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Neuer Meister Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 6222 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2007 Gesehen / Gelesen: 23677 / 18378 [78%] Bewertung Teil: 8.85 (39 Stimmen)
Elke verlebt einen unvergesslichen Nachmittag. Sie lernt Zehn Freunde kennen und einen Spanner.

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'10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?' Doch sie sagt sich: 'Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.' Dann folgt schnell ein: "Hoffent-lich!" Da hört Katja ein Knacken und denkt: 'Er ist wieder da!' Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. "Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen." Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. "Wau so was hab ich noch nie gesehen." Dann sagt er: "Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!" Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: "Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?" Er fragt sie: "Watt bis du denn für ene?" "Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft."

"Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?" Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: "Fünfundzwanzig waren es!" "So viel haste aber nicht mehr druf!" "Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich." "Un wat spring da für mir raus?" "Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde." "Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?" "Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen." "Jo dat is en Angebot!" Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. "Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?" Ihre Gedanken rennen um die Wette. 'Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?' Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: "Bin ick der Ginger oder was?" Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: "Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!" Der Unbekannte sagt: "Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört." Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. "Was war das denn?" hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. "Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt." "Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!" Katja überlegt und sagt: "Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine." Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. "Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?" "Vielleicht ein prickeln Meister!" "Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten." Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert. Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen "1-2-3-4" und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, 'warum hört er auf?' doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort 'Brennnesseln', doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: "16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!" Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: "Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?" "Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt." Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: 'Wo bringt er mich jetzt hin?' Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: 'Was war das nur für ein Höhepunkt!' Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: 'Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?' Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: 'Bin ich jetzt pervers geworden?' Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. "Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe." Ich bleibe stehen und sage: "Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen." Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: "Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!" Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: "Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung." Sie stahlt mich an und nickt. "Wollen wir zur Insel rüber?" frage ich sie. Katja schaut und sagt: "Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?" "Was kriegt der Gewinner?" frage ich sie. "Er hat einen Wunsch frei!" Ich frage nach: "Egal welcher?" Katja strahlt schon wieder und sagt: "Ja jeder!" Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: 'Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!' Dann sagt ihr Gehirn: 'Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.' Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich "das reicht erst mal", und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. "Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist." "Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!" Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. "Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben." "Kann dein Mann dir das nicht bieten?" Sie wird verlegen und sagt dann: "Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht." "Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?" "Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe." "Hast du die Anzeige aufgegeben?" "Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: 'Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K...!' Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: "Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen." Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht." "Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. "Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!" Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet." Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: "Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin." "Du bist ja richtig gut!" Katja lacht und sagt: "Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich "Hallo" sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. "Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?" Er sagte mir: "Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört." Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: "Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte." Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging."

"Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. "Wie soll ich das meinem Mann erklären?" Doch er lachte nur und sagte dann: "Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen." Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: 'So gehen Nutten anschaffen!' Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: "Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?" Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte."

"Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte." Ich frage sie: "Wie lange ist das jetzt her?" Katja überlegt und sagt dann: "Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an." Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

