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Svenja Teil 4 - Der Abschied (fm:Ehebruch, 3295 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2007 Gesehen / Gelesen: 15881 / 12689 [80%] Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen)
Das Wochenende bekommt eine unerwartete Wende .....

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© Joerg_1954 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Fick mich bitte", stöhnt sie mir zu und streckt ihren Hintern hoch empor. Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, knie mich hinter Caros geilen Arsch, prüfe mit zwei Fingern ihre Nässe, spreize dann ein wenig ihre Schamlippen, setze meine Eichel an und stoße in ihre nasse Muschi.

Ich hab das Gefühl, sie saugt mich richtig auf. Mit zunächst gleichmäßigen Stößen ficke ich jetzt Caro, als Svenja aus dem Bad kommt. Sie hat nur ein Handtuch um ihre nassen Haare geschlungen, welches sie aber fallen lässt, zu mir kommt und mich leidenschaftlich küsst.

"Mach das geile Luder fertig", sagt Svenja zu mir, "aber denk dran, deine Sahne ist nur für mich".

Dann schiebt sie sich so unter Caro, dass beide eine 69-er Position einnehmen und Caro Svenjas Muschi lecken kann. Svenjas Zunge bearbeitet derweil Caros Klit und immer wieder spüre ich ihre Zunge auch an meinem Sack.

Ich packe nun Caro an den Hüften und stoße meinen Harten fest in sie hinein. Im Zusammenspiel mit Svenjas Zunge ist es soweit, ich spüre das Zucken in Caros Möse, sie stöhnt ihren Höhepunkt hinaus. Auch Svenja atmet heftiger, Caros Lecken und Fingern haben sie gleich soweit.

Und dann kommt sie, wie gewohnt laut schreiend erbebt ihr Körper. Nun brauche auch ich mich nicht mehr zurück zu halten, ich wichse meine harte Lanze und mein Sperma schießt in Svenjas Gesicht und auf ihren Hals. Aber sie teilt nun doch mit Caro, hat jedenfalls nichts dagegen, dass Caro ihr den Hals sauber leckt, während sie sich meinen Saft im Gesicht verreibt.

Jetzt war es Zeit, allmählich ans Frühstück zu denken, sonst bekommen wir keins mehr, also schnell ein wenig frisch gemacht und ab ging's. Da wir wegen der fortgeschrittenen Stunde auf ein Mittagessen verzichten wollten, gönnten wir uns ein sehr ausgiebiges Frühstück.

Am frühen Nachmittag sind wir zurück und die Mädels wollen doch tatsächlich anfangen, den Flur zu streichen. Auf meine Frage, ob sie so was denn schon Mal gemacht hätten, antworten beide übereinstimmend, dass sie zum ersten Mal derartige Arbeiten verrichten würden. Das sei aber nicht so schlimm, da nur eine Grundierung auf die Wände, die anschließend tapeziert werden sollen, aufgetragen werden muss.

"Habt ihr denn entsprechende Arbeitsklamotten mit", frage ich weiter.

"Wofür das", fragt Caro zurück, "wir machen das ganz ohne Kleidung, dann können wir auch keine einsauen".

Na, das kann ja heiter werden, denke ich bei mir und gehe mich umziehen. Ich hatte mir ein altes T-Shirt und eine Shorts mitgebracht. Zurück auf dem Flur sind meine beiden Gespielinnen splitternackt am Werk. Cora steht auf einer Leiter, es sieht unheimlich geil aus, wenn sie sich reckt, ihre vollen Brüste schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Von Svenja sehe ich nur das Hinterteil, sie bückt sich gerade. Wie soll ich denn bei solchen Anblicken arbeiten, in meinen Shorts spannt es sich schon ganz gewaltig.

Aber ich schnappe mir einen Eimer, eine Rolle und mache mich ans Werk. Bücken ist angesichts meines Zustandes kaum möglich, doch mit einer Verlängerung für die Rolle geht's dann ganz gut.

