riesig sein mußte, wenn er steif ist). Nur um uns auf das ein zustimmen, was nun folgen sollte, holte er für sie ein Hemd und für mich einen entsprechenden

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