Der Spanner

Katja siehst dass ich immer noch erregt bin. So dreht sie sich auf den Rücken und bittet mich sie zu nehmen. Um die Bitte noch deutlicher zu machen, spreizt sie ihre Beine und ich sehe auf die glatt rasierte Muschi und ihre harten Nippel, die mir in diesem Licht sehr gefallen. Ich drehe mich und dringe langsam in Katja ein. Sie schaut mich an wie ein kleines Kind, das einen Wunsch erfüllt bekommen hat. Ich stoße langsam und gleichmäßig zu, doch beginne ich auch in ihre Nippel zu beißen, so dass Katja schnell den Wunsch verspürt, ich möge in ihr kommen. Als ich in ihren Augen das Feuer sehe, weiß ich dass sie diesmal mit mir zusammen einen Höhepunkt haben möchte. Wir bringen uns beide immer weiter auf den Gipfel der Lust. Katja klemmt jetzt ihre Füße hinter meinen Hintern und klemmt mich so fester an sie. Da merke ich wie sich ihr Muskel wieder bemerkbar macht. Doch diesmal ist es zuviel für mich und ich komme in ihr, was sie mit einem lauten "Jaaaa" belegt. Sie bedankt sich mit einem sanften Kuss auf den Mund und sagt: "Deine Frau ist zu beneiden!" Ich lächle Katja an und sage ihr, dass sie aber auch einen großen Anteil an der Sache hat. "Denn ohne deine Hingabe, ist so etwas nicht möglich!" Sie schaut mich an und sagt: "Das hast du schön gesagt. Doch habe ich da eine Bitte. Könntest du mich in meinem Hintern auch mal nehmen? Aber bitte vorsichtig ich bin da noch Jungfrau." Sie senkt den Blick und wartet auf meine Antwort gespannt. Ich streichle ihr über den Kopf und sage, dass, wenn sie es möchte, es auch noch passieren wird und ich sehr vorsichtig sein werde. Da hören wir ein Glöckchen und Katja fragt mich, ob ich die Klammer mitgenommen habe. "Nein", sage ich, "die liegt drüben auf der anderen Seite." So sehe ich in die Richtung aus der das klingeln kommt,etwas Rotes iist da im Gebüsch, ich springe auf und laufe hin. Als der Spanner sieht, dass ich komme, versucht er noch zu fliehen. Doch ich bin schneller und halte ihn am Arm fest. Er ist auch nackt wie ich. Als ich ihn umdrehe, sehe ich dass es eine "Sie" ist, vielleicht achtzehn Jahre alt, mit rotem Haar und der Klammer im Schamhaar. Ich muss schmunzeln, denn jetzt fällt mir wieder ein, als Katja vorhin an der Stange hing und ich die Tanne holte, hatte ich etwas Rotes in der Nähe gesehen und als ich Katja von der Stange genommen habe, hatte ich das Gefühl, uns beobachtete jemand. Ich frage sie was sie hier macht. Sie wird rot, nimmt die Klammer aus dem Haar und gibt sie mir. "Ich wollte sehen was ihr hier macht." Ich greife nach ihrem Arm und ziehe sie mit zu Katja.

Dort erzähle ich ihr dass sie uns ausspioniert hat. Katja fragt sie ob das stimmt. Sie schaut mich an und ich läute das Glöckchen. Da nickt sie und sagt: "Ich wollte sehen was ihr hier weiter macht, ich habe euch drüben gesehen und bin so geil geworden dass ich euch gefolgt bin." Als sie geil sagt muss ich schmunzeln. Ich frage sie wie sie heißt und wie alt sie sei. "Ich bin Sahra und achtzehn!" "Oh so alt schon", und wir fangen beide an zu lachen. Sahra schaut Katja an und fragt sie, warum sie keine Haare an ihrer Scham hat. Katja öffnet etwas die Beine um ihr einen besseren Blick zu geben, dann sagt sie: "Ich bin eine Sklavin und das ist mein Meister. Eine Sklavin hat nicht das Recht dort Haare zu haben." Dabei schaut sie mich an und hofft dass die Antwort so richtig war. Da ich nicke ist sie erleichtert und auch stolz auf sich, das sie keine Scham hat vor der Frau. Sahra sagt: "Als ich euch vorhin gesehen habe und das Glöckchen gehört habe, bin ich ganz nass geworden. Ich habe dich bewundert, wie du das was er mit dir gemacht hat ertragen hast. Habe mir gewünscht das wäre ich." Ich schau Sahra an und sage: "Du bist noch viel zu jung für so was!" Darauf sagt sie: "Das höre ich immer wieder, aber ich möchte auch mal Sex haben." "Wer hindert dich daran?" frage ich. Sie schaut mich an und antwortet dann: "Jedesmal wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, ist es toll, aber wenn ich dann sage ich bin noch Jungfrau, ist es als wenn ich die Pest habe und der Junge macht eine Fliege." "Dann ist er nicht der Richtige", antworte ich, doch sie sagt: "Wenn das Scheiß-Häutchen nicht wäre hätte ich schon Sex!" Als Katja das hört, fällt ihr ihr erstes Mal ein. "Es war auf einer Party einer Freundin im Keller. Er ist einfach in mich eingedrungen, hat ein bisschen gerammelt und gespritzt. Mir tat es nur weh und ich wollte nur nach Hause. Als er dann noch sagte "sie hätte ja was sagen können", war ich in Tränen ausgebrochen und habe ihn in den Hintern getreten. Dann bin ich im strömenden Regen nach Hause. Ja, das war mein erstes Mal mit sechzehn gewesen." Als Sahra das hört sagt sie: "So möchte ich aber auch nicht mein erstes Mal haben." Katja sagt zu Sahra: "Setze dich nicht unter Druck, es wird passieren, doch es soll doch auch schön sein."

