Neuer Meister Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 6222 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Mar 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 24426 / 19051 [78%] | Bewertung Teil: 8.85 (39 Stimmen) | 
| Elke verlebt einen unvergesslichen Nachmittag. Sie lernt Zehn Freunde kennen und einen Spanner. | ||
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Die Strafe  
 
Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf  Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den  Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm  ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja  richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske  auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch  verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute  hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die  Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt  neben meinem Motorrad. Ich trete einen Schritt zurück und betrachte  Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette  aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in  die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln  befestigt. "Lege deine Arme auf den Rücken", sage ich zu  Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und  befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren  Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht.  "Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur  noch an der Kette führen." Ich ziehe die Kette leicht nach links  und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem  linken Nippel zu nehmen. "Du begreifst schnell was ich  meine!" "Ja, Meister ich habe verstanden." Doch in  Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: 'Ja Meister, zeigen  sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele  Fehler macht.' Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los.  Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und  wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und  der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist  ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und  trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die  Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, "es kommt  jemand", streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja  spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein  beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der  Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem  Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass  da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen  und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der  Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben.  Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja  versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an  einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. "Spreize deine  Beine", sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich  hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den  Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den  beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt  womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es.  'Meine Strümpfe!' Als ich Katja betrachte macht es mich  stolz sie so zu sehen. "So Katja jetzt wo du dich nicht mehr  bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn,  überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt.  Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen." Leise kommt:  "Ich nehme die zehn!" "Gut gewählt, ich hatte an die  acht gedacht!"  
 
Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. "Ich werde dich kurz verlassen, da du  die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper  setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem  Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du  mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen."  In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. 'Freunde? Hier??'  Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper  lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der  Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und "viel  Spaß", verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich  ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie  spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen.  Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll  juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf  deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen  laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist.  
 
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