Immer wieder muss ich einen Blick auf die Körper der beiden jungen Frauen werfen, was nicht gerade zur Beruhigung in meiner Hose führt.

Dann ist es so weit, ich treffe mit Caro zusammen. Keck dreht sie sich auf der Leiter zu mir und lächelt mich an. Ich kann nicht anders, ich trete auf sie zu und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß, atme ihren köstlichen Duft ein. Soweit es Caros Haltung auf der Leiter zulässt, spreizt sie ihre Beine und ich fühle ihre Nässe auf meiner Zunge.

Da spüre ich Svenja von hinten an mich heran treten. Sie schmiegt ihren nackten Körper an mich, schiebt ihre Hand in meine Shorts und beginnt, meinen Schwanz langsam zu wichsen.

Für Caro wird's nun doch zu wackelig auf der Leiter und so steigt sie ab und kniet vor mir nieder. Flugs ist meine Shorts unten und Caro leckt meine weiter von Svenja gewichste Stange. Dann sagte Svenja: "Ich habe eine Idee, du nimmst uns beide abwechselnd von hinten".

Die beiden stellen sich vor die Leiter, beugen ihre Oberkörper hinab, spreizen ihre Beine und halten sich an der Leiter fest. Ich trete erst hinter Svenja, auch sie ist schon mehr als feucht. Ohne Probleme kann ich in sie eindringen, gönne ihr aber nur fünf Stöße.

Dann wechsle ich zu Cora und verabreiche ihr ebenfalls fünf Stöße. So geht es eine ganze Zeit weiter, bis ich dann etwas länger in Svenja verweile. Aber auch Caro kommt dabei nicht zu kurz. Sie steht ja so dicht neben Svenja, dass ich sie mit den Fingern stoßen kann.

Ist das geil, zwei so knackige Ärsche vor sich zu haben und ficken zu dürfen. Ich muss aufpassen, nicht schon zu kommen, erst sollen meine beiden Fickmäuschen ihren Spaß haben. Und so wechsle ich unter Svenjas leisem Protest wieder zu Caro, ramme ihr meine steife Latte in die Möse und ficke sie, so hart ich kann. Ich spüre, wie sie kommt, spüre wie sich ihre Muschi zusammen zieht und zuckt, höre ihr lautes Stöhnen. Noch zwei harte Stöße, dann lasse ich von ihr ab und dringe erneut in Svenja ein.

Hier aber halte ich mich noch ein wenig zurück, will ich doch nicht vor Svenja kommen. Bis zum Anschlag steckt mein scharfes Schwert in ihrer Scheide, die vor Nässe auszulaufen droht. Ich umfasse mit einer Hand ihr Becken und kann ihre Klit reiben. Das hält Svenja nicht länger durch, ihr Orgasmus kündigt sich an, sie fängt laut an, ihren Höhepunkt heraus zu schreien, ihre Muschi umklammert meinen Schwanz, als wollte sie ihn nie mehr los lassen.

Caro ist neben mich getreten, zieht jetzt meinen Prügel aus Svenjas Möse und wichst mich, bis ich mich auf Svenjas Rücken ergieße. Es wird schon langsam weniger, was meine Eier noch hergeben, sieht aber immer noch geil aus, so ein hübsch verzierter Rücken.

"Mädels, wisst ihr was", sage ich, "ihr kommt hier doch gut alleine klar. Ich bin müde und werde mich ein Stündchen aufs Ohr hauen".

"Ok alter Mann", antwortet Svenja, "wir schaffen das auch ohne dich. Ruh dich ein wenig aus, wer weiß, was dich heute noch alles erwartet".

Ich geh noch kurz unter die Dusche, lege mich dann aufs Bett und bin kurz darauf schon eingeschlafen.

Als ich wach werde, ist es schon fast dunkel. Die Badezimmertür steht offen und ich höre die Dusche laufen. Also stehe ich auf und begebe mich zum Bad. Die beiden Mädels duschen gemeinsam, aber was heißt duschen?