Sahra ist einen Augenblick ruhig und sagt dann: "Ich möchte eine Frau sein, wenn ich könnte würde ich es selber machen. In der Schule werde ich auch schon gehänselt." "Sag doch einfach, du hättest und bist jetzt eine Frau." "Das geht nicht wir müssen es beweisen." "Beweisen?" frage ich. "Ja, es wird ein Mädchen bestimmt und die kontrolliert, ob da noch was ist oder nicht." Dabei ist Sahra jetzt so rot geworden, wenn wir Nacht hätten würde sie leuchten. "Könnt ihr mir nicht helfen?" Sie schaut uns mit großen Augen an. Ich schaue Katja an, sie hebt ihre Schulter an und so sage ich: "Sahra, vielleicht lässt sich was machen. Aber wir bestimmen was gemacht wird und wie." Sie nickt heftig mit dem Kopf. Ich sage: "Dann lass uns mal zurück schwimmen!" Sahra läuft sofort ins Wasser und schwimmt los. Rückfahrt

Katja fragt mich, ob ich sie wirklich entjungfern will. Doch ich sage ihr: "Nein, das habe ich nicht vor. Ich habe doch gesagt, wir bestimmen wie es passiert." Ich greife nach Katjas Hand und laufe mit ihr ins Wasser. Wir schwimmen hinter Sahra her und als wir alle gleichzeitig am Steg ankommen, rennt Sahra aus dem Wasser und holt die Maske und will sie sich aufsetzen, doch ich sage: "Hole erst mal dein Zeug!" Sie schaut mich traurig an und holt es. Wir gehen zu meiner Hose und Katja sieht dass nur meine Hose dort liegt nichts von ihr. Dafür sieht sie die Klammern: "Meister wir haben die Insel verlassen ich bin jetzt wieder ihre ergebene Sklavin und bitte sie mich wie eine solche zu behandeln." Sie schaut mich an und bittet mich voller Stolz: "Bitte führen sie mich an meinen Nippeln wieder zu ihrem Motorrad." Sahra schaut Katja an und sie schaut voller Stolz zurück. "Ich mag es beherrscht zu werden!" Ich nehme die Klammern und befestige sie an den Nippeln, da sagt Sahra: "Autsch, das tut doch bestimmt weh?" Katja lächelt Sahra an und erklärt ihr dass es auch schön sein kann Schmerzen zu haben. Sahra sieht wie ich das Glöckchen an Katja befestige, ich sage ihr: "So wird sie am Körper befestigt!" Sahra sagt: "Ja, aber das trau ich mich nicht!" Dann hebt Katja die Handschellen auf und befestigt sie sich selber hinter dem Rücken. Nun bittet sie Sahra, sie möge ihr die Maske aufsetzen, was sie auch macht. Ich frage Sahra warum sie sich nicht anzieht, doch sie meint: "Wenn ihr nackt seid möchte ich auch nackt sein. Ich glaube auch nicht dass ihr beide in die eine Hose passt." Wir müssen alle lachen. Ich befestige die Kette an den Klammern und wir gehen los. Wie vorhin achtet Katja darauf wo die Kette hinzieht. Da sie nichts sehen kann, halte ich die Kette Sahra hin die sie in ihre Hand nimmt und etwas zu doll nach vorn zieht. Sofort fängt Katja an zu stöhnen und Sahra sagt: "Das wollte ich nicht!" Ich erkläre ihr dass es ihr gefällt und nicht schlimm ist. "Stimmt das?" fragt sie Katja. Die will gerade antworten, da fällt ihr ein, dass sie nicht ohne meine Erlaubnis reden darf. Also kommt ein Nicken. So gehen wir zu dritt langsam zu meinem Motorrad. Als wir dann davor stehen fragt Sahra, wann sie zur Frau gemacht wird. Ich schaue sie an und sage ihr dass wir jetzt gleich damit beginnen können. Ich nehme Katja die Maske und die Handschellen ab. Dann sage ich Sahra sie soll sich die Maske aufsetzen. Nachdem Sahra jetzt nichts mehr sehen kann, öffne ich mein Case und nehme den Dildo raus. Dann helfen wir Sahra sich auf das Motorrad zu setzen. Als sie sitzt schnellt sie wiederhoch und beklagt sich: "Der Sitz ist aber warm!" Ich sage ihr, sie soll sich mit zwei Fingern streicheln. "Das kann ich nicht!" "Dann kannst du nicht zur Frau werden!" erwiedere ich. Sie überlegt einen Moment bevor sich zwei Finger von ihre auf den weg zur Muschi machen. "Das reicht, zeige mir die Finger!" Sie hält sie mir hin und wir sehen dass sie nass sind. "Macht dich das so an?" "Ja ich bin ganz gespannt, es kribbelt alles so schön." "Bewege dich jetzt als wenn du auf einem Pferd reiten würdest." Sahra beginnt jetzt auf und ab Bewegungen auf den Sitz zu machen. Als sie das gemacht hat gebe ich ihr den Dildo, sie fängt an ihn zu befühlen und fragt dann was das ist. Ich sage ihr, dass es ihr Liebhaber ist, der sie zur Frau macht.