Caro lehnt rücklings an der Wand, Svenja kniet zwischen Caros Beinen und leckt sie. Ein Bein hat Caro auf Svenjas Schulter abgestützt. Die Beiden bemerken mich gar nicht und so gehe ich zurück ins Bett.

Als sie kurze Zeit später auch ins Bett kommen, stelle ich mich schlafend. Sie machen da weiter, wo sie anscheinend im Bad aufgehört haben. Svenja kniet zwischen Caros weit gespreizten Beinen und beglückt diese mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Svenjas geiler Hintern steht direkt vor meinem Gesicht in die Höhe.

Ich kann nicht anders, als sie zu streicheln. Mit beiden Händen packe ich dann ihre knackigen Backen und knete sie durch. Anschließend fahre ich mit einem Finger durch ihre Spalte, bemerke ihre aufkommende Nässe. Da die Ruhe auch meinem besten Stück gut getan hat, ist er sofort wieder bereit. Ich knie mich hinter Svenja und dringe gleich hart in sie ein.

Mein hartes Stoßen kommt anscheinend auch Caro zugute, jeden meiner Stöße, die sie über Svenjas Zunge erfährt, quittiert sie mit lautem Stöhnen. Ihr Höhepunkt kommt rasend schnell, ich sehe ihr Zucken unter Svenjas geilem Zungen- und Fingerspiel, ihr Stöhnen erfüllt den Raum.

Ich lasse mich nach hinten sinken und ziehe Svenja mit auf meinen Schoß. Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler Anblick wie sie ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein Bolzen in sie hinein und hinaus gleitet. Aber sie passt auf, dass ich ihr nicht entgleite.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Caro auch schon wieder aktiv wird. Svenja gleitet nun von mir herunter und gemeinsam kümmern sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich. Überall spüre ich ihre Hände. Lippen und Zungen, ich habe das Gefühl, dass sie nicht einen Quadratzentimeter meiner Haut auslassen.

Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: "Bitte, lasst mich kommen, ich halte das nicht mehr aus"! Aber die Beiden wollen mich anscheinend noch ein bisschen quälen, berühren weder meinen Schwanz noch meine Eier.

Während nun Svenja meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift, zärtlich hinein beißt, beugt sich Caro mit ihren fantastischen Titten über meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter langen harten Brustwarzen streichen über meine pralle Latte und über meinen Sack.

Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an meinem Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den Mund, lutscht und saugt daran.

Auch Svenja küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in den Mund, fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar Sekunden, bis ich meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von einem wahnsinnigen Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Svenjas Leckermäulchen.

Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter wohl doch nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen einlassen. Aber egal, es war bisher wunderschön und so ein geiles Wochenende hat man ja schließlich auch nicht jede Woche.

Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir haben alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen. Deshalb knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu holen. Svenja verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich dann aber doch an und verlässt Caro und mich.

Caro schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide zärtlich. Plötzlich fragt sie mich: "Hat Svenja es dir schon gesagt"?

Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: "Was soll sie mir schon gesagt haben"?

"Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage ich auch nichts mehr. Das soll sie schon selber machen", antwortet Caro nun. Ich hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, was das bedeutet, aber was soll mich bei diesen beiden Mäuschen noch überraschen?

Kurze Zeit später ist Svenja zurück mit den Pizzen und zwei Flaschen Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend, irgendwie ist die Stimmung ein wenig gedrückt.

Caro sagt nun: "Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel wohnt nur 30 Km von hier entfernt, und ich habe versprochen, mich dort sehen zu lassen".

Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre frage ich Svenja: "Caro hat ersten so eine seltsame Andeutung gemacht, über etwas, was du mir sagen wolltest".

"Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie denn gesagt", antwortet Svenja.

"Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon gesagt hast", erwidere ich.

Svenja steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und sagt: "Ich erzähl es dir gleich, wenn Caro weg ist".