"Was soll ich denn damit machen?" fragt sie. "Wir machen wieder hoppe-hoppe Reiter, zwanzigmal, aber diesmal wirst du dich vorsichtig auf den Dildo raufsetzen und langsam rauf und runter machen." Sie nimmt den Dildo und beginnt langsam, doch dadurch dass sie jetzt den Dildo festhalten muss, ist es schwerer sich rauf und runter zu bewegen. So passiert es nach kurzer Zeit, dass der Dildo immer tiefer in sie eindringt. Als ich das sehe nehme ich eine Klammer von Katjas Nippeln ab und greife nach einem Nippel von Sahra, der sich sofort verhärtet. So lasse ich die Klammer zuschnappen. Als sie den Schmerz an der Brust merkt setzt sie sich hin und sagt: "Au, das tut aber weh!" Wir fragen sie was denn weh tut. "Die Klammer!" bekommen wir als antwort, dann: "Herzlichen Glückwunsch zur Frau!" Sahra fragt: "Wieso?" Ich sage ihr: "Durch den Schmerz an der Brust hast du dich selber entjungfert!" Sie reißt sich die Maske vom Gesicht und sieht sich an wie der Dildo tief in ihr steckt. Katja sagst ihr sie soll ihn jetzt langsam rein und raus bewegen. Es dauert nicht lange und sie fängt an zu zittern. Dann kommt es ihr. Sahra steigt von meinem Motorrad und sieht dass der Sitz recht nass ist und sogar etwas Blut zu sehen ist. Sie greift nach ihrem Höschen und reinigt den Sitz und dann den Dildo. "So sieht also Jungfrauenblut aus!" Dabei lächelt sie, vermutlich freut sie sich bereits auf die Schule und den Test. Verlegen gibt sie uns den Dildo zurück. Sie schaut mich an und haucht ein "Danke, euch beiden" raus. Katja ist jetzt wieder stolz auf ihren Meister, wie einfühlsam er mit ihr umgegangen ist. Ich schaue auf die Uhr und sage: "Jetzt wird es aber Zeit, dass wir wieder in die Stadt kommen." "Was machen wir mit den Klemmen und der Kette?" fragt mich Katja. Ich sage ihr, dass ich sie vielleicht noch mal gebrauchen kann. "Meister es wäre mir eine Ehre, wenn sie es an mir weiter benutzen würden." Sahra hat sich inzwischen angezogen, doch den Slip hat sie nicht an. Als ich sie danach frage sagt sie: "Ich habe heute soviel neues gesehen und erlebt da möchte ich auch mal etwas Verbotenes machen. Wenn ich zuhause bin werde ich mir glaube ich erst mal meine Haare hier unten entfernen!" Sie hebt den Rock und zeigt auf ihre Scham.

Ich frage sie: "Ist das nicht gefährlich, wenn das deine Eltern sehen, oder in der Schule deine Klassenkameraden?" "Das ist mir jetzt egal, ich bin eine Frau und bestimme selber, meine Eltern wäre das auch egal sie sind offen für alles was ich mache. Wenn ich Dienstag Sport habe, werde ich auf jeden Fall duschen und dann können sie mich kontrollieren dass ich eine Frau bin." Wir lachen und sagen dass sie aber jetzt nicht alles vernaschen soll, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Jetzt lacht Sahra. Ich gebe Katja jetzt ihr Zeug. Als sie den BH sieht sagt sie: "Oh das ist schön, er ist etwas besonderes!" Dann die Bluse und dann hole ich einen schwarzen Spitzen-Slip aus der Tasche und gebe ihn ihr. Sie schaut mich an und fällt mir um den Hals. Ich sage ihr: "So wie du in die Stadt gekommen bist musst du sie ja auch wieder verlassen können." "Wie? Wann?" "Als du das Foto gemacht hast!" Sie nimmt den Slip und steckt ihn sich ein. Als sie mein fragendes Gesicht sieht sagt Katja: "Noch sind wir nicht in der Stadt!" Auch die Strümpfe will sie sich erst nachher anziehen. Ich gebe ihr die Lederjacke und den Helm, mache mich auch fertig und dann sage ich zu Sahra: "Behalte deinen ersten Liebhaber und wenn du ihn benutzt, denke an uns." "Das werde ich!" Sie nimmt uns beide in den Arm und gibt uns einen Kuss auf den Mund. Wir steigen aufs Motorrad und fahren langsam los. Sahra steht noch da und winkt uns als wir auf die Straße fahren, dann gebe ich etwas Gas und wir gleiten in den frühen Abend. Jeder von uns beiden hängt seinen Gedanken nach und ich merke dass sie sehr glücklich sein muss, so wie sie sich an mich kuschelt. 'Oder ist es nur Angst?' Langsam kommen wir wieder in die Stadt und ich halte an einer U- Bahn Haltestelle. Ich frage Katja wie weit ich sie bringen soll. Sie schaut mich an und ich sehe Tränen in ihren Augen. Doch sie steigt ab, stellt sich vor mich und beginnt ein letztes Mal die Strümpfe anzuziehen, wobei sie darauf achtet, das ich auch schön alles sehen kann, dann der Slip. Sie gibt mir die Lederjacke zurück und zieht sich jetzt den Bläser an. Dann stehen wir beide uns gegenüber und schauen nur. Ich nehme sie in die Arme und sage ihr, dass es keine Worte dafür gibt was wir beide erlebt haben. "Kennst du noch meine E-Mail Adresse?" Sofort sagt sie sie mir und ich frage auch ob sie einen Computer hat. Katja nickt und sagt: "Ich werde dir heute Abend noch was mailen." "Das erwarte ich auch von meiner Sklavin." Als ich das sage wischt sie sich eine Träne aus dem Gesicht und sagt: "Danke Meister dass sie mit mir zufrieden sind. Doch ich habe noch viel zu lernen." Ich sage ihr: "Das mag sein? Wenn du eine eigene E- Adresse hast werden wir uns bestimmt wieder sehen. Aber erst mal wünsche ich dir einen schönen Grillabend." Katja sagt: "Scheiß auf den Grillabend, würde lieber mit dir durchbrennen!" Dann sehe ich wieder ihr Lachen und ich lache mit. Ich streichle ihr noch mal über die Wange und sage ihr: "Ich warte auf deine Mail!" Dann mache ich mein Motorrad an und fahre in den fließenden Verkehr davon. Im Spiegel sehe ich sie winken und dann geht sie in den Bahnhof. Meine Gedanken sind bei ihr. 'Was wird Katja jetzt machen? Ihrem Mann alles erzählen oder mich der Schwägerin empfehlen?' Dabei muss ich schmunzeln, denn sie ist nicht mein Fall. Dann bin ich zuhause, stelle mein Motorrad in die Garage und gehe ins Haus wo mich meine Frau begrüßt. "Na, bist du wieder über die Landstraße gefahren und hast alles um dich vergessen?" Ich gebe ihr einen Kuss und sage: "Ja, entschuldige, ich habe die Zeit vergessen." "Beate hat angerufen ob wir zu so einer Gartenparty mitgehen wollen?" 'Gartenparty?? Was wird mir meine Sklavin heute noch in ihrer Email schreiben und was ist das mit der Gartenparty???'

nächster teil am 18.03.2007



Teil 3 von 13 Teilen.
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