Wenig später erscheint Caro fertig angezogen aus dem Bad, kommt zu uns ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: "Ciao ihr Süßen, treibt es nicht mehr zu schlimm", dreht sich um und verlässt das Zimmer.

Svenja und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir das sagen soll", fängt Svenja stotternd an.

"Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein", antworte ich.

"Na gut", flüstert Svenja und ich sehe, wie ihre Augen sich etwas mit Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und aufmunternd über die Wange, dann fährt sie fort: "Ich habe mich für ein Stipendium in den USA beworben und jetzt habe ich die Zusage bekommen. Das letzte Jahr meines Kunststudiums absolviere ich in Philadelphia. Meine Sachen habe ich schon gepackt, denn übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden uns also lange Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen".

Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich spüre einen Stich in meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese wunderbare junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte gefunden, die ich mir nicht besser erträumt hätte und nun sollte schon alles wieder vorbei sein. Meine Gedanken rasen, aber mir wird klar, es geht jetzt nicht um mich.

"Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele bekommen solch eine tolle Gelegenheit", versuche ich Svenja aufzumuntern.

Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: "Das tue ich ja auch, aber ich werde dich unheimlich vermissen. Deine Zärtlichkeit wird mir fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir fühle".

Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss jetzt stark sein für Svenja und so sage zu ihr: "Ach Mädel, bei deinem Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und bestimmt lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt, wie es mit mir war".

Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse ihre Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln, was ihr aber noch nicht so ganz gelingt. Dann dreht sie sich um und schmiegt sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.

Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken nach. Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf nicht zu denken. Ich streichle Svenja, wo immer meine Hände sie erreichen können und sie presst ihren Körper fest an meinen.

Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl für Zeit ist mir mittlerweile abhanden gekommen. Ich merke nur, dass mein Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden ist. Auch Svenja muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie versucht mich mit etwas stärkerem Druck zu massieren.

Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was Svenja auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich greift, ihre Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an mich presst.

Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine Handfläche. Ich bemerke Svenjas unterdrücktes Stöhnen, fahre mit meiner Hand über ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf ihren Schamhügel. Svenja rotiert mit ihrem Becken, so gut es unsere enge Lage zulässt und dann höre ich sie kommen. Sie schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr Körper verkrampft sich geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist es soweit. Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres geilen Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma nur so aus mir heraus.

Wir bleiben noch so liegen und ich höre Svenja leise weinen. "Was ist mein Engel, warum weinst du", frage ich sie.

Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: "Weißt du, wir hatten so tollen Sex, alleine und auch mit Caro, aber das eben war der schönste Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste ich weinen vor Glück".

Ich küsse Svenja zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so schlafen wir dann endlich ein.

Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als ich am nächsten Vormittag erwache. Mir fällt ein, dass ich gestern gar nicht mehr meine Frau angerufen habe, aber das kann ich nun auch nicht mehr ändern und jetzt habe ich keinen Nerv dazu, muss erst mal verarbeiten, was sich gestern zugetragen hat.

Ich liege allein im Bett, wo ist Svenja? Auch im Bad ist sie nicht, dann sehe ich einen großen Zettel auf dem Tisch liegen. Mit vor Aufregung zitternden Händen ergreife ich ihn und lese: "Geliebter Jörg, ich mag keine großen Abschiedsszenen, deshalb habe ich mich klammheimlich aus dem Staub gemacht. Ich danke dir für die wunderschöne Zeit, die ich mit dir verbringen durfte. Ich werde diese Zeit, ich werde dich nie vergessen. 1000 Küsse Deine Svenja"

Mir schießen ein paar Tränen in die Augen, nun ist es also vorbei. Würde ich Svenja je wieder sehen, würde ich je wieder eine Frau kennen lernen, mit der ich meine Sexualität so ausleben kann. Ich gehe unter die Dusche, ziehe mich anschließend an und rufe mir ein Taxi, das mich zum nächsten Bahnhof fährt